Warum ist meine Mutter so?

Meine Mutter redet mir ein schlechtes Gewissen ein nur weil ich ihr kein Geld leihen möchte. Sie ist total beleidigt deswegen und redet schlecht von mir und sagt „sie hat ja Freunde die ihr wenigstens Geld leihen“ so vonwegen ich tue es ja nicht aber ihre Freunde schon. Ich verleihe nur Geld wenn ich zu 100% weiß das die Person auch immer zurückzahlt und meine Muttee ist nicht zuverlässig, jedesmal muss ich meinem Geld hinterherlaufen, deswegen mache ich das schon lange nicht mehr. Und nun gibt es nur Stress weil ich es nicht tue, redet mir schlechtes Gewissen ein und ich heule deswegen, weil ich mich so mies fühle wegen dem was sie sagt zu mir. Dann sage ich ihr meine Meinung und dann ignoriert sie mich und antwortet nicht mehr bei Whatsapp. Ich kann wirklich nicht mehr, ich habe auch niemanden zum reden, keine Freunde etc. meine Mutter ist der einzige soziale Kontakt den ich habe. Habe auch keine online Freunde oder sowas mehr. Bin am boden zerstört, ich wünschte jemand könnte mich in den Arm nehmen und trösten.

Meine Mutter ist immer nur genervt wenn ich mit Problemen ankomme und ihr sage wie schlecht es mir geht muss ich mir anhören sie nervt mein rumgejammer und das jammern ja auch nicht hilft und das sie auch nichts machen kann, dabei würde es so sehr helfen wenn sie mich einfach mal aufbaut und gut zuredet und mir Mut macht und ich weiß das sie mich unterstützt egal wie schwer es ist. Aber das tut sie nicht und versteht es auch nicht. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, deswegen schreibe ich diesen Text als Hilferuf. Vielleicht hat ja jemand ein paar liebe Zeilen oder auch Rat übrig.

Musste das jetzt mal hier loswerden

Danke schonmal im Vorraus

Mutter, Geld, Eltern, Psyche, Streit
Ist eine verwitwete Mutter berechtigt, vom Konto ihres volljährigen Kindes ohne Rücksprache einen beliebigen Betrag als Kost- und Wohngeld abzuheben?

Folgender Fall:

Ehepaar mit 2 Kindern, 16 und 18, beide noch in der Schule.

Ehemann/Vater stirbt vor dem 50. Lebensjahr, Witwe war seit der Geburt der Kinder nicht erwerbstätig.

Witwe und beide Töchter wohnen in der selben Wohnung, Witwe erhält Witwenrente, Betriebsrente, 2x Kindergeld.

Töchter erhalten beide Halbwaisenrente und bringen diese komplett in die Lebenshaltungskosten ein.

6 Monate später beginnen beide Töchter eine Ausbildung, eröffnen jede ein Girokonto und geben der Mutter Vollmacht über das Konto.

Die Mutter hebt jeden Monat am Schalter die Hälfte der Ausbildungsvergütung ihrer Töchter ab, ohne diese darüber zu informieren oder Rücksprache zu halten.

Damals gab es noch kein Onlinebanking, sondern Kontoauszüge am Automaten. Erst nach mehreren Monaten fällt den Töchtern auf, dass Geld fehlt und sie stellen die Mutter zur Rede.

Diese reagiert ungehalten, schließlich müsse sie Miete, Strom, Gas, Wasser und Nebenkosten bezahlen.

Die Töchter essen überwiegend in den Kantinen der Ausbildungsbetriebe und bezahlen Frühstück, Mittagessen, Getränke, Kleidung, Hygieneartikel, Kosten für Auto und Fahrkarten von der Ausbildungsvergütung.

Durch die Abbuchung der Hälfte der Ausbildungsvergütung durch die Mutter bleibt ihnen am Ende des Monats kein Geld für Freizeit über.

Die Töchter sind der Ansicht, dass es in Ordnung ist, sich an den Wohnkosten zu beteiligen, sind aber der Auffassung, die Mutter hätte vor der heimlichen Abbuchung mit ihnen sprechen und die Kosten darlegen müssen, um gemeinsam zu berechnen, wieviel die Töchter zum Lebensunterhalt beitragen sollten.

Letzlich endete es so, dass die Töchter ihr die Kontovollmacht entzogen (die Jüngere mit 18).

Eure Meinung?

Die Mutter hatte nicht das Recht,ohne Absprache einfach abzuheben 89%
Die Mutter hat Recht, wenn sie pauschal Geld vom Konto abbucht 11%
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Freund macht dicht was soll ich tun?

Und zwar haben mein Partner und ich uns gestern wegen Lapalien gestritten🙄 so sinnlos das mich das echt annervt…

es ist momentan so das ich mit meiner Umschulung fertig bin und nur Bafög bezogen habe. Da ich einige Rechnungen zu begleichen habe, bleibt davon nix mehr über so wirklich auf NULL. So das ich für uns nicht mal was mit zum Einkauf usw beisteuern konnte. Das ganze lief jetzt ein Jahr fast so und es war für beide einfach zum Kotzen 🤮. Mich hat es dermaßen angekotzt auf ihn angewiesen zu sein und er auch.

