Psychisch Gestörter weigert sich in WfbM zu gehen und will mit den Wölfen in der Natur leben; Sollte man da etwas tun oder einfach zusehen bis er obdachlos ist?

In meinem Umfeld habe ich mitbekommen dass ein psychisch kranker erwerbsunfähiger Freund auf die Obdachlosigkeit zu geht. Er ist 23 und wegen seiner psychischen Störung schwerbehindert und am 1. Arbeitsmarkt erwerbsunfähig. Anspruch auf Rente hat er nicht, daher hat er nach fachlicher Beratug erfahren dass die einzige Möglichkeit wäre, dass er in einer Werkstatt für Behinderte arbeitet - dies befürworten auch seine Sachbearbeiter im Jobcenter.

Laut seiner Psychiaterin müsste er eigetnlich umgehend in eine Einrichtung für geistig Behinderte. Er ist nicht allein überlebensfähig. Er missbraucht u. a. Medikamente und Alkohol und im Medikamentenrausch sind ihn schon Unfälle im Haushalt passiert. Ihm ist mal in der Küche was angebrannt und dem Vermieter ist ein Schaden in Höhe von 20.000€ entstanden. Da unser Freund mittellos ist, bleibt der Vermieter auf den Kosten der verbranntne Küche sitzen. Daher meint seine Fachärztin auch dass er in eine Einrichtung oder in ein Wohnheim für geistig Behinderte gehört.

Wie schon geschildert: Es war geplant, dass er in ein Internat zieht und dann in einer Werkstatt für Behinderte Menschen arbeitet. Er würde dort täglich Essen bekommen und zusätzlich hätte er jeden Monat 100 Euro Taschengeld. Es gäbe dort auch Betreuer, die auf geistig Gestörte oder psychisch Gestörte spezialisiert sind.

Er hat unter anderem eine Persönlichkeitsstörung, und kann aufgrund seiner Behinderung nicht einsehen dass eine WfbM die einzige realistische Chance ist, ihm eine Teilhabe zu ermöglichen. Er weigert sich dorthin zu gehen und will auch nicht in das Internat ziehen. Er lebt derzeit noch bei Angehörigen in derer Wohnung und der Vermieter wird es nicht mehr lange mitmachen. Auf den Schäden bleiben wohl seine Angehörigen oder der Vermieter sitzen. Seine Angehörigen sind ebenfalls mittellos und hoch verschuldet.

Er und seine Angehörigen sind auf Sozialhilfe angewiesen. Es kam in Verggngenheit schon oft zu Sanktionen. Die Anträge laufen über seine Eltern und er bekommt lediglich ein bisschen Taschengeld.

Er bräuchte eigentlich einen rechtlichen Betreuer, aber seine Eltern helfen ihm freiwillig und daher wird es wohl noch eine Zeit lang so weiter gehen können. Spätestens wenn der Vermieter den beiden die Wohnung kündigt, werden sie aus ihrer Scheinwelt herauskatapultiert.

Unser Freund deutete an, dass er - sobald er obdachlos geworden ist - mit den Tieren in der Natur leben möchte und das Land und die Städte erkunden möchte. Er möchte von gefundenen Lebensmittel leben und in der Stadt auf Nahrungssuche gehen und die Welt erkunden. Wegen seiner Behinderung kann er es aber nicht gut genug beurteilen.

Problem wäre: Wenn er obdachlos ist, wäre er für seine Psychiaterin, das Jobcenter und andere Personen (Gläubiger) nicht mehr greifbar. Er würde ohne Plan durch das Land und durch die Wälder ziehen und Städte erkunden.

Sollte man da eingreifen oder einfach warten, bis er obdachlos ist und nichts tun?

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Ich gebe zu viel Geld für meine Freundin aus?

Ich entschulde mich jetzt schonmal für den langen Text, aber es ist einfach eine Sache die mich sehr belastet und ich euch sehr dankbar bin wenn ihr den liest.

Ich wohne in einer Kleinstadt, in der es sehr schwer ist wahre Freunde zu finden. Hier werden viel drogen genommen und macht man eben einen Fehler, dann weiß das direkt jeder usw.. (ich wurde hier sehr stark gemobbt, so das mir eigentlich nichts anderes übrig bleibt Freunde aus anderen Orten zu finden)

