Rock Mi VoxxClub Songtext für Geburtstag dichten

Hallo,

mein Onkel wird bald 50 und ich würde gerne das Lied "Rock mi" von VoxxClub umdichten. Leider bin ich nicht sehr kreativ und frage daher hier um Rat! Es soll irgendwie zum Geburtstagstext umgedichtet werden. In folgendem Link ist das Lied als Video zu sehen mit der Melodie, wie ich sie an dem Geburtstag auch spielen mag.

http://www.musictory.de/musik/voXXclub/Rock+Mi

Über Ideen freue ich mich sehr! Danke

Hier der Songtext:

*Wenn der Maibaum wieder am Dorfplatz steht und sich alles um die Madeln dreht, wenn sie ihre heissen Dirndeln zeign, und mir Burschen uns die Augen reibn. Auf gehts, jetzt ist's wieder so weit, auf gehts, heut wird nichts bereut. Komm, zeig mir no a bisserl, i wills a bisserl wissen, rock mi heut Nacht. Tanz ma a bisserl Schieber, oder was ist dir lieber, rock mi heut Nacht. Schau mir in die Augen, Kleine, du bist a ganz a Feine, rock mi heut Nacht. Drah di um, drah di um, bis der Tanzbodn kracht.

Und jetzt fangt die Nacht erst richtig an, jedes Madel greift sich einen Mann, ja, dann kocht in uns des Wahnsinnsg'fuehl, weils a jeder heit no wissen will.

Auf gehts, jetzt ist's wieder so weit, auf gehts, heut wird nichts bereut.

Komm, zeig mir no a bisserl, i wills a bisserl wissen, rock mi heut Nacht. Tanz ma a bisserl Schieber, oder was ist dir lieber, rock mi heut Nacht. Schau mir in die Augen, Kleine, du bist a ganz a Feine, rock mi heut Nacht. Drah di um, drah di um, bis der Tanzbodn kracht.

Komm, zeig mir no a bisserl, i wills a bisserl wissen, rock mi heut Nacht. Tanz ma a bisserl Schieber, oder was ist dir lieber, rock mi heut Nacht. Schau mir in die Augen, Kleine, du bist a ganz a Feine, rock mi heut Nacht Drah di um, drah di um, bis der Tanzbodn kracht.*

Songtext, Lied, Geburtstag, Gedicht, Reim, Liedtext
Stadtgedicht für Deutsch schreiben!

Ich muss ein Stadtgedicht schreiben (was auch benotet wird). Wir sollen und eine Stadt aussuchen und aus einem Bild herausinterpretieren. Ich habe mich für die Stadt Osaka (in Japan) entschieden. Wir sollen auch verschiedene rhetorische Figuren benutzen. Ich habe mich für Anapher, Metapher, Personifikation, Ciasmus und dem Vergleich entschieden. Meine Idee war es über die Wolkenkratzer und dem Schloss dort zu schreiben, da sie wie zwei andere "Welten" aussehen und dennoch am selben Ort stehen. In den ersten beiden Strophen habe ich über die Großstadt mit den Wolkenkratzer gesprochen und in den anderen beiden Strophen über das Schloss und die Kirschblütenblätter. Am Ende wird alles in einer Strophe 'zusammengefasst'. Liest es euch selbst durch und sagt mir bitte ob ich irgendwo etwas falsch gemacht habe, ob etwas unverständlich ist oder oder

OSAKA

Auf dieser Seite überall Lärm und keine Ruh',

Autos auf der Straße fangen an zu schreien,

Häuser so eng aneinander wie Bücher im Regal,

Lichter von der Straße ersetzen die Sterne;

ganz dicht zusammen, kenne dort niemanden.<

So viele Menschen wie Blüten an einem Baum,

Am Tag ist jeder ganz müde und schlaff,

doch munter und fröhlich in der Nacht;

Und sieht tausende von Gesichter;

ganz dicht zusammen, wechsel dort kein Wort mit jemanden.<

Auf dieser Seite Stille und Ruh',

Der Wind pfeift ein Lied,

es regnet rosa Blütenblätter von Bäumen hinab,

dahinter ein Schloss im Himmel versteckt.

ganz weit auseinander, sinke dort in meine Gedanken tief hinein.<

Im Himmel nur eine Wolke zu sehen,

weit und breit niemand da.

..

..(mir fällt da leider nix mehr ein .---.)

ganz weit auseinander, lasse dort den Stress liegen.<

Zwei verschiedene Welten treffen sich,

doch waren schon immer zusammmen auf dem gleichen Platz;

ganz dicht zusammen, ganz weit auseinander.<

Die letzte Strophe hat bewusst nur 3 Verse und dieses Gedicht reimt sich nicht, da sich moderne Gedichte nicht reimen müssen. Ich hpffe ihr könnt mir ein Feed Back geben. PS: Ich bin ziemlich schlecht in Gedichte schreiben xD

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Deutsch, Stadt, Gedicht, Hausaufgaben
Lebensgefühl des lyrischen Ichs

Hallo zusammen!

Zerbreche mir nun schon seid Stunden den Kopf über unten stehendes Gedicht von Xochil A. Schütz.

Wie könnte man das Lebensgefühl des lyrischen Ichs beschreiben? Für Ideen oder Anregungen bin ich sehr dankbar! :)

Liebe Grüße

weil ich weiß, daß ich wieder aufsteh und wieder meinen weg langgeh weil ich weiß, daß ich mich wieder freiwillig wegdreh weil ich weiß, daß ich dich wiederseh deswegen - kann ich mich immer dichter an dich legen so verwegen macht mich mein vertrauen: weil ich dich heute liebe, brauch ich nicht auf die zukunft bauen

und weil ich weiß, daß du wieder aufstehst und wieder deinen schönen weg begehst weil ich die kraft und ruhe deiner seele kennenlerne halt ich dich gerne! halt ich dich gerne, wenn du nähe suchst halt ich dich gerne, wenn du wegen schmerzen fluchst

und weil ich weiß, daß wir beide unsre schönen wege gehn ist es okay, daß wir uns zwischendurch mal nicht verstehn ist es okay, weil ich weiß, daß wir uns leiser wiedersehn

und weil ich weiß: ich kann mir selbst verzeihen und vertrauen weil ich das weiß, kann ich mit soviel liebe soviel güte, soviel freude auf dich schauen und weil du weißt: ich werd mich wieder glücklich an dich schmiegen läßt du mich fliegen, läßt du mich auch alleine fliegen

ja, weil wir wissen, wir können uns vertrauen deswegen bauen wir auf heute und sind auch morgen von guten ächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag denn gute Mächte sind mit uns am Abend und am morgen und ganz gewiss an jedem neuen tag

ja, weil wir uns vertrauen, deswegen bauen wir auf heute und sind auch morgen von guten Mächten wunderbar geborgen

Deutsch, Gedicht, Lyrik
Versöhnungsgedicht für Freundin

Hallo gutefrage.net - Die Ratgeber-Community,

meine Freundin ist z Zt total sauer auf mich und ist vor einigen Tagen erstmal zu ihren Eltern zurückgezogen. Ich habe schon alles Mögliche versucht, sie zurückzuholen. Bisher bleibt sie stur. Die Blumen hat sie in den Müll geworfen, die Pralinen ihrer Frau Mutter geschenkt. Jetzt will ich es mal mit einem Versöhnungsgedicht versuchen, bin mir aber etwas unsicher, ob das gut genung ist. Daher werde ich es mal hier Posten und würde euch bitten, eure Meinung zu sagen.

Titel: Der Sommervogel

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Der Sommervogel

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Wir waren doch so glücklich,

warum nur bist Du von dannen gezogen

und hast eine so große Lücke in meinem Herzen und meinem Geist hinterlassen

der Rabe ist weggeflogen

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Gemeinsam sind wir durch Dick und Dünn gegangen

du warst immer so toll Geschminkt

und Deine Gewänder waren stets gut

der Rabe winkt

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zum Abschied einem anderen Raben

am Äquinoktium

erinnerst Du dich nicht

ich weiss nicht warum

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Besonder die Zeit auf der Koppel war doch immer sehr schön

oder als wir den Eimer gekauft haben

der Sommervogel ist auf Nahrungssuche

hoffentlich entwischt er dem Raben

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Nein, Nein, wir müssen es akzeptieren