Nun war es so das ich und mein Freund uns gestritten hatten wegen nichts und er mir die Situation mit meinem Geld immer wieder vorhält. Meine Freundin sagte zu mir sie verstehe beide Seiten. Sie versteht ihn aber auch mich. Ich konnte es nunmal nicht ändern bis jetzt jetzt werde ich festangestellt. Aber trotzdem habe ich jetzt diesen Stempel das ich die ganze Zeit auf Ihn angewiesen war. Für mich ist das unerträglich und es war jeden Tag in meinen Kopf. Ich hatte keine Ruhe bin extra wegen ihm hergezogen und seitdem hab ich nur Ärger

Den Haushalt muss ich natürlich auch allein machen und Essen muss ich ihm vorsetzen… naja mich kotzte alles irgendwo bisschen an und komme langsam mit den Gedanken auch kaum noch klar.

Wenn ich in meinem Job zu etwas Trinkgeld komme. Muss ich es direkt abgeben an ihn sonst heißt es ich behalte Geld ein… ich kann langsam nicht mehr und finde es unfair das er mir die Situation immer vorhält. Die Umschulung ging 3 Jahre und das letzte Jahr sind wir zusammen gekommen…. Meine Prüfung habe ich nicht bestanden weil ich Mehr im Praktikum gebraucht wurde und habe auf die Schule verzichtet was mir zum Verhängnis wurde. Hat wer Tipps wie man solche Situation ändern kann? Ich bekomme in 2 Wochen mein erstes Gehalt und die Zeit geht vorbei. Nur habe ich das Gefühl ich werde immer den Stempel bei ihm weg haben. Er verdient doppelt dreifach so viel wie ich und hab das Gefühl das Thema wird immer bestehen😓

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Mann gibt sein Geld nur für Sich aus?

Hey Leute,

Es gibt eine Sache, die mich momentan beschäftigt und zu der ich gerne anderweitige Meinungen hören würde. Es geht dabei um meinen Mann (26) und mich (21). Wir werden bald ein gemeinsames Kind bekommen und es gibt da aktuell geldmäßige Probleme.

Zu mir erstmal: Ich bin aktuell in einer schulischen Ausbildung, von der 2 Jahre abgeschlossen sind und das dritte nach dem Mutterschutz nachgeholt wird. Ich bekomme deshalb (aktuell noch) Bafög. Ich wohne teils noch bei meinen Eltern, teils bei meinem Mann. Aktuell bin ich bei meinen Eltern, da die Geburt des Kindes hier stattfinden muss, da in dem Wohnort meines Mannes kein Geburtskrankenhaus da ist.

Nun zu meinem eigentlichen "Problem": In letzter Zeit war nur ich immer diejenige, die für das Baby eingekauft hat. Mein Mann dahingegen hat sich beispielsweise Klamotten für über insgesamt 400€, Kopfhörer für über 150€ u.ä. geholt. Also grob gesagt nur Dinge für sich. Dies ist vor allem in dem letzten Monat so geworden, dass die Klamotten usw. immer teurer wurden, die er sich "gegönnt" hat. Zu seiner finanziellen Situation: Er befindet sich ebenfalls noch in der Ausbildung und bekommt ca etwas über 1000€ pro Monat, also es ist nicht so, dass er das locker wegstecken kann. Wenn ich ihm zu den meiner Meinung nach sehr teuren Klamotten meine Bedenken äußerte, reagierte er darauf allerdings nicht, bzw. holte sie dann meistens trotzdem.

Und nun ist so, dass er derzeit, bis ich wieder in unsere Wohnung komme, an Wochenenden zu mir zu Besuch kommt. An den letzten Wochenenden war ich dann meistens die, die die Einkäufe übernommen hatte, wobei allerdings die meisten gekauften Produkte seine waren, die auch nur er aß, und die Einkäufe wurden sehr teuer. Es ist nicht so, dass ich geizig wäre, ich gebe wirklich gerne Geld für andere und auch für ihn aus, aber derzeit fühle ich mich etwas "ausgenutzt" wenn man das so sagen kann, da ich merke, dass er Sein Geld nur für Seine Bedürfnisse ausgibt, dem Baby noch Nichts selbst gekauft hat und das Gefühl habe, dass er denkt, sobald er am Wochenende hier ist, ich ihm so viel gebe wie er sozusagen will.

