Welcher Preis für einen Break Dancer auf der Kirmes ist für Euch am meisten angemessen?

Im deutschen Raum reisen aktuell über 40 HUSS Break Dancer, bieten jeweils ein vergleichbares, jedoch trotzdem immer anderes Fahrerlebnis und nehmen einen Fahrpreis von 3,50€ - 5€.

In den letzten Jahren sind viele Break Dancer um 0,50€ - 1€ mit dem Fahrpreis hochgegangen. Dabei gibt es wie gesagt Anlagen wie den Break Dancer von Schramm, der fast immer epische Showfahrten, vor allem abends bietet aber auch Anlagen, die bloß oft eine längere Fahrtzeit bieten.

Um mal vom Durchschnitt auszugehen: Wie viel Euro für eine Break Dancer Fahrr fändet ihr am meisten angemessen, wenn diese angenommen 4 Minuten dauert, der Rekommandeur für gute Stimmung sorgt, das Fahrprogramm abwechselungsreich gestaltet ist (viel Arbeit mit den Gondelkreuzen, immer wieder Beschleunigung und Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit, etc.) und einige Special-Effekte (Flammenwerfer, Moving Heads, etc.) angeschaltet sind? Also stimmt ab, welchen Preis ihr da am fairsten für fändet - bedenkt dabei natürlich, das Schausteller an einem vollen Abend mit 10 vollen Fahrten, was keine Seltenheit ist, zwar knapp 1200€ Umsatz/h machen können, aber immerhin der Chef einer solchen Anlage die Mitarbeiter, Platzmiete, Stromkosten, Bewerbungskosten, Transportkosten, Auf- und Abbaukosten und Steuer bezahlen muss.

Und schreibt mal, welcher Preis für euch dann doch zu viel sein würde :)

Die Frage wird gestellt, da ich mich als Freizeitpark-Enthusiast bereits mit hunderten anderen Personen mit dem gleichen Hobby über das Thema unterhalten habe, aber nie die normalen, durchschnittlichen Kirmesbesucher danach gefragt habe ;)

4€ 60%
5€ 30%
meinetwegen, für eine überzeugende Fahrt, noch mehr 🙌 10%
3,50€ 0%
4,50€ 0%
Freizeitpark, Breakdance, Achterbahn, Fahrgeschäfte, Jahrmarkt, Kirmes, Volksfest
Wie findet ihr das Freizeitland Geiselwind?

Also, der manchen von euch bekannte Park an der Autobahn in der Nähe von Würzburg, Freizeitland Geiselwind, ist ja für viele Familien ein schönes Ausflugsziel, für erfahrene Freizeitpark-Experten allerdings ein sehr kontroverses Thema:

Nämlich sieht man immer wieder, das der Park gerne andere, viel bedeutendere Freizeitparks nachmacht (Beispiel: Das Fahrgeschäft unter dem Namen Uhrwerk - ein Jahr vor der Eröffnung dieses Fahrgeschäfts wurde in der weltklasse thematisierten Themenwelt Rookburgh im Phantasialand ein Restaurant mit dem gleichen Namen eröffnet) oder (Familienachterbahn Taka Waka - einen "viel besseren" Family Coaster gibt es im belgischen Walibi Belgium.

Desweiteren hat der Park keine sehenswerten Abfertigungen, beim Boomerang kann das Losschicken des Zuges teilweise zehn Minuten dauern...

Zusätzlich investiert der Park nur in kapazitätsschwache Attraktionen, wie den Slingshot (2 Personen fahren pro paar Minuten) oder auch der neue Propeller der mal unter dem Namen Godzilla auf der Reise war (8 Personen alle ~2min). Und das bei wie erwähnt, schlechten Dispatches.

Das sind so Punkte, die für alle Freizeitparkfans, darunter auch mich, den Park im schlechten Licht stellen.

Allerdings gibt es da ein paar Aspekte an diesem Park, die meiner Meinung nach zu wenige betrachten:

Der Park ist das neue Zuhause von vielen alten Kirmesfahrgeschäften, darunter den Achterbahnen Cobra; Black Hole; Doggy Dog, zwei Laufgeschäften und ein paar weiteren Attraktionen, darunter auch dem Freefalltower. Wenn man also bedenkt, was man für alle diese Attraktionen, ohne die "eigentlich stationären" mitzubedenken heutzutage auf der Kirmes bezahlen müsste, dann ist der Eintrittspreis 42,50€, so wie manche es behaupten, gar nicht mal so unverschämt und überteuert. Klar, hat der Park keine einzige weltklasse Attraktion, nichtmal eine, die man großzügig in den 25 besten Fahrgeschäften in Deutschland auflisten könnte, aber immerhin sorgt der Park dafür, das uns einige ehemalige Kirmesattraktionen in Deutschland zumindest stationär erhalten bleiben.

Beispiel: Es gibt in Deutschland keinen transportablen Shot n Drop Tower von Huss mehr, daher ist es mir lieber, das der letzte den es im Deutschen Raum gibt in Geiselwind steht, anstatt das er an Mellor verkauft wird und in Saudi Arabien landet (oder noch besser: in einem Luna Park in Iraq, wo die nichtmal wissen was für wertvolle Kultfahrgeschäfte sie bereits schrottgemacht haben)

Daher mal die Frage an Euch: Wart ihr schonmal im Freizeitland Geiselwind? Wie findet ihr den Park?

Schreibt mal gerne, und schreibt gerne dazu, ob ihr Freizeitpark-Experte oder jmd seid der bloß ab und zu mal in einen Freizeitpark geht und sich im geringen Maß eine Meinung über den Park bildet :)

Ich schreibe es als 17-jähriger Freizeitpark-Enthusiast, der sich mit dem Thema Freizeitparks- und Achterbahnen seit knapp 9 Jahren auseinandersetzt :-)

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Mit welcher Seilbahn fahrt ihr am liebsten?

Hallo,

Mit welcher Seilbahn fahrt ihr am liebsten? Gerne mit Begründung!

Ihr könnt auch eine bestimmte Seilbahn nennen, die euch am besten gefallen hat.

Ich nenne mal die Hauptkategorien und ihr könnt dann auch ergänzen.

Ich mochte die Luftseilbahn immer am meisten. Als Kind bin ich z.B. oft mit der Schauinslandbahn über die schöne Winterlandschaft gefahren 🚡

Sessellifte fand ich auch toll, vor allem im Sommer. Der Ausblick von der Sesselbahn in Boppard war echt nice. Jugendliche Typen kamen sich cool vor, weil sie ohne Sicherung da drin saßen. Die haben Faxen gemacht und mir zugerufen: "Schau mal, ich fahre ohne Sicherung" und gelacht 🤦🏼‍♀️

Schienenseilbahnen wie etwa die Standseilbahn mag ich auch. Ich kenne sowas z.B. von Salzburg. Mir ging die Fahrt aber leider viel zu schnell 🚞

Gondolettas kennt man meistens aus Freizeitparks, wie z.B. Europapark. Sowas mochte ich auch ganz gerne 🚤

Schlepplifte (z.B. für Skifahrten) mochte ich nicht so sehr. Ich bin als Kind ein paar Mal rausgeflogen und war am Ende voll aufgeregt und unter Stress, wenn man aus dem Lift rausmusste. Bei mir ist mal ein Ski im Schnee stecken geblieben 🎿

LG!

Luftseilbahn (offen, z.B. Sessellift) 58%
Luftseilbahn (geschlossen) 31%
Schienenseilbahn (auf Schienen, z.B. Standseilbahn) 12%
Schienenseilbahn (unter Schienen, z.B. Hängebahn) 0%
Schlepplift/Schlittenseilbahn 0%
Gondoletta 0%
Andere Seilbahn: ... 0%
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Onride-Verbot im Phantasialand?

Hallo, ich möchte hier mal das Thema Onride-Aufnahmen im Phantasialand andeuten, denn ihr wisst ja vielleicht das das Phl (=kurz für Phantasialand) wirklich mit einer strengsten Freizeitparks auf der Welt ist, wenn es zu Aufnahmen auf Fahrgeschäften kommt. Als Beispiel: Diejenigen, die dabei erwischt worden sind, dass sie mit einer GoPro ein Video von einer Fahrt mit F.L.Y. aufgenommen haben, haben vom Park lebenslängliches Hausverbot bekommen. Dabei habe ich mal erfahren (nachdem ich die Marketing-Abteilung des Phls anonym angeschrieben habe), das es dem Park gar nicht um Sicherheit in erster Linie geht, sondern um den Fakt, das sie solche Videos als Urheberrechtsverletzung sehen und sich gezwungen fühlen, diese von jeglichen Social-Media-Platformen runterzunehmen.

Während bei F.L.Y. es an den Bestimmungen vom TÜV liegt (der Park wollte keine Netze über Wegen aufhängen, über welchen F.L.Y. drüberfährt, was eigentlich bei allen Achterbahnen vom Typ Flying Coaster pflicht ist, daher mussten sie die Security Kontrolle einbauen um die höchste Sicherheit gewährleisten zu können, damit während der Fahrt niemandem etwas herausfällt und niemand dabei verletzt wird) - bei F.L.Y. kann ich also die Regelung nachvollziehen.

Aber bei anderen Attraktionen spricht nichts dagegen (grundsätzlich). Schließlich haben alle Freizeitparks so wie ich, dafür professionelles Equipment, der keine Gefahr ist wie z.B. ein loses Handy. Während es schon tausende Unfälle mit Handys auf Achterbahnen gab, ist weltweit noch kein Unfall wegen einer GoPro bekannt. Außerdem habe ich z.B. ein gewisses Zertifikat, das mein Brustgurt sicher ist...

Mir geht es jetzt aber um etwas anderes, und zwar um die juristische Sicht, was Onrides angeht. Ich gebe zu - ich nehme selbst regelmäßig Videos auf Achterbahnen in Parks auf, in denen es strikt untersagt ist (bin 17, mache es seit knapp drei Jahren und habe knapp 800 "illegale" Onride-Videos). Natürlich aber alles nur mit einer GoPro, welche mehrmals gesichert ist und vor der Fahrt bloß unter der Kleidung versteckt wird, bis der Zug losgeschickt wird.

Da aber im deutschen Recht natürlich illegale Onride-Videos nicht definiert sind, sind doch eigentlich illegale Onrides gar nicht illegal, sondern "nur" gegen die Parkvorschriften. Das heißt also auch, das mich ein Park in dem es strengstens verboten ist (wenn sie mich dabei erwischen würden), mich zwar auffordern darf das Video von meiner Kamera zu löschen (weil der Park ja ihr Eigentum ist und sie das entscheiden dürfen) und wenn sie es sehr Ernst nehmen würden, dürften sie mich deswegen ja aus dem Park rausschmeißen oder lebenslängliches Hausverbot erteilen, was z.B. das Phl ja oft macht. Aber z.B. mit der Polizei könnte ich dadurch nie Probleme haben, sobald durch mein "illegales" Onride nicht jemand verletzt wird etc., was ja auch niemals passieren wird. Wie seht ihr das?

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Zukunft als Freizeitpark-Mitarbeiter?

Ich weiß momentan echt nicht was ich machen soll. Mein Plan war es grundsätzlich seit immer, das Abitur zu machen um anschließend zu studieren und einen guten Job in der Zukunft zu haben. Letztes Jahr lief bei mir in der Schule auch noch alles einwandfrei, hatte die Probleme irgendwelche Fächer zu verstehen und meine Leistungen ergaben im Jahreszeugnis einen 2,2-Schnitt. Ich habe nach der 10ten Klasse entschlossen, natürlich mit der Oberstufe weiterzumachen. Ich mache gerade 11/1 und habe mittlerweile in den meisten Fächern Probleme irgendwas nachzuvollziehen. In den meisten Fächern ist der Stoff nicht mehr auf Reproduktion wie in der Mittelstufe, sondern wirklich zu 90% auf Anwendung ausgelegt. Und vor kurzem habe ich auch gemerkt dass das einfach meine Schwäche ist...deswegen verstehe ich Sachen wie z.B. das Thema "Analysis" in Mathe, Interpretieren von irgendwelchen alten Texten in Deutsch etc. einfach nicht. In Mathe sitze ich seit 3 Monaten da und verstehe nichts. Dabei habe ich auch nicht aufgehört zu lernen, verliere aber immer mehr die Motivation, da ich mittlerweile weiß, dass es mit dem Abitur einfach nichts werden kann (und mit einem Studium sowieso nichts mehr)

