Wie findet ihr meine Geschichte? Verbesserungstipps? Ideen?

Hallo!

Ich schreibe gerade eine kleine Geschichte zu der Frage "Was wäre, wenn Engeln existieren würden?" und frage mich, ob das bis hierhin gut ist? Und ob ihr vielleicht Ideen habt, wie meine Geschichte enden könnte?

Eines Tages, saß eine Junge Mutter mit ihrer Tochter am Brunnen während sie die Krügen mit Wasser füllten. Als sie nach langer Zeit mit der Arbeit fertig waren, setzten sich beide am Becken und genossen die heiße Luft, die sie an dem sonnigen Tag umgab. Daraufhin fragte die Tochter : “Mama? Glaubst du, dass Engeln existieren?”. Die Mutter sah das Mädchen überrascht an und antwortete “Nein mein Kind, ich glaube nicht an Engeln.”, das Mädchen nickte ruhig und senkte den Kopf. “Ich glaube nicht an Engeln..”, fuhr die Mutter fort, “.. denn an Engeln muss man nicht glauben. Man weiß einfach, dass sie da sind. Weißt du wie?” fragte die Mutter worauf das Kind den Kopf schüttelte. Die Mutter setzte sich auf und schloß die Augen : “Die Engeln sind wir unser Schatten. Sie begleiten uns von Anfang an. Sie sind immer für uns da, auch wenn wir das Gegenteil behaupten. Sie vergewissern, dass es uns immer gut geht und dass wir uns niemals selbst verlieren.” erklärte die Mutter mit geschlossenen Augen. Das Kind seuftzte : “Wieso geht es manchen Menschen dann so schlecht, wenn es Engeln gibt?” fragte das Mädchen nun wieder. Die Mutter öffnete die Augen und betrachtete das kleine Lebenwesen neben ihr : “Es gibt Menschen, die das wesentliche aus den Sinnen verloren haben. Ihnen ist nicht mehr wichtig, ob es Engeln gibt oder nicht. Manche haben die Hoffnungen in ihnen und in sich selbst verloren, sodass sie sich auf die Realität verlassen als an Aberglauben festzuhalten. Deshalb haben es jene schwerer als andere.” antwortete die Mutter nun und betrachtete weiterhin das kleine Mädchen, dass völlig in Gedanken versunken war.

Meh ... 50%
Tolle Geschichte! 33%
Sonstiges 17%
Schule, Familie, Geschichte, Mädchen, Engel, Psychologie, Jungs, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Eure Meinung: was geschah wirklich im Jahr 1959 am Djatlow-Pass? Wer oder was ist Schuld am Tod von neun Wanderern?

Wer zum ersten mal von diesem Fall liest und interessiert ist, sollte sich als Einstieg den Wikipedia-Artikel zu Gemüte führen. Es handelt sich um einen realen Fall, nicht um eine urbane Legende oder Internet-Horrorgeschichte: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ungl%C3%BCck_am_Djatlow-Pass

Zusammenfassung: in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 starben in der Sowjetunion die neun Mitglieder einer Ski-Gruppe unter bis heute nicht geklärten Umständen. Die Ermittlungen am Ort des Geschehens ergaben, dass die Wanderer in der Nacht ihr Zelt von innen aufgeschlitzt und teilweise fast unbekleidet verlassen hatten - mitten in den Bergen, im Februar, bei eisigen Temperaturen.

Die ersten Toten, die man fand, waren offensichtlich erfroren. Eine weitere Gruppe zeigte verstörende Spuren von Verletzungen: Rippenbrüche, Schädelfrakturen, fehlende Augen und eine rausgerissene (oder abgeschnittene/abgebissene) Zunge. Zudem wurden an der Kleidung von mindestens zwei Mitgliedern radioaktive Strahlungswerte gemessen. Es gibt bis heute keine allgemein anerkannte Erklärung, die alle diese rätselhaften Erkenntnisse lückenlos aufklärt.

