Beule am Bauch von Katze sondert Flüssigkeit ab, jemand Erfahrungen?

Hallo,

Mein 7,5 Jahre alter Kater (männlich) hat eine Beule am Bauch/ Oberkörper, die, wie ich vorhin schockierend feststellen musste, eine Flüssigkeit absondert.

Es begann vor einer Woche, als mein Kater (er ist Freigänger) sich mit anderen Katzen geprügelt hat und daraufhin sich nicht mehr am Bauch anfassen lassen wollte. Ich weiß das, da ich eine Kralle an sein Fell hängend, gefunden habe.

Nach einigen Tagen ließ er sich wieder anfassen, wo ich dann überrascht eine Beule festgestellt habe. Mir war es schon zu diesem Zeitpunkt unergründlich wie die Beule entstanden sein kann, da sie zu groß für eine Prellung und zu weich für einen Knochenbruch war (oder vielleicht fehlen mir auch einfach die fachmedizinischen Kenntnisse, dies besser beurteilen zu können). Jedenfalls habe ich auch schnell ein Gesäugetumor ausgeschlossen, da die Beule recht groß war und ein Tumor mehr Zeit zum entwickeln benötigen würde, ich mein Kater aber regelmäßige streichle und untersuche (wegen Zecken, Fellpflege etc.).

Anfang hatte mein Kater noch sichtlich Schmerzen gehabt, doch hat er sich mit den Tagen immer besser entwickelt, normal gegessen, geschnurrt und sich von meiner Familie liebkosen lassen, weshalb wir kein Anlass darin sahen einen Tierarzt aufzusuchen. Leider hatte sich die Beule nicht wie erwartet, prächtig zurückentwickelt sondern sondert jetzt eine Flüssigkeit ab.

Nun, mache ich mir wieder Sorgen, da er da wieder nicht angefasst werden will und auch seit kurzem sich regelmäßig dort leckt, weshalb ich auch nicht genau sagen kann, ob die Beule kleiner, gleichbleibend oder größer geworden ist.

Ich bitte um sachliche Hilfetipps von bevorzugt Leuten, die eine ähnliche Erfahrung mit ihrem Haustier gesammelt haben. Andere hilfreiche Informationen sind aber auch willkommen.

Bezüglich den Tierarzt, werden wir diesen natürlich schnell aufsuchen insofern sich die Lage vom Kater nicht wieder verbessert.

Danke im voraus und für's Zeit nehmen!

Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin
Kater erbricht jeden Tag?

Hallo, ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass mein 3 Jahre alter Kater sein Futter erbricht.

Das Tier wird nur in der Wohnung gehalten, hat uneingeschränkt Zugang zu 3 Wassernäpfen, hat immer die Möglichkeit zu Trockenfutter gehabt (jetzt nicht mehr da Beschwerden akut) und bekommt ansonsten halt sein Nassfutter.

Entweder erbricht er innerhalb von 15 Minuten sein Futter unverdaut. Es kommt aber auch vor, dass er frisst, sich schlafen legt und nach dem Aufwachen sein Futter erbricht. Sehr selten erbricht er nur eine schaumige Flüssigkeit. Was die Häufigkeit angeht erbricht er zwischen 1-4x am Tag.

Der Tierarzt hat nun mehrfach ein Antibrechmittel gespritzt, Antibiotika gegeben und einen Säureblocker verabreicht.
In den 24h in denen das Brechmittel wirkt hat der Kater auch keine Beschwerden.

Er ist ansonsten auch nicht schlecht drauf. Er rennt rum, mauzt, spielt, trinkt und frisst. Logischerweise hat er meist sofort nachdem er sein Futter erbrochen hat wieder Hunger. Ich habe seine Portionen auch schon verkleinert. Der Rekord war heute, dass er fraß, nach 5 Minuten alles erbrach, die Treppe hoch rannte und oben den Rest hochholte.

Urin setzt er am Tag ca 3-5x ab und Kot wie immer 1-2x.

Seit Februar haben wir unser Neugeborenes im Haus, falls Stress eine Erklärung wäre, was ich aber nicht glaube. Das Tier hat das ganze Haus zum Ausweichen und wird nicht vernachlässigt.

Blutbild steht noch aus. Ultraschall wurde gemacht. Magen, Blase, Niere und Leber sind unauffällig, allerdings meinte der TA auch, dass er nicht jeden Tag mit Ultraschall arbeitet, aber grob beurteilt sieht er nichts auffälliges.

Gewicht liegt bei 5,2kg, er ist nicht ausgetrocknet noch hat er stumpfes Fell oder so, kein Durchfall, lediglich mehrfaches Erbrechen, jeden Tag.

Hat irgendjemand Erfahrungen mit sowas?

Kurz zusammengefasst:

-Hauskater 3 Jahre erbricht täglich unverdautes Futter, ab und zu auch Haare bei

-Gelegentlich schaumige Flüssigkeit ohne Inhalt

-keine weiteren Symptome

-Wasser, Trockenfutter und Nassfutter wird gegeben

-Ultraschall unauffällig

-Blutbild steht aus

-Antibrechmittel, Antibiotika und Säureblocker wurden mehrfach verabreicht. Wenn Wirkung nachlässt geht es wieder mit dem Erbrechen weiter

Tiere, Haustiere, Kater, Katze, Gesundheit und Medizin
Brille bei Hornhautverkrümmung bzw. wie sehr stört es?

Hallo zusammen. Aufgrund der Tatsache, dass ich mich selbst immer mehr mit dem Thema Brille (und deren Tragegewohnheiten) anfreunden muss, beschäftige ich mich in letzter Zeit häufiger mit sämtlichen Themen und Geschichten, welche mir so im Alltag begegnen.

Im Zuge dessen ist mir die Geschichte einer Freundin eingefallen.

Sie klagte über Kopfschmerzen bei der Arbeit, weshalb sie unter anderem einen Sehtest beim Optiker machte und mir berichtete, dass sie sich unbedingt eine Brille anfertigen lassen möchte, jetzt, wo sie den Unterschied kennt. Werte interessierten mich damals nicht.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass sie ihre Brille anfangs nur bei der Arbeit trug, aber ihre Tragezeiten innerhalb eines halben Jahres deutlich anstiegen und sie die Brille bis auf wenige Ausnahmen ständig trug. Einmal erwähnte sie auch: „Ich merke inzwischen, wie sehr ich die Brille eigentlich brauche.“

Das ging ca. 3-4 Jahre so, bis sie plötzlich quasi über Nacht auf ihre Brille verzichtete und nie wieder eine trug. Sie meinte, sie hätte keine Lust mehr auf Brille tragen und es würde auch so gehen und für Kontaktlinsen wäre die Stärke zu gering, weshalb sie die Brille jetzt einfach nicht mehr trägt.

Habe das nie näher hinterfragt, kann mich aber dran erinnern, dass sie mir, als das Thema Brille bei mir erstmalig aufkam, den Brillenpass ihrer 2. Brille zeigte, wo es nach ihren Aussagen „etwas schlechter“ geworden war.
Kann mich noch recht genau an +0.25sph -1.0 cyl und 0sph -0.75cyl erinnern.

Hab mich damals nicht näher mit dem Thema beschäftigt, aber wenn ich heute so drüber nachdenke, finde ich diese Geschichte sehr mysteriös und frage mich eben um so mehr, wie „schlecht“ diese Werte sind bzw. wie sehr sie einen beeinträchtigen, da dieser „Sinneswandel“ schon merkwürdig ist. Gefühlt sieht sie schlechter als ich, wenn wir beide etwas in der Ferne lesen möchten.

Bei Kurzsichtigkeit lese ich immer nur den Vergleich: „Du siehst nur auf Distanz x scharf.“ aber diese Werte kann ich absolut nicht beurteilen.

Augen, Brille, Gesundheit und Medizin, Hornhautverkrümmung, Optiker
2 Tage krankschreiben lassen oder zur Arbeit gehen?

Guten Tag,

ganz kurz mal die Background Story. Ich war letzte Woche Freitag ganz normal arbeiten als 1 Stunde vor Feierabend mit schlecht wurde und ich einen Kreislaufkollaps hatte. Die Welt um mich rum hat sich wie ein Karussell gedreht und meine Ohren sind Taub geworden. Da ich in dieser Situation nur nachhause wollte um mich hinzulegen, ließ ich mich von meiner Freundin abholen. Mein Vorgesetzter bot an den RTW Zurufen aber da ich nicht wusste ob dieser Geld kostet oder nicht lehnte ich ab. Die nächste halbe Stunde verbrachte ich dann mit dem Notfallsanitäter meiner Abteilung auf der Toilette wo ich mir wirklich schlimm die Seele aus dem Leib kotzte bis nurnoch Galle kam. Nachdem ich dann endlich abgeholt wurde und auf dem Heimweg mich nochmal übergeben habe lag ich den Rest des Tages im Bett und wachte erst am Samstag so gegen 9 Uhr auf. Mir war immernoch übel und mich plagten Kreislaufprobleme, Übelkeit und starke Kopfschmerzen. Mein Blutdruck war zu diesem Zeitpunkt 152/91 bei einem Puls von 66. Den Samstag habe ich dann mit 6 Ibus einigermaßen überlebt. Sonntag fühlte ich mich kreislauftechnisch immernoch nicht top aber die Übelkeit war verschwunden allerdings die Kopfschmerzen waren noch genauso stark wie am Vortag und auch gestern musste ich 6 Ibus nehmen um den Alltag einigermaßen zu genießen. So heute wach ich auf und hatte so starke Kopfschmerzen das ich direkt wieder 2 Ibus nehmen musste laute Geräusche tun im Ohr weh und lichtempfindlich bin ich auchnoch . Morgen müsste ich wieder arbeiten gehen aber gerade wenn ich etwas zu schnell um eine Ecke laufe in der Wohnung merke ich wie mein Kreislauf damit zu kämpfen hat den Richtungswechsel auszubalancieren. Mein Blutdruck eben gemessen war 145/91 bei 62 Puls.

So das war erstmal das gesundheitliche nun zum Arbeitsmäßigen.
Ich habe zum 1.1.22 in meiner Firma angefangen und war auch die erste Woche krank wegen Verdacht auf Corona Bzw. Grippaler Infekt (war stark angeschlagen und arbeiten war unmöglich in dem Zustand.) Da ich meine Arbeit noch nicht angetreten bin am ersten Tag wurde quasi der Arbeitsbeginn um eine Woche verlegt und diese 1 Woche Krankheit taucht auch in keiner Lohnabrechnung auf. Dann lag ich im März wirklich 2 Wochen flach mit Corona. Und dann habe ich noch 1 Tag krank weil ich im Krankenhaus mich röntgen lassen musste.

Ich habe letzten Monaten meinen Chef gefragt wie es aussieht mit der Zeit nach der Probezeit und er hat mir eine mündlich Zusage gegeben das ich fest eingeplant bin und er sehr zufrieden mit meiner Arbeitsleistung ist.

So nun stehe ich da, natürlich will ich nicht wieder riskieren an der Arbeit umzukippen aber 11 Bezahlte Kranktage sind auchschon viel in der Probezeit wobei es ja an sich 16 Kranktage sind.

Nun was denkt ihr soll ich sicherheitshalber nochmal zuhause bleiben und 2 Tage auskurieren oder lieber nicht meinen Job riskieren und an die Arbeit gehen ?

Arbeit, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Probezeit, krankschreiben

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