Ist es unhöflich Familienbesuch heimzuschicken wenn ich mich beengt fühle?

Also es geht um meine Geschwister die mich liebend gerne und vor allem immer extrem lange besuchen.

Die bleiben oft über einen sehr langen Zeitraum bei mir. ich wohne in einer 35m2 Wohnung und fühle mich mit einer zweiten Person die hier schläft schon nach 8 Stunden extrem beengt. Ich merke dann dass ich langsam aggressiv und schlecht gelaunt werde. Dazu kommt dass meine Geschwister ziemliche Stubenhocker sind und kaum zu Aktivitäten motivierbar sind.

Ich liebe meine Familie und ich bekomme ein schlechtes Gewissen wenn ich sie heimschicke, aber ich habe auch ein schlechtes Gewissen wenn ich sie anmeckere weil ich mich so unwohl fühle.

Ich wünschte meine Geschwister würden diese Beengung auch merken, aber die würden am liebsten wochenlang hierbleiben und gar nicht mehr gehen wenn ich nichts sagen würde.

Meine Geschwister haben ausserdem einen sehr anderen Rythmus, weswegen wir zB. nicht gemeinsam essen können, was mich irgendwie stört. Also zB. sitze ich beim Mittagessen, während der Besuch dann erst Hunger kriegt und neben mir anfängt zu kochen.

Ich habe aber auch ein schlechtes Gewissen wenn ich ihnen sage dass sie heimgehen sollen weil es ja kalt und herzlos klingt sowas zu Geschwistern zu sagen

Aber ich liebe es allein zu sein und mir wäre es lieber sie würden immer nur so 1-2 Tage bleiben wo wir halt was besonderes unternehmen anstatt nur rumliegen

Wie soll ich es ihnen sagen

Familie, Freunde
Voreilig Schluss gemacht? Werde ich es bereuen?

Ich, 24, habe heute mit meiner Freundin, 24, Schluss gemacht, weil sie von mir erwartet, dass ich vor ihren extrem konservativen und strengen Eltern den Musterschwiegersohn spiele, damit sie mich mögen.

Sie ist extrem abhängig von ihren Eltern und wenn ihre Eltern mich nicht mögen würden, wäre das mit Problemen verbunden (teilweise finanziell und ihre Beziehung zu ihren Eltern).

Ich bin ein hochsensibler Mensch und die Vorstellung, unter Menschen sein zu müssen, die mich für jede Kleinigkeit verurteilen und fertig machen könnten, zieht mich extrem runter (sie hat viele heftige Dinge darüber erzählt, wie ihre Eltern mit Menschen umgehen, die sie nicht leiden können).

Jedes Mal wenn sie mich gefragt hat, ob ich ihre Eltern kennenlernen möchte, überkam mich ein unwohles Gefühl.

Ich dachte mir ich schaff das schon. Nehme ich den Stress halt 1x in Kauf, lerne ihre Eltern kennen und danach reduziere ich den Kontakt auf ein Minimum.

Aber da habe ich mich geirrt. Ihre Eltern veranstalten regelmäßig Familienfeste (alle ihre Onkel und Tanten sind kritisch gegenüber den männlichen Partnern der Töchter) und als "Musterschwiegersohn" darf man eine Einladung natürlich nicht ablehnen.

Das würde für mich bedeuten, in dauerhafter Angst leben, dass ich wieder eingeladen werde. So kann ich nicht glücklich werden und habe deswegen Schluss gemacht...

Was denkt ihr darüber?

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Hochsensibilität, Liebe und Beziehung
Fahrschulzeit Fahrlehrer vermissen?

Im Frühling diesen Jahres habe ich mit dem Führerschein angefangen und hatte den Theorieunterricht auch innerhalb eineinhalb Wochen belegt. Alle Fahrlehrer waren wirklich nett und ich habe auch auf Anhieb alles verstanden, weshalb ich für die Theorieprüfung kaum etwas lernen musste und sie dann tatsächlich auch beim ersten Mal bestand. Danach wurde mir dann mein Fahrlehrer zugeteilt und seit der ersten Fahrstunde kam ich super mit ihm klar. Normalerweise rede ich mit anderen, die ich gerade erst kennengelernt hatte, meist ziemlich oberflächlich, ehe ich mich ihnen anvertrauen kann, aber bei ihm war das irgendwie anders. Es war nicht nur, dass ich durch ihn das Autofahren schnell begriffen hatte, sondern auch, dass ich mit ihm über so viele unterschiedliche Themen reden konnte. Wir waren einfach auf einer Wellenlänge und ich hatte mich dann auch schon immer am Ende einer Fahrstunde auf die nächste gefreut. Nun ist es aber nicht (wie es oft bei anderen ist) so, dass ich in ihn verliebt gewesen war oder bin. Ich habe ihn nie geliebt oder etwas in der Art, er ist fast fünfzig und Familienvater. Ich habe mich wirklich gerne mit ihm unterhalten und, auch wenn er vielleicht einfach nur eine höfliche Art hatte, verstanden bzw. als Mensch gefühlt. Ihr müsst eventuell dazu noch wissen, dass meine Familienverhältnisse eher nicht so gut sind, es gibt oft Streit und eigentlich zieht jeder sein eigenes Ding durch. Ich stehe recht alleine dar und sonst fragt niemand 'Wie geht es dir?' oder 'Wie war dein Schultag?'. Deshalb kam es mir auch so vor, dass mein Fahrlehrer der einzige war, der mir wirklich zuhörte und aufgrunddessen fühlte ich mich nichtmehr so einsam... Jedenfalls habe ich jetzt seit zwei Wochen den Führerschein und vermisse die Fahrschulzeit total. Ja, ich weiß, ich sollte eigentlich froh sein, den Führerschein endlich zu haben und kein Geld mehr dafür ausgeben zu müssen, aber es ist schwer zu erklären was momentan in mir vorgeht. Ich vermisse die unterhaltsamen, witzigen aber auch ernsten Gespräche und hätte gerne noch Fahrstunden. Mir war im Vornherein nicht klar, dass ich so eine gewisse emotinale Bindung entwickeln würde, und doch fällt es mir schwer, jetzt keine Fahrstunden mehr haben, sodass ich manchmal echt kurz vorm Weinen bin...

Hat vielleicht jemand ernstgemeinte Ratschläge, wie ich damit umgehen kann bzw. wie ich es schaffe, dass dieses Gefühl aufhört? 

Liebe, Familie, Freundschaft, Einsamkeit, Führerschein, Psychologie, Fahrlehrer, Fahrschule, Liebe und Beziehung, Traurigkeit, verliebt, vermissen, Verzweiflung
Beleidigt für "sinnlose" Hobbies?

Hey :)

Es ist jetzt schon öfter passiert, dass meine Familie - hauptsächlich mein Onkel - mich für meine sagen wir hobbies oder Interessen runtermachen.

Ich bin sehr begeisterungsfähig und freue mich an vielen kleinen Dingen, so hat er mich mal als jemand dargestellt, der sonst nichts erreicht, oder wortwörtlich Beschäftigungstherapie braucht, weil ