Würdet ihr „nachmaulen“ von Kindern ok finden?

Musste heute die böse Tante sein. Hatte die Aufsichtspflicht. Es gab eine kleine Auseinandersetzung mit Kind A (13). Als ich eine Konsequenz in den Raum warf, mischte sich Kind B (11) ein. Sie dachte wohl, dass die Konsequenz auch für sie galt. Das stoppte ich gleich.

Als ich mit A fertig war, setzte ich mich zu B und erklärte, dass diese Konsequenz nur für A galt. Fertig. Sie zog sich danach die Decke über den Kopf. Ich stand dann auf und wollte gehen, dann kam ein harsches „UND JETZT LASS MICH IN RUHE“ von ihr zurück. 😳

So nicht! Ich hatte zwar keine aggressive Stimme, aber auch keine Dutzidu Stimme, als ich sie in diesem Moment stoppte und die Decke wieder runter zog. Da fing sie wie üblich an gleich zu weinen. (Was natürlich pure Überforderung in diesem Moment für sie war)

Sie könne ruhig sauer auf mich sein, aber dieses zurück maulen kann sie sich sparen. Erst recht nachdem ich ihr im anständigen Tonfall die Lage erklärt hab.
Leider macht sie das immer. Das konnte ich schon bei ihrer Mutter beobachten. Die Sache war eigentlich schon gegessen, und sie haut noch mal extra nach. Und fängt dann an zu weinen, sobald man stopp sagt.

Selbst in Momenten in denen man „genug“ sagt, kommt von ihr noch mal was. Z.b. bei Streitereien zwischen den Geschwistern.

Wie steht ihr zu so nem zurückmaulen? Wie handlet ihr das?

Kinder, Familie, Erziehung, Eltern, Psychologie
Wie schafft man den Spagat zwischen Traditionalismus und Moderne als Frau?

Hallo Leute, ich bin Gen Z-lerin und dementsprechend ein verwirrtes Küken und deshalb frage ich mich, wie man in der heutigen Zeit als Frau die 20er planen soll...

Einerseits denke ich, es wäre sinnvoll in die eigene Weiblichkeit, Attraktivität, Gesundheit/Fertilität zu investieren und sich auf die Rolle als Mutter und Hausfrau vorzubereiten und sich mit den Qualitäten einer guten Ehe auseinanderzusetzen (Ja, surprise, surprise, nachdem wir unsere dauergestressten, doppeltbelasteten Mütter beobachtet haben, sehnt sich unsere Generation in Teilen, auch medial erkennbar wieder nach mehr Traditionalismus) auf der anderen Seite ist es natürlich auch ein Risiko sich finanziell von einem Mann und vom Staat abhängig zu machen. Meine derzeitige Ausbildung ist eher an mein Interessensgebiet und eine sinnstiftende, mich erfüllende Tätigkeit geknüpft, mit der ich im Alter aber vermutlich leer ausgehen werde und die nicht besonders auf wirtschaftlichen Profit hinzielt. Ich weiß auch, dass es heutzutage schwer ist, als Familie nur von einem Einkommen zu leben. Also wie soll ich mich dahingehend am Besten absichern und vorsorgen, planen?

Über jeden ehrlichen, nicht zynischen Rat würde ich mich freuen!

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Experte erwartet Preis-Explosion beim Döner (2023)?

Guten Abend liebe GF-Community,

In den frühen 90er Jahren kam der Döner als Fast Food in Deutschland richtig auf - und war zudem noch preiswert. Auch nach dem Wechsel zum Euro gab es die türkische Speise für gerade einmal zwei oder drei Euro. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Ganz im Gegenteil: Der Döner wird wohl noch viel teurer.

Wie die „Bild“ berichtet und sich dabei auf ein Zitat der „Stuttgarter Zeitung“ bezieht, werde der Preis für Döner bald gehörig in die Höhe schnellen. So sieht es zumindest der Kebabspießhersteller Cihan Karaman von der Firma Birtat aus Murr (Baden-Württemberg): „Eigentlich müsste der Döner zehn Euro kosten.“

„Bis zu 10 Euro“: Experte erwartet Preis-Explosion beim Döner

Grund dafür seien die gestiegenen Kosten für die Zutaten. Das Fleisch, das Brot und auch das Gemüse ist in den vergangenen Jahren teurer geworden. Von 2021 bis zu diesem Jahr sei allein das Fleisch um rund 13 Prozent kostspieliger.

| Artikel:

„Bis zu 10 Euro“: Experte erwartet Preis-Explosion beim Döner - FOCUS

| Frage:

Wie viel Geld bist du bereit, für einen Döner auszugeben?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| 4-6 Euro. 38%
| 7-10 Euro. 28%
| Ich esse keinen Döner. 19%
| Mehr als 13 Euro. 6%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 3%
| 1-3 Euro. 3%
| 10-13 Euro. 3%
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Ich bin der Grinch und hasse Weihnachten. Ihr auch?

Jedes Jahr aufs neue wird so viel gekauft und konsumiert wie im ganzen vorherigen Jahr nicht. Der Kapitalismus wird verstärkt, die reichen werden reicher, die armen werden ärmer. Die ganzen Konzerne, wo superreiche böse Leute lachen sich nen Ast ab weil sie wieder so viel Profit erzielen durch den Kaufwahn der Leute.

Der Planet wird weiterhin zerstört, die Ressourcen wieder unnötig von der Erde ausgebeutet für sinnloses Krimskrams.

Dass jeder einen Tannenbaum in seinem Haus haben muss ist auch umweltschädlich.

Obdachlose werden verachtet. Und mit Ekel angesehen. Andersgläubige werden gehasst.

Leute sitzen an einem Tisch mit Familienmitgliedern, die sie eigentlich hassen, fressen tote Tiere, die extra für das Fest der Liebe ermordet wurden. Weltweit leiden Menschen, und anstatt dass man Mitgefühl hat und ihnen hilft und mit seinem Geld mal was spendet, nein, stattd sch...ßt man auf diese Leute, und gönnt sich den neusten Mist und beschenkt sich mit Plastik der in der Tonne wandert und Mutter Natur nur noch mehr zerstört.

Hauptsache ein auf wir widmen das hier JESUS. Abgesehen davon, dass Jesus laut mehreren Quellen gar nicht im Winter Geburtstag hat, würde er so ein Verhalten doch nicht gut finden.

Wie sehr ihr das ???

Also ich bin ein Grinch und ihr ?

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Was ist eure Meinung dazu?

Seit 4 Jahren sind mein Freund und ich zusammen. Ich habe am Anfang der Beziehung mit offenen Karten gespielt und gesagt, das mir eine Hochzeit und Kinder wichtig sind und das ich gerne in 2 Jahren heiraten möchte. Mittlerweile sind wir 4,5 Jahre in einer Beziehung und währenddessen habe ich regelmäßig meinen Wunsch zum Heiraten geäußert. Anfang 2023 habe ich meinem Freund erneut in einem ernsten Gespräch gesagt, dass ich Heiraten möchte und nicht spät Mutter werden möchte. Das Gespräch hat ihn unter Druck gesetzt, weshalb er das weite gesucht hat. Der Wunsch hat mich bereits nach 3 Jahren so sehr eingenommen, dass ich mir öfters die Tränen verkneifen musste, als Freunde und Familie uns fragten, wann es denn endlich soweit ist. Mein Freund wusste das. Ich habe es ihm oft gesagt. Lange Zeit war es ihm zu früh und er hat sich offensichtlich nicht bereit gefühlt. Beruflich war er noch nicht so weit und Reisen mit seinen Freunden wollte er auch noch, laut ihm. Dabei ist er seit 3 Jahren Vermieter von mehreren Wohnungen und hat eine Weiterbildung zum Meister gemacht. Auch nahm Er gerne seine Freunde als Beispiel, die auch größtenteils nicht verheiratet waren. Im Sommer 2023 saß er niedergeschlagen an seinem Geburtstag da. Als ich ihn fragte was los sei, antwortete er: „ich habe mir immer gesagt, dass ich in diesem Alter heiraten muss und nun ist es soweit. Dabei bin ich beruflich noch nicht so weit und ich habe noch nicht alles erlebt, was ich erleben wollte“. Dabei hatte er damals bereits eine Stelle als Meister in Aussicht. Er sprach auch davon das er gerne noch feiern möchte und seine Freunde die sich ewig darüber beschwerten, dass er zu wenig Zeit mit ihnen verbringt, für die brauchte er auch Zeit. Ich habe ihn getröstet und versucht den Druck rauszunehmen, da er sich fast schon gezwungen fühlte. Dabei verbrachte er mit seinen Freunden nicht mehr Zeit, als mit mir. Er geht 8 Stunden arbeiten und kümmert sich um seine Immobilien, da bleibt nicht mehr viel Zeit. Dennoch sollte ich damals viel Verständnis dafür haben, dass er seine Freunde kaum sieht.

Zeitgleich hat er beruflich gesteigert und ist Meister geworden. Seine Freunde heiraten nun auch alle. Als Trauzeuge plant er nun die Hochzeit seines Freundes mit. 

Seitdem alle seine Freunde heiraten, ist er vor ein paar Wochen (September 2023) auf die Idee gekommen, mich am Küchentisch zu fragen, ob ich heiraten möchte. Mich hat das alles sehr enttäuscht. Zum einen weil, es für mich so rüber kommt, dass er auf den Geschmack gekommen ist weil seine Freunde heiraten. Zum anderen weil es für mich kein schönes Gefühl hinterlassen hat, am Esstisch gefragt zu werden. Vermutlich wollte er sich mit der Frage am Esstisch absichern und danach einen Antrag machen. Da ich das Thema sehr oft angesprochen habe, sollte allerdings klar sein, das ich heiraten wollte. Ich antwortete mit: „Jetzt nicht“. Ich wusste es nicht besser. Ich hatte es auf die Situation bezogen. Seitdem ist er vermutlich gekränkt von meiner Antwort. Er empfand seine Frage als Mutig. Das er sich im Vorfeld am Küchentisch vermutlich absichern wollte, um vermutlich anschließend einen Heiratsantrag zu machen, entspricht nicht meiner Vorstellung von Mutig sein. Ich gebe mir viel Mühe für meinen Freund und möchte auch, dass er sich zumindest in solch einem Moment die Mühe macht und sich etwas für den Heiratsantrag einfallen lässt. 

Auch hat es mir sehr geschmerzt, zu sehen wie er mit dem Brautpaar nach einem Saal sucht, wohlgemerkt in einer Dreier Konstellation (er und das Brautpaar). Denn für meinen Wunsch zu Heiraten, gab es immer eine Ausrede, mal war er beruflich nicht so weit, mal war es die Lust nach dem Reisen und das riesengroße Thema - er wollte noch Zeit mit seinen Freunden verbringen, mal war er in seine Vermietung eingebunden. Es gab immer ein Grund. 

Inzwischen ist einfach vieles in mir kaputt gegangen. Ich bin enttäuscht darüber und fühle mich nicht ernst genommen. 

Ihr Lieben habt Ihr ein Rat für mich? Wie seht ihr das? 

Familie, Mädchen, heiraten, Ratschlag
Missverständnis mit Schwiegerfamilie?

Ich hatte Anfangs ein absolutes Traumverhältnis zu meiner Schwiegerfamilie. Wir waren direkt ein Herz und eine Seele. Haben gemeinsam sehr viel unternommen und immer was zum quatschen gehabt.

Letztes Jahr im September bin ich gewollt schwanger geworden und unsere Hochzeit stand im Januar an.

Die Familie hat uns super viel geholfen und alles war toll! Irgendwann nahm dann dass mit der Hilfe etwas überhand weil es bei allem darum ging mich zu überraschen. Das ist ja auch mega lieb - und dennoch ging es um die Hochzeit von meinem Mann und mir. Mein Mann wurde bis zum Ende mit eingeweiht und mir wurde die Anwesenheit leider verwehrt, da ich eben überrascht werden sollte. Ich habe daraufhin schon mehrmals betont dass ich das so lieb finde , aber trotzdem mit eingeweiht werden möchte, da es ja auch meine Hochzeit ist. Dies wurde leider ignoriert. Zumindest hat sich an der Situation nichts geändert.

2Tage vor der Hochzeit passierte es dann. Ich hatte mehrmals beschrieben wie mein Mann und ich uns die Deko für unsere Hochzeit vorstellen - und musste dann leider sehen wir alles anders gemacht wurde. Ich habe daraufhin gesagt : Leute , ich habs doch so oft gesagt , dass wir es so nicht wollten..

Und ja ich wahr hochschwanger, Hormone , Hochzeitsstress - einfach alles und auch einfach etwas wütend

Deswegen habe ich es eben nicht mit nem lächeln sondern ernst gesagt - mehr aber auch nicht, habe nicht geschrien oder sonst was.

Jo und das war's. Seit dem ist das Verhältnis einfach nur noch sporadisch und absolut oberflächlich

Mein Mann nimmt das so hin und akzeptiert es eben. Er versteht da mein leiden nicht so. Hat er zumindest so zu mir gesagt..

Angesprochen habe ich es schon, bringt leider nichts. Wird dann abgewunken und auf Stress geschoben, dass aber sonst alles gut ist. Ergibt aber für mich einfach keinen Sinn, da ja vor der Hochzeit auch alles super war. Bin ratlos.

Was soll ich tun?

Liebe, Familie, Eltern
Brauche Hilfe bei Familiärer Situation?

Hallo!

Kurz zu mir: ich bin 19 und seit diesem Semester Student. Ich weiß langsam nicht mehr weiter, ich halte es langsam zuhause nicht mehr aus. 

Ich möchte nicht zu sehr auf alles eingehen, da das hier sonst wahrscheinlich den Rahmen sprengen würde…

Ich weiß garnicht, wie ich das ganze überhaupt anfangen soll. 

Also: meine Eltern sind beide ziemlich rechts(extrem?), meine Mutter dazu noch sehr stark Christlich- mein Vater schimpft die ganze Zeit über Ausländer und macht die ganze Zeit Parolen wie, dass die Taten von Hitler damals in den 1940ern ja legitim waren, da (laut ihm), ein Jude Hitlers Vater umgebracht hat. Oder, dass die ganzen Ausländer ja uns deutschen nur die Jobs wegnehmen wollen hier in Deutschland und unser Land irgendwann übernehmen werden oder, dass sowas wie Koalitionen in der Politik ja absolut keinen Sinn machen. Generell verarscht uns ja die Politik nur. Bei der Corona Impfung waren meine Eltern auch beide der Meinung, dass sie uns damit schaden wollen. 

Mein Vater ist ziemlich oft- (so jeden zweiten Tag)- schlecht gelaunt zuhause. Man wird von ihm die ganze Zeit nur angeschrien wegen Kleinigkeiten. 

Meine Mutter meint zu dem Verhalten meines Vaters nur, dass man dafür nur beten kann,dass es besser wird. Meine Mutter findet, dass mein Vater in vielen Situationen übertreibt, stimmt ihm aber auch oft zu (zb. In der Sache mit dem rechts sein. Für beide ist die AfD die einzige politische Option. Meine Mutter findet die AfD so gut, da sie die einzige Partei ist, die das Verbot der Abtreibung unterstützt)

Meine Kindheit war finde ich nie so wirklich toll. Mein Kopf wurde als Kind gegen meine Zimmertür geschlagen, da mein Zimmer nicht aufgeräumt war, ich durfte bei Familienveranstaltungen nie mit anderen Kindern Spielen, da das ganze ja „kein Kindergeburtdtag ist“. Ich möchte jetzt nicht auf zu viel eingehen, da das wie gesagt den Rahmen sprengen würde. Es fing nur alles damit an, dass mein Vater mir als ich ca 5 war verbot, mit im Bett meiner Eltern zu schlafen. Also seit rund 14 Jahren muss ich den Spaß nun Schon ertragen. (Ironischerweise hat meine jüngere Schwester bis sie 14 Jahre alt war bei meinen Eltern im Bett geschlafen). Mein Vater meinte auch vor nem halben Jahr, dass meine jüngere Schwester halt nunmal „ihr Lieblingskind“ sei.

Oft meint er auch, wir werden ja nie etwas erreichen, „wir sollen uns einfach an die Straße kleben,“, „ihr meint schlau zu sein, seid aber absolut dumm“. Während dem Abi verbot er uns auch oft, zu lernen.

Meine Mutter meinte zu meiner Schwester (sie ist 21!) neulich, sie sei eine H*re, da sie bei ihrem Freund übernachtet und, und dass man für sowas früher ja gesteinigt worden wäre.

Am Samstag früh drohte er mir auch „mir eine zu klatschen, wenn ich nicht aufhöre so schlau zu tun“. Es ging darum- ich war noch in meinem Zimmer, meine Schwester ruft „Essen“ (weil sie anscheinend frühstücken wollten.) und ich dann zurück gerufen habe „oke ich komme“ und dann einfach die Küche gegangen bin. Das „Problem“ für meinen Vater war, dass ich meiner Schwester so geantwortet habe und nicht noch zusätzlich in den Familienchat geschrieben habe, dass ich jetzt zum Essen komme. Wtf?

Ich könnte noch unzählbar viele weitere Beispiele bringen, belasse es aber hierbei.

Es gibt zuhause irgendwie nur Stress. Und das…schon immer? Die Vorstellung einer „normalen Familie“, die zusammen zb mal Karten spielen, oder in den Urlaub fahren war (Bzw ist- nur inzwischen möchte ich das auch nicht mehr) irgendwie unvorstellbar für mich. Inzwischen ist es mir egal, aber in meiner Kindheit wäre es schon cool gewesen, mal „Dinge zu tun, die Familien so tun“. Ich versteh das Problem ehrlichgesagt nicht, andere gehen mit 16 Jahren oder so jede Woche feiern, rauchen und betrinken sich ständig…ich mache Sport und studiere. Ich verstehe nicht wo das Problem sein sol.

Ich studiere wie gesagt (über das Wort „Studierende“ regt er sich auch immer auf (anstatt Studenten) und erzählt dann irgendwas von gendern und den Grünen), ich fahre immer 30min mit dem Auto zur Uni. Mein Vater hat heute beschlossen, dass wir den Sprit selber zahlen sollen, wenn das mit dem Bafög geklärt ist. „Wir können auch nicht alles für euch bezahlen“ (ihm geht es eher darum, einem eines auszuwischen. Er kann ja auch 600€/Monat für Hundefutter ausgeben—aber naja)

Finde ich fair, stimmt ja auch. aber kann ich dann nicht gleich endlich ausziehen? Ob ich jetzt 400€ Sprit verbrach oder 300€ Miete in nem Studentenwohnheim Zahl ist ja egal.

Das ding ist ,ich weiß nicht, ob ich Bafög bekomme (und wie viel) bzw. wie lang, da meine Eltern selbstständig sind und immer „unterschiedlich viel“ einnehmen pro Jahr. Ein Nebenjob wär zumindest jetzt schwer vorstellbar.(habe das schon bisschen wärend dem Abi gemacht, war sehr stressig.) Ich studiere eine ziemlich schwere Naturwissenschaft und die Belastung (auch mental durch die Situation zuhause) durch das Studium ist momentan ziemlich stark. Soll aber nach 1 Semester besser werden.

Liebe Grüße

Kinder, Mutter, Schule, Familie, Geld, Angst, Erziehung, selbstständig, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, BAföG, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit
Jungfräulichkeitstests im Islam?