das Beinkleid habe ich gut verwahrt

Zukunft ist ein Gewinn

wie ein Frühnebel, voller Anmut

-

Gestein und Geröll konntest bist Du immer grazil unterscheiden,

Lieblichkeit

war nie zu vermeiden

Sieh, dort, der Rabe

-

So komme zurück zu mir

wie der Tautropfen zum Gras

Der Rabe geht seinem Tagwerk nach

der Sommervogel rastet im Niederholz

--

Grüsse P van Nostrand

versöhnung, Freundin, Gedicht
Wie findet ihr meinen Text? (Poetry Slam)

Hallo hallo liebe Communtiy :-)

Ich habe einen Text geschrieben über Entscheidungen treffen und dass man sich vielleicht manchmal ein bisschen mehr fallen lassen sollte und Risiken eingehen. Ich selbst fange bald ein Studium an und mir hat der ganze Prozess um Studiumswahl als Inspiration gedient. Eben diese ganzen Fragen: "Was machst du denn später damit?" & "Ah ok, und damit kann man Geld verdienen?" - Wie auch immer. Ich bin mir sicher ich werde meinen Weg finden und ihr auch, wenn ihr vielleicht gerade selbst in so einer Situation seid.

Würde mich über konstruktive Kritik freuen! :) und hier kommt der Text.


Entscheidungen

trau dich doch mal was zu machen,

kannst nicht sicher sein bei allen Sachen.

nicht immer nur behütet und geborgen,

nicht immer nur planen fürs übermorgen.

riskier mal was!

und vielleicht lernst du, dass

der Weg nicht immer gerade sein muss...

denn so schnell verlierst du die Lust,

begräbst dich in Frust,

fühlst dich nieder gedrängt,

in eine Form gezwängt, eingeengt.

Aber warum nicht mal was aufs Spiel setzen?

auch wenn du die Zukunft bloß siehst wie verschwomm'ne Fetzen.

Warum nicht mal auf die Nase fallen?

um am Ende zu lernen - von allem.

denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt

und wer nicht anfängt, nicht beginnt

hat sowieso verloren.

Rückzug ist dir nicht angeboren!

vielleicht lässt du diese Chance einfach mal nicht ziehen

sonder ergreifst sie, ohne zu fliehen,

mit allen Ungewissheiten,

mit allen Schwierigkeiten

gehst du deinen Weg und versuchst einfach zu >>machen<<

gehst du ins Leben und wirst lachen.

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Deutschabi verhauen

Ich hab den Gedichtsvergleich mit Bertolt Brechts: Als ich Nachher von dir ging, und eduard mörikes: Früh im Wagen genommen, und weiß jetzt schon, dass ich das völlig falsch verstanden habe. Auf welche Benotung soll ich mich einstellen, wenn ich statt zb dem abschied von einer geliebten im ersten gedicht den abschied von einer sterbenden geliebten verstanden habe und das mit der trauer und der andeutung vom Tod belege? Im zweiten habe ich dann herausgelesen, dass das lyrische-ich froh ist über die trennung, da (und das kann man da tatsächlich auch rauslesen) sie gewalt von ihm erfahren hat und auch psychischen schaden erlitten hat. Ich habe mich wirklich drauf eingestellt, dass hinter diesen gedichten eine wirklich tiefe Botschaft steckt, die nicht so simpel scheint. Und jetzt komm ich mir vor, als hätte ich ein verzerrtes weltbild (wurden vor etwa nem jahr auch schon leichte depressionen bei mir festgestellt) und dass ich das ABITUR soo verhauen habe macht es noch schlimmer... :/

Wird es null punkte geben, da ich das thema verfehlt habe?

Ps: ich wusste schon immer, dass es mir an intelligenz mangelt, aber mir wurde immer von allen eingeredet, ich sei überdurchschnittlich schlau und hastenichtgesehn. jetzt besteh ich mein Abitur nicht und alle sagen mir, ich hab zu wenig gelernt....ich bin verzweifelt. Mir kamen schon lange nichtmehr die tränen :'(

Deutsch, Bildung, Abitur, Analyse, Gedicht, Interpretation, Literatur, Lyrik

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