Dabei möchte ich selbst mein Geld ja auch für Mich ausgeben, mir auch mal Klamotten holen o.ä. Wenn ich ihn dann darauf anspreche, er müsse diesmal den Einkauf übernehmen, äußert er, dass er kaum noch Geld habe, da er ja bereits so vieles bestellt habe und für den Rest des Monats noch welches braucht. Wenn wir abmachen, dass wir den Einkauf z.B. teilen, und ich ihn dann erstmal bezahle, gibt es dabei aber auch hinterher "Stress" und er weigert sich beispielsweise, mir die Hälfte davon wiederzugeben bzw gibt dann weniger wieder o.ä., weshalb das so auf jeden Fall nicht funktioniert.

Ich möchte ihm klarmachen, dass ich auch nicht das unendliche Geld habe, und dass beide Einkaufskosten und Kinderkosten zu tragen haben, und da auch die Klamotten und eigene Bedürfnisse mal zurückstecken müssen.

Würde mich über Ratschläge freuen

Geld, Eltern
Ausziehen die beste Option?

Hey,

Meine frage steht oben im Titel aber ich würde gerne erläutern wieso ich diese frage stelle.

Also ich w/20 habe vor kurzem meine Ausbildung beendet. Bei mir Zuhause war schon immer viel los, heißt ≠ viel streit, rumgeschreie etc. Nach einer Auseinandersetzung zwischen meinem Eltern bin ich für knapp eine woche zu von zuhause weg geblieben weil ich es einfach nicht ertragen haben dort zu sein, bei ihnen.

Darauf wurde mir viel, sehr viele sachen vorgeworfen > ich sei ein so kalter Mensch, würde sie alle nicht lieben usw. ich bin nicht weiter drauf eingegangen weil im Endeffekt bin ich ja zu dem menschen geworden zu dem Sie mich gemacht haben.

Was ich damit meine: Als Kind wurde ich schon immer mit schweigen bestraft, auch für dinge die ich nicht getan habe. Immer war/bin ich an allem schuld gewesen. Freiheiten wie mit freunden einfach so raus gehen durfte ich nicht bzw nur sehr sehr selten und ja auch mit 20 ist es noch so gewesen seit kurzem.

Ich fühl mich tatsächlich auch nicht mehr wohl bei ihnen, mein Vater zb fragt aus Provokation wann ich denn endlich ausziehen werden da sie wissen das es eig mein plan ist. Ich suche schon eine Wohnung.

Heute zb habe ich festgestellt das mein zimmerschloss abmontiert wurde da ich mein Zimmer abschließe damit ich meine ruhe habe. Belastend.

Was soll ich eurer Meinung nach tun? Das ganze belastet mich psychisch auch wirklich sehr, ich weiß jedoch nicht damit umzugehen.

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Existenzängste habt ihr die?

Habt ihr diese? Alles wird immer teuerer und teuerer. Dinge die wir fürs Leben benötigen kosten mittlerweile das Doppelte. Der Lohn bleibt jedoch gleich. Immer wieder kommen neue dinge auf uns zu die uns Beschränken das ist doch nicht mehr normal oder wie seht ihr das? Ich selbst verdiene ca 2900 Euro Netto. Das aber mit wirklich vielen Überstunden und Wochenendzuschlägen. Ich fühle mich langsam so als hätte ich garkein Leben mehr. Würde ich weniger stunden machen oder das Wochenende zuhause bleiben würde es echt eng werden. Zudem hätte ich sehr gerne bald ein Kind. Aber ich muss mir echt überlegen : kann ich mir das leisten? Wieso findet ihr das alle inordnung das der Sprit mittlerweile mehr als das Doppelte kostet und immer teuerer wird? Allein für meinen Arbeitsweg zahle ich ca 300 Euro an Sprit. Und jetzt soll keiner bitte kommen mit ÖVM sind wir soweit gekommen das es luxus wird mit Auto zur Arbeit zu fahren? Ich denke nicht das man nach 10 Std Arbeit Lust hat noch 2 stunden zurück zu fahren ! Dann soll man auch noch Gesundheitstechnisch 8 Std schlafen. Da hätte ich doch nur noch 2 Std fürs Essen, Hygiene & Freizeit. (Mit dem Auto habe ich jedoch 50 Minuten bis zur Arbeit und das hin und zurück !) wie seht ihr das? zudem diese Diskussion mitlerweile mit "Wir müssen im Winter frieren" was ist denn bitte aus Deutschland geworden? ich fühle mich so als würden wir langsam immer mehr darauf zulaufen auch zu den ärmeren Ländern zu gehören ! Früher haben meine Eltern nicht ansatzweise soviel wie ich verdient und konnten "problemlos" 4 Kinder ernähren. Der Einkaufswagen war mit 50 Euro vollgefüllt was man heuzutage überhaupt nicht mehr hinkriegen könnte. Wenn ich soviele stunden meines Lebens Arbeite dann möchte ich mir doch auch ein Schönes Auto oder ein Haus leisten können statt mit dem Geld nur noch überleben zu können.. Und wie seht ihr das ganze mit dem Auswandern? Wohin und warum? LG

Arbeit, Finanzen, Geld

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