Da ich in letzter Zeit öfters Fragen und Diskussionen zum Thema Jungfräulichkeitstests gelesen habe, wollte ich ein paar Fragen stellen an diejenigen, die diese Tests gutheißen/durchführen/durchführen lassen. Bitte versteht mich nicht falsch, ich will niemanden provozieren.

  1. Warum wird auf diesen Test vertraut, obwohl er gar keine Aussagekraft hat? Das Hymen kann auch bei anderen Tätigkeiten, wie Sport, einreißen. Andererseits muss es nicht unbedingt beim ersten GV einreißen. Wenn das Hymen eingerissen ist, woher will man dann wissen ob es beim GV oder bei etwas anderem passiert ist?
  2. Spielt daher die Intaktheit des Hymens eine größere Rolle als die Jungfräulichkeit selbst? ... wenn man bedenkt, dass ein eingerissenes Hymen extra rekonstruiert wird, obwohl das nichts daran ändert, dass evtl. schon GV stattgefunden hat.
  3. Ist das nicht total ungerecht im Vergleich zu Jungs? Bei Jungen gibt es nunmal gar keine Möglichkeit, Jungfräulichkeit nachzuweisen. Daher kann man bei den Jungs nur auf das vertrauen, was sie sagen. Warum belässt es man dann nicht auch auf Vertrauen bei Mädchen? Oder spielt bei Jungs die Jungfräulichkeit gar keine Rolle?
  4. Falls bei Jungs tatsächlich die Jungfräulichkeit eine geringere Rolle als bei Mädchen spielt, warum? Wo ist der Unterschied?
  5. Was passiert, wenn bei der Untersuchung festgestellt wird, dass das Hymen eingerissen ist (warum auch immer)? Abgesehen von einer Rekonstruktion? Wenn es intakt ist, bekommt man angeblich Lob und Geschenke, und wenn es nicht mehr intakt ist? Hausarrest? Schläge? Ausschluss aus der Familie?
  6. Was steht im Koran, womit man diese Tests rechtfertigen könnte?

Als Christ halte ich es selbst sinnvoll und gottgewollt, mit dem GV bis zur Ehe zu warten. Man kann mit seinen Kindern reden und ihnen erklären, was man selbst für sinnvoll hält und was die Bibel dazu sagt. Aber am Ende ist jeder selbst für sich verantwortlich, und wenn sich jemand anders entscheidet, ist das nicht die Schuld der Familie. Und wer vor Gott eingesteht, dass man Fehler begangen hat und sich damit vor Gott schuldig gemacht hat, dem vergibt Gott gerne. Außerdem "verliert" niemand "die Ehre", wenn man selbst oder ein Familienmitglied außerehelichen GV hatte. Denn unser Wert vor Gott wird nicht durch bestimmte Taten oder unsere Jungfräulichkeit definiert. Das ist meine Sicht als Christ und daher halte ich diese strenge Art, seine Töchter zu kontrollieren, völlig unverständlich, auch wenn ich es selbst für richtig halte (für beide Gechlechter!), die Jungfräulichkeit bis zur Ehe zu erhalten.

Familie, Sex, Geschlechtsverkehr, Hymen, Jungfräulichkeit, Muslime
Steht mein Schwager auf mich?

Seit Sommer 2022 ist mir aufgefallen, dass mein Schwager mir mehr Zuneigung in einer eigentlich liebevollen Art und Weise zeigt. Alles begann damit, dass er mich öfter als sonst ansprach. Bevor ich mein Aussehen/Erscheinungsbild verändert hatte, war das eigentlich nicht so.

Es begann damit, dass er am Wochenende öfter morgens nur in Boxershorts zu meinem Zimmer kam und sich dann am Türrahmen lehnend mit mir unterhielt. Außerdem besteht er oft darauf, mich gegen Ende des Wochenendes nach Wien zu fahren, obwohl ich eigentlich immer mit dem Zug fahre. Wenn ich dann mal ablehnte, schien er ein wenig "beleidigt" zu sein und wiederholte, dass ich ja mit ihm fahren könnte. Fast jedes Wochenende fragt er mich auch öfter, ob ich mit ihm (und meiner Schwester) wohin fahren möchte, auf Festivals, zu Freunden, Verwandten etc...