nun habe ich seit ca nem halben Jahr eine beste Freundin mit der ich sehr viel unternehme. Sie ist zwar 2 Jahre jünger als ich und manchmal habe ich das Gefühl sie wäre noch nicht so richtig reif, aber spass können wir trotzdem immer haben.
So jetzt zum eigentlichen Problem. Das Problem ist das sie wirklich nie Geld dabei hat wenn sie irgendwas unternehmen. Letztens waren wir an so ner Smoothiebaar, da hat sie schon ihr Zeug bestellt gehabt und dann kommt „oh ich habe kein Geld kannst du bezahlen“ ich steh dann halt in ner Riesen Schlange, mit Leuten die auch an die Kasse wollen, da und fühle mich so unter Druck gesetzt das ich es dann eben bezahle, da die Smoothies ja auch schon fertig sind. Oder im kino genau dasselbe, sie wählt sich ihren Sitzplatz aus der man an der Kasse gibt ihr das Ticket und dann kommt wieder „Zahl mal“.
Ich bin dann so unter Druck gesetzt, wenn hinter uns ne Riesen Schlange ist und der man an der Kasse ihr schon das Ticket usw gegeben hat. Letzes mal meinte ich dann „Ich kann nicht immer alles bezahlen“ dann hat jeder an der Schlange und auch der man an der Kasse an mir rum getan das ich das jetzt doch bezahlen soll...

So ist das halt eben immer, egal wo wir hingehen. Wir gehen wenn wir uns kino gehen, in die nächste Großstadt, die mit den zug einfach zu erreichen ist & ich nehme mir dann eben immer bisschen mehr Geld mit, falls ich noch was anderes kaufen möchte. Sie hat zwar manchmal 5-10€ höchstens dabei aber es ist doch klar, dass ihr das Geld nicht reicht.

Was auch sehr schlimm ist, ist das wir beide rauchen & ich meine Zigaretten eben immer dabei habe, aber wirklich noch nie erlebt habe, dass sie selbst welche dabei hat. Sie nimmt dann einfach welche aus meiner Schachtel als wäre das selbstverständlich. Da sie zuhause bei sich nicht raucht (da sie dort ja keine Zigaretten hat) raucht sie sehr viel von meinen Zigaretten. Ich hab das mal beobachtet und sie raucht immer so ca 15 Zigarren bei mir, VON MIR. Das ist fast ne ganze Schachtel und umgedacht wenn wir so 3 mal die Woche was machen sind das nur an Zigaretten 21€ die sie mir nimmt, dazu kommt noch das ganze Geld wenn wir ins Kino oder so gehen..

Ich bin da echt richtig hilflos, wenn ich sehe wie schnell mein Geld weg geht. Aber eben immer wenn ich in so ne Situation komme kann ich auch nicht nein sagen weil ich da so unter Druck stehe. Ich habe ja mal versucht nein zu sagen aber da hat direkt jeder gegen mich getan wie ich’s erzählt habe. Bin da echt hilflos.

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Ist die Mandats-Referenznummer die Kundennummer, die Rechnungsnummer oder eine andere Nummer?

Ich soll für einen Kumpel etwas kündigen.

Und ich bitte vorsorglich um hilfreiche, sachliche Antworten und keine Neunmalklug-Antworten ala "Das weiß doch jeder!" oder bescheuerte Gegenfragen wie "Warum macht dein Freund es nicht selbst?".

Der Sachverhalt stellt sich wie folgt dar:

Mein Kumpel will 2 Verträge kündigen. Eine Pre-Paid-Vertrag bei Vodafone oder was auch immer. Klar ist jedenfalls, dass es ein Vertrag von Vodafone ist, wo monatlich 4,49 € abgebucht werden. Und ein Vertrag bei usenet.nl, wo 13,99 € abgebucht werden.

Mein Kumpel gibt an, dass er keinerlei Unterlagen mehr hat und auch keinen Zugang zu seinem E-mail Postfach. Er kann auch das Passwort dafür nicht wiederherstellen.

Die Fragestellung, die sich daraus ergibt ist:

Was ist die Mandats-Referenznummer? Ist das eine von der Volksbank vergebene Nummer für den Lastschrifteneinzug selbst? Oder ist das, was bei meinem Konto immer der "Verwendungszweck" ist? Bei seinem Konto jedenfalls gibt es zu den Kontoempfängernamen nur eine "Gläubiger-ID" und eine "Mandatsreferenznummer".

Die Verträge kann man meines Wissens nach ja nur kündigen, wenn man die Kundennummer hat. Diese haben wir aber nicht. Es sei denn die Nummer, die hinter "Mandatsreferenznummer" angegeben ist ist die Selbe.

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Psychisch krank und obdachlos; Was tun wenn nicht einmal Arbeit in einer WfbM möglich ist und man keinerlei Anspruch auf Sozialhilfe hat?

Eine psychisch kranke Freundin ist bereits durch alle Raster gefallen und es besteht keine realistische Chance, sie am 1. Arbeitsmarkt einzugliedern.