Das weiß ich leider mittlerweile und muss es einfach selbst verstehen dass es doch nicht so sein wird, wie ich es immer wollte, will aber jetzt trotzdem wirklich überlegen wie man aus dem Leben da noch etwas einigermaßen gutes raus machen kann.

Meinen Eltern habe ich das noch nicht gesagt, da meine Eltern wirklich seit immer sagen dass "jmd. der kein Abitur hat nichts aus seinem Leben machen kann und nur an der Kasse im Supermarkt oder auf dem Spargelfeld für den Mindestlohn oder noch weniger arbeiten kann bis er 70 ist" (Zitat von meiner Mutter). Ich kann ihnen einfach nicht sagen dass die Oberstufe doch nicht das Richtige für mich ist, da sie schon wenn ich irgendwas sage was sie anders sehen immer ausrasten und mich stundenlang anbrüllen. Und sie haben schonmal gesagt, wenn ich arbeiten gehe, dann fliege ich raus aus der Bude (wir kommen aus Polen wo wir auch ein Haus haben, sie drohen mir dann immer dass sie nach Polen zurückgehen und ich sehen werde was ich in meinem "schönen Deutschland" erreichen kann; sie mögen Deutschland generell aufgrund des 2 WKriegs wie die meisten Polen nicht und sind nur hierher gezogen, weil ich es mit 10 wollte) Für mich selbst überlege ich seit einiger Zeit aber was ich da machen könnte.

Da mein Hobby generell seitdem ich 12 bin Freizeitparks besuchen ist (ich mache allgemein Werbevideos für Schausteller, sammel Achterbahnen europaweit und verbringe eigentlich jedes Wochenende auf einer Kirmes/in einem Park). Da sich in meinem Umfeld ein größerer und ein paar kleinere Parks befinden und ich da auch zu den Mitarbeitern etc. Kontakte habe, habe ich wirklich seit längerer Zeit die Idee, Ride-Operator an Fahrgeschäften zu werden. Habe es in der Vergangenheit immer wieder auf Kirmesplätzen bei Schaustellern die ich kenne die Fahrgeschäfte gesteuert, habe da also auch eine gewisse "Erfahrung" und ich weiß einfach, dass es ein Job wäre, wo man zwar nicht sehr viel verdient, es mir aber Spaß machen würde. Da ich bei vielen Parks auch schon gefragt habe und man als Ride-Operator auch kein Abitur haben muss, würde ich da von den Bedingungen her mit der mittleren Reife auch eigentlich in Frage kommen. Das einzige - dafür muss man 18 Jahre alt sein, und ich werde erst in 5 Monaten volljährig.

Nun stelle ich mir aber wirklich die Frage: Wenn ich z.B. in einem Park als Ride Op arbeiten würde, ich mir eine 1-Zimmer-Wohnung für ~400€/Monat mieten würde - könnte ich dann zuerst einmal auf diese Art und Weise leben können ohne irgendwie finanzielle Probleme zu haben? Ich bin da sowieso einer der gerne nicht viel Geld für unnötiges Zeug ausgibt...

Also wenn es dazu kommen sollte, müsste ich da schon in einem halben Jahr alles irgendwie im Griff haben, falls ich dann nach der 11ten mit der Oberstufe aufgeben sollte... Es wäre für mich ja auch eine riesige Änderung im Leben, sehe das aber aktuell als sinnvollste Lösung...

Habt ihr da irgendwelche Tipps/Infos, wie ich in diesem Fall das am besten hinbekommen könnte? Weil ich habe da ja natürlich auch keine Erfahrung, und 6 Monate sind grundsätzlich wirklich nicht mehr viel Zeit und ich muss/will da alles wisses was ich wissen muss...

Arbeit, Lernen, Freizeitpark, Schule, Zukunft

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