Was ist eure meinung?

Einmal kurz vorab: ich liebe meinen Freund und eine Trennung ist keine Option

einmal zu unserer Situation: ich habe eine 1,5 jährige Tochter die noch nicht in den Kindergarten geht weil ich für ein besseres Gefühl gern warten würde bis sie selbst mitteilen kann wenn in Kindergarten etwas vorfällt. Das bedeutet ich bin momentan zuhause mit ihr. Da ich mit 18 schwanger geworden bin habe ich mein Abi nicht mehr machen können und mache es deshalb jetzt mit einem Fernstudium von zuhause aus. Den Haushalt, meine Tochter, das Abi und unseren Hund unter einen Hut zu bekommen ist natürlich nicht mega easy aber durchaus machbar.

Mein Freund ist allerdings auch zuhause und weil ich der Meinung bin dass es wichtig ist meiner kleinen vorzuleben dass man für sein Geld arbeitet und Bürgergeld zwar für Notfälle eine gute Alternative ist aber keineswegs ein Dauerzustand ist, habe ich zu meinem Freund gesagt ich würde mir wünschen dass er arbeitet.

Daraufhin wurde er patzig und sagte wenn er arbeiten würde hätten wir am Ende weniger Geld… wenn es sich lohnen soll müssen wir beide arbeiten. Ich habe versucht ihm zu erklären dass ich das nicht zusätzlich noch schaffe und er mit der kleinen zuhause bleiben müsste solange ich arbeite damit das alles möglich ist. Da die Maus aber nicht von ihm ist scheut er sich vorm Windeln wechseln was für mich in Ordnung ist aber natürlich dann auch wieder die Möglichkeit nimmt dass er auf sie aufpasst.

nun nach viel geredet meine Fragen:

1)ist es tatsächlich sinnlos wenn nur einer arbeitet und der andere Bürgergeld bekommt wenn man in einer bedarfsgemeinschaft lebt?

2) ist meine Denkweise übertrieben dass ich meine Maus nicht mit 1,5 Jahren zu einer Tagesmutter geben möchte?

3) habt ihr vielleicht Ideen wie man mit dieser Situation umgehen kann? Grundsätzlich würde ich zusätzlich noch arbeiten aber ein Babysitter der meinen Freund unterstützt ist zu teuer und ich sehe auch eigentlich keinen Grund warum er nicht arbeiten kann. Er ist 23 und kerngesund

Arbeit, Finanzen, Baby, Beziehung, Bürgergeld
Verhaltensauffälligkeiten oder Einbildung (Kind 15 Monate)?

Ich bin eine sehr junge Mama und habe somit vor meiner Tochter wenig Erfahrung mit Babys und Kleinkindern gehabt deshalb dachte ich mir vielleicht finde ich ein paar erfahrenere Muttis die mir da ein wenig helfen bevor ich einen Arzttermin mache: es geht um meine 15 Monate alte Tochter… Sie ist ein sehr glückliches und liebes Baby (ich habe den Vergleich tatsächlich aber auch kaum) beim Babyschwimmen und auch sonst von einigen Bekannten werde ich immer mal wieder angesprochen wie unglaublich wild sie ist. Sie kann wirklich keine 5 Sekunden sitzen ohne zu hüpfen, zu schreien oder sich anderweitig zu bewegen. Sie findet nichtmal einen Fernseher interessant weil sie sich eben nie hinsetzen kann… Mit anderen Kindern spielt sie eigentlich garnicht. Lieber beschäftigt sie sich allein oder tanzt zu Musik…Sie läuft auch noch nicht aber dafür ist sie immer am krabbeln oder anderweitig am Energy rauslassen. Sie hüpft und wackelt wirklich durchgehend außer sie schläft. Außerdem habe ich sie NOCH NIE wirklich herzhaft Lachen gehört. Sie lächelt sehr viel und quietscht manchmal wenn man sie kitzelt aber sie hat noch nie so richtig gelacht. Sie ist ansonsten aber super zufrieden und isst gut, trinkt gut und hat körperlich (auch vom Arzt bestätigt) absolut keine Beschwerden. Ist das jetzt wirklich verhaltensauffällig? Oder meint ihr sie ist einfach ein wilder Charakter? Mich hat es nur sehr erschrocken dass teilweise Wörter wie „Autismus“ oder „adhs“ genannt wurden… LG

Gesundheit, Familie, Mädchen, Baby, Psychologie, ADHS, Autismus, Kinderarzt, Verhaltensauffällig
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.