Sie ist schon 23, hat bisher seit ihrem Schulabschluss vor 8 Jahren noch keine Ausbildung gemacht und es ist schon eine Reha-Maßnahme gescheitert. Das heißt sie ist nicht in der Lage mindestens 3h pro Tag zu arbeiten.

Ihr wurde vor einiger Zeit schon mal eine Beschäftigung in einer Werkstatt für Behinderte empfohlen. Probeweise hat sie dort auch schon gearbeitet, wurde dann aber wieder entlassen, weil sie auch dazu nicht in der Lage ist.

Sie hat eben gewisse Besonderheiten - auch bekannt als Einschränkungen - die eine Arbeits- oder Ausbildungsaufnahme erschweren:

  • Hauptschulabschluss 2012 (Notenschnitt 3,9 und in Mathe eine 6)
  • Zwischen 2012 - jetzt arbeitslos bzw. nur gescheiterte Maßnahmen
  • Hoch verschuldet; P-Konto
  • Vorbestraft
  • Psychische Behinderung: Persönlichkeitsstörung, Depression, PTBS

Wenn man ihre ganzen Einschränkungen bedenkt, hat sie keine realistische Chance für eine Ausbildung. Davon abgesehen ist auch schon Arbeit in einer WfbM gescheitert. Zwecks der Schulden würde ihr potentieller Arbeitgeber informiert werden, da der Lohn gepfändet werden würde. Auch ihre Behinderung (einhergehend mit Suchtproblematik) hat schon dazu beigetragen, dass sie bei vielen Angelegenheiten schon gescheitert ist.

Es wäre gut zu wissen, wie es bei ihr weitergehen soll und von was sie leben soll?

Von einem Sachbearbeiter wurden schon Anträge abgelehnt und es wurde auf die Eltern verwiesen. Sie hat ein schlechtes Verhältnis zu ihren Eltern und bekommt keinen Unterhalt. Sie bekommt lediglich einen Schlafplatz gestellt und den Rest muss sie sich selber finanzieren. Laut einem Anwalt hat sie ja nicht einmal Anspruch auf Unterhalt. Zur Zeit lebt sie übrigens nur vom Suchen von Pfandflaschen.

Ihr wurde mal von einem Berater erzählt, dass der einzige Weg, um Anspruch auf Sozialhilfe zu bekommen, in die Obdachlosigkeit führt. Sofern sie obdachlos wird, muss sie sich obdachlos melden. Sie hätte erst dann Anspruch auf Sozialhilfe bzw. müsste sich täglich 5€ vom Amt holen und erst wenn sie eine Wohnung gefunden hätte, würde sie den Regelsatz bekommen.

Falls sie aber wirklich mal Geld vom Amt bekommen sollte, würde es schon daran scheitern, dass sie sich sowieso nicht an die Auflagen halten könnte. Das heißt sie würde vermutlich irgendwann auf 0 sanktioniert werden und würde dann wieder in die Obdachlosigkeit geraten. Oder sie findet nie eine Wohnung und bleibt auf Langzeit gesehen obdachlos.

Ihr wurde mal angedeutet, dass die Eltern auch fern ab des 25. Lebensjahres unterhaltspflichtig wären. Also solange bis die erste Ausbildung abgeschlossen ist.

In ihrer Verzweiflung bleibt ihr wohl nichts anderes übrig als einfach abzuwarten. Auch wenn ihr Weg in die Obdahclosigkeit führt. Was könnte sie tun?

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Fahrlässige Körperverletzung - Strafe?

Hey Leute😬 Ich bin heute morgen mit dem Fahrrad von meinem Job nach Hause gefahren und hatte, ich weiß, dass das falsch ist, mein Handy in der Hand und Kopfhörer, außerdem bin ich auf dem Bürgersteig gefahren. Vor mir ist dann ein ca. 10 jähriger Junge aus einer Grundstückseinfahrt gekommen und ich hab ihn halt leider zu spät gesehen und hab ihn angefahren😔 Mir tat das auch voll Leid und ich hab mich auch sofort um ihn gekümmert. Seine Mutter hat dann einen Krankenwagen gerufen und hat sich mega aufgeregt, was ich ja auch irgendwie verstehen kann, aber ich hab mich natürlich tausend Mal entschuldigt. Sie hat trotzdem die Polizei dazu gerufen und die Polizisten meinten, dass das fahrlässige Körperverletzung ist und die Mutter, wenn sie will, eine Anzeige gegen mich erstatten kann, was sie dann auch gemacht hat. Was passiert jetzt wegen der Anzeige und welche Strafe kann man dafür bekommen? Zur Info: Ich bin 16 Jahre alt, hab leider schon einmal eine Anzeige wegen Ladendiebstahl bekommen (sonst nichts) und der Junge hatte eine Platzwunde, die genäht werden musste, aber keine anderen Verletzungen.