Als ich heute mit ihm nach Wien fuhr, legte ich meine Hand auf der Mittelkonsole des Autos ab. Mehrmals legte er während des Schaltens seinen Arm neben meinen, sodass wir Körperkontakt hatten. Auch wenn er mal nicht schalten musste (auf der Autobahn), legte er seine Hand auf die Mittelkonsole und die Finger auf den Schaltknüppel, jedoch so, dass unsere Unterarme sich vollständig berührten. Meistens blieb der Arm auch so für ca. 1 Minute direkt neben meinem. Anfangs hat er das öfter gemacht, aber etwa 30 Minuten vor der Ankunft in Wien hat er das eigentlich nicht mehr so oft gemacht. (Die Mittelkonsole ist jedoch breit, also kann es nicht an Platzmangel gelegen haben.)

Während der Fahrt haben wir viel Smalltalk geführt, etc... in meiner Umgebung verhält er sich viel offener, singt im Auto bei Liedern mit, erzählt mir von seinem Alltag, etc... Darauf hatte ich meine Schwester auch schon angesprochen, sie meinte dass er bei ihr das eig. nicht macht. Mein Schwager und ich verstehen uns eig. auch sehr gut aber ja.

Meine Schwester hatte auch mal die Angst geäußert, dass er schwul sein könnte, basierend auf ihren Beobachtungen von seinem Verhalten her etc...

Soll ich meiner Schwester von dem Vorfall im Auto erzählen, oder ihn evtl. ihn mal fragen was das soll?

Was denkt ihr? Möchte er nur nett sein, oder hat er sich in mich verliebt? Kann das nicht so gut interpretieren.

btw. bin m(19) und habe keine Interesse an ihm

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Verhaltensauffälligkeiten oder Einbildung (Kind 15 Monate)?

Ich bin eine sehr junge Mama und habe somit vor meiner Tochter wenig Erfahrung mit Babys und Kleinkindern gehabt deshalb dachte ich mir vielleicht finde ich ein paar erfahrenere Muttis die mir da ein wenig helfen bevor ich einen Arzttermin mache: es geht um meine 15 Monate alte Tochter… Sie ist ein sehr glückliches und liebes Baby (ich habe den Vergleich tatsächlich aber auch kaum) beim Babyschwimmen und auch sonst von einigen Bekannten werde ich immer mal wieder angesprochen wie unglaublich wild sie ist. Sie kann wirklich keine 5 Sekunden sitzen ohne zu hüpfen, zu schreien oder sich anderweitig zu bewegen. Sie findet nichtmal einen Fernseher interessant weil sie sich eben nie hinsetzen kann… Mit anderen Kindern spielt sie eigentlich garnicht. Lieber beschäftigt sie sich allein oder tanzt zu Musik…Sie läuft auch noch nicht aber dafür ist sie immer am krabbeln oder anderweitig am Energy rauslassen. Sie hüpft und wackelt wirklich durchgehend außer sie schläft. Außerdem habe ich sie NOCH NIE wirklich herzhaft Lachen gehört. Sie lächelt sehr viel und quietscht manchmal wenn man sie kitzelt aber sie hat noch nie so richtig gelacht. Sie ist ansonsten aber super zufrieden und isst gut, trinkt gut und hat körperlich (auch vom Arzt bestätigt) absolut keine Beschwerden. Ist das jetzt wirklich verhaltensauffällig? Oder meint ihr sie ist einfach ein wilder Charakter? Mich hat es nur sehr erschrocken dass teilweise Wörter wie „Autismus“ oder „adhs“ genannt wurden… LG

Gesundheit, Familie, Mädchen, Baby, Psychologie, ADHS, Autismus, Kinderarzt, Verhaltensauffällig

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