Hilfe für Deutung einer Metapher biiiitte!

im Gedicht "Die Stadt" von Theodor Storm ist in der dritten Strophe die Metapher "der Jugend Zauber".

Dritte Strophe: Doch hängt mein ganzes Herz an dir Du graue Stadt am Meer; Der Jugemd Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer.

Was ist damit gemeint, wie kann ich das für eine Gedichtsinterpretation deuten? Ist damit gemeint, dass die Stadt jung wirkt?

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

11.05.2015, 19:46

Kenn das Gedicht.Damit ist gemeint das die Stadt ihn an seine Jugend erinnert und egal wie langweilig die Stadt auch ist er sie trotzdem gern hat.

lovelyboooks

Beitragsersteller

11.05.2015, 19:47

dankeeee ich muss auf morgen eine Gedichtsinterpretation schreiben und bin an der Stelle voll hängen geblieben!!! ♡♡♡

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kickers1999

11.05.2015, 19:48

haha kein ding :-) Ich hab das Thema schon hinter mir :D

0

22.12.2017, 03:09

Husum. Storms Heimatstadt, an der er sehr hing. Der Jugend Zauber, das ist Storms Jugend, die er hier verklärt.

12.05.2015, 13:22

"Der Jugend Zauber" ist die Metapher. In der Jugend ist ein "Zauber" des Ereignisreichtum, Fähigkeit, Action, Pläne um die Welt zu verändern... Hier war auch schon mal Metapher das Thema: http://www.gutefrage.net/frage/methaper-herausfinden

Blindipop

22.12.2017, 03:12

Das ist doch keine Metapher!

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Die Stadt (1854)

Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt.

Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel unterUnterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras.

Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer.

für die Aufgabe brauche ich die Übertreibung, Personifikation,eine kurze Zusammenfassung,Metapher und das was in einer Analyse sein muss.

Danke

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Die Stadt (1851)

Autor: Theodor Storm
Epoche: Realismus
Strophen: 3, Verse: 15
Verse pro Strophe: 1-5, 2-5, 3-5
Wörter: 85, Sätze: 3

1 01
Am grauen Strand, am grauen Meer
02
Und seitab liegt die Stadt;
03
Der Nebel drückt die Dächer schwer,
04
Und durch die Stille braust das Meer
05
Eintönig um die Stadt.

2 06
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai
07
Kein Vogel ohn Unterlaß;
08
Die Wandergans mit hartem Schrei
09
Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei,
10
Am Strande weht das Gras.

3 11
Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
12
Du graue Stadt am Meer;
13
Der Jugend Zauber für und für
14
Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
15 Du graue Stadt am Meer.

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*Frieden

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Am grauen Strand, am grauen Meer

02 Und seitab liegt die Stadt; 03 Der Nebel drückt die Dächer schwer, 04 Und durch die Stille braust das Meer 05 Eintönig um die Stadt.

06
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai

07 Kein Vogel ohn Unterlaß; 08 Die Wandergans mit hartem Schrei 09 Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, 10 Am Strande weht das Gras.

3 11 Doch hängt mein ganzes Herz an dir, 12 Du graue Stadt am Meer; 13 Der Jugend Zauber für und für 14 Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, 15 Du graue Stadt am Meer.

Am grauen Strand, am grauen Meer

02 Und seitab liegt die Stadt; 03 Der Nebel drückt die Dächer schwer, 04 Und durch die Stille braust das Meer 05 Eintönig um die Stadt.

2 06 Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai 07 Kein Vogel ohn Unterlaß; 08 Die Wandergans mit hartem Schrei 09 Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, 10 Am Strande weht das Gras.

3 11 Doch hängt mein ganzes Herz an dir, 12 Du graue Stadt am Meer; 13 Der Jugend Zauber für und für 14 Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, 15 Du graue Stadt am Meer.

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"Der Jugend zauber für und für"

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