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Klar weiß ich, dass man das so pauschal nicht sagen kann, aber ich wüsste halt gerne ungefähr, was noch passiert und wie eine Strafe ausfallen könnte😕

Vielen Dank, liebe Grüße, Leni😘

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Gehaltszahlung zwei Wochen zu spät? Zumutbar?

Ich hab ne neue Arbeitsstelle angefangen und bekomme statt am Monatsende nun zur Monatsmitte am 15. mein Gehalt. Habe zu Beginn nachgefragt, ob ich bereits am 15.09 ne Abschlagszahlung für zwei Wochen bekommen kann (Zur Info; ich habe die Stelle am 01.09 angetreten). Mir wurde daraufhin gesagt, dass sie das nicht machen und ich erst am 15.10 (also darauffolgender Monat) mein erstes Gehalt bekomme... aaaaber dafür dann ein anderthalbes Gehalt! Heute kam dann

die Gehaltsabrechnung per Post und ich bin etwas verwirrt. Bekomme nur ein Gehalt, obwohl ich bereits sechs Wochen gearbeitet habe... quasi zwei Wochen Verzug... das bringt mich finanziell ziemlich durcheinander und bereit mir große Probleme, da ich keine Rücklagen habe (der Jobwechsel kam spontan und ungeplant, hätte ich das jedoch gewusst hätte ich die Stelle wohl nicht angenommen). Hab gelesen sowas wäre nur zumutbar wenn der Arbeitnehmer zumindest nen Abschlag bezahlt bekommt für die zwei Wochen die man bereits geleistet hat, so wie ich das in meinem Fall auch dachte. Bevor ich da bei meinem Arbeitgeber auflaufe, wollte ich einen von euch um Rat fragen. Is das erlaubt und zumutbar ? Mir ist klar, dass ich als Arbeitnehmer in Vorlage treten muss was die Arbeitsleistung betrifft und erst am Ende des Monats mein Geld bekomme, aber sechs Wochen lang arbeiten und dann nur für vier Wochen bezahlt werden, das fortlaufend immer mit zwei Wochen Verzug ? Habe extra nochmal im Arbeitsvertrag nachgelesen, da steht unter dem Punkt Vergütung nur folgendes „Die Vergütung wird jeweils zum betriebsüblichen Termin gezahlt. Die Zahlung erfolgt bargeldlos auf das dem Arbeitgeber benannte Konto des Arbeitnehmers.“ sonst is darüber nichts geschrieben....

Danke Schonmal im Voraus

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Wie läuft eine Preiserhöhung bei enpure (Vattenfall) ab? Hat jemand Erfahrungen?

Ich möchte gerne konkret wissen, ob es auch eine Nachricht gibt, die man dann in der enpure App sehen kann.

Würde auch gerne wissen: Wie läuft das bei anderen Stromanbietern? Welche Erfahrungen habt ihr? Ich nehme an, dass man bei vielen Stromanbietern in der Regel nicht so flexibel ist und auf Preissteigerungen reagieren kann, weil z.B. die Kündigungsfristen das nicht zulassen.

Die Stromanbieter werben ja alle immer sehr gerne mit einer Preisgarantie. Aber bei genauerem Hinsehen scheint es in Deutschland keinen einzigen Stromanbieter zu geben, der das wirklich anbietet. Denn alle Stromanbieter, die mit Preisgarantie werben, haben immer irgendwo (weiter unten oder gerne auch in klein) stehen, dass sich die Preisgarantie nur auf diese oder jene Bestandteile des Preises beziehen, dass aber durch Steuererhöhungen z.B. der Preis dann eben doch wieder erhöht werden kann.

Daher frage ich mich womit man wohl zu rechnen hat und ob man sich tatsächlich jedes Jahr einen neuen Stromanbieter suchen sollte.

Denn bei mir ist es so: Der aktuelle Tarif ist eig. unschlagbar. Und eine Preiserhöhung nach dem 12. Monat muss ja nicht zwangsläufig kommen. Oder doch?

Würde mich über konkrete Antworten freuen.

Also bitte nicht auf die AGB's verweisen und Basiswissen herunterleiern. Denn die AGB's habe ich schon gelesen und weiß daher, dass eine Preiserhöhung grundsätzlich in Textform mit E-Mail-Benachrichtigungen mindestens 6 Wochen vorher erfolgt. Ob aber auch ein Brief kommt oder ob in der App selbst auch eine Mitteilung zu sehen ist, ist mir unklar.

Finanzen, Geld, Wirtschaft, Strom, Markt, Stromanbieter, BGB, Preis

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