Im Laufe der Jahrzehnte wurden natürlich unzählige Ideen verbreitet: sie reichen von einer Lawine (die allerdings keine Spuren hinterlassen hatte) über einen Angriff des "Yeti" (dessen Existenz nicht bewiesen ist) oder der Mansen, einem indigenen Bergvolk, das allerdings als sehr friedfertig gilt, bis hin zu diversen Verschwörungstheorien: ein vor einigen Jahren unter Pseudonym veröffentlichtes Buch behauptet, drei der Wanderer hätten Verbindungen zum sowjetischen Geheimdienst KGB gehabt. Ein Treffen mit US-Agenten sei schiefgelaufen, und die Gruppe wurde ermordet. Da sich diese Geschichte aber nicht nachprüfen lässt, bleibt auch sie nur eine Theorie unter vielen. Niemand kennt den Autor des Buches, der gemäß den sehr detaillierten Schilderungen im Buch ein "Insider" sein müsste.

Ich will den Text nicht völlig sprengen, daher belasse ich es erstmal dabei. Wer weiteres Informationsmaterial sucht: einfach "Djatlow Pass" oder "Dyatlov Pass" (englisch) in die Suchmaschine eingeben. Der Fall ist sehr populär und wird auch in Russland bis heute kontrovers diskutiert.

Alles Quatsch, es war folgendermaßen: 30%
Es war der Yeti/ein Ufo/ein sonstiges Phänomen. 20%
Sie haben durch die Kälte den Verstand verloren. 20%
Sie wurden vom Militär/ausländischen Agenten ermordet. 20%
Es war eine Lawine/Sturm/Blitze/sonstige Naturkatastrophe. 10%
Es gab Streit in der Gruppe, sie haben sich gegenseitig getötet. 0%
Sie wurden von den Mansen (indigenes Volk) ermordet. 0%
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Gab es früher tatsächlich kilometerhohe Bäume?

Moin.

Ich hoffe, hier sind jetzt nicht nur schnellschießer, die voreingenommen "NEIN" plärren, sondern jene, die sich vielleicht wirklich auskennen ;-). Ich hab mich mal "schlau" gemacht und möchte wissen, was ihr dazu denkt.

Kurz gesagt: Irgendwie hat es den Anschein, dass es hier früher mehr Holz auf der Erde gab. Sehr viel mehr. Heute sind nur noch die (versteinerten) Reste übrig. Dass Holz nicht nur morsch und faul wird, weiß heute fast jeder. Es kann auch zu Stein werden (den ganzen Vorgang möchte ich jetzt nicht erklären). Auf jeden Fall ist das wichtigste Mineral bei diesem Versteinerungs-Vorgang Siliziumdioxid. Es füllt die Poren des Holzes auf und „verkieselt“ dieses. Es gibt ja sowieso schon versteinerte Wälder, die Touristen anziehen (z.B. der Ginkgowald in Washington). [Bilder von Wikipedia]

Also ich blicke hier auf den "Devils Tower" in Amerika. Laut Wikipedia ist es versteinertes Magma, welches sich beim abkühlen in hexagonale Formationen abgekühlt hat. Merkwürdig aber, dass Asche- und Lavareste überall an anderen Stellen auf der Welt noch nicht erodiert sind. Es muss sich dabei also um eine höchst eigentümliche vulkanische Tätigkeit gehandelt haben, die perfekte hexagonale Steinformationen hinterlässt. Selbst die Lakkolithen-Theorie ist nur eine instabile Idee.

Okay, aber warum ist der Gipfel vom Devils Tower (selbst Wikipedia schreibt von "faktisch brettebene Gipfelplateau") so flach, als wäre er mit dem Laser durchgetrennt worden?

Auch viele, viele andere solche "Berge" sind so flach, als ob sie mit einem Skalpell durchtrennt wurden. Blicken wir hier auf Baumstümpfe?

Nun meine Frage: Da ich mir selbst lächerlich vorkommen würde, dies als "natürlich" zu bezeichnen, würde ich gerne wissen: Was wurde da abgetrennt? Kann (!) es sein, dass es früher tatsächlich riesige Bäume hab??

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Natur, Geschichte, Chemie, Vulkan, Wald, Archäologie, vulkanismus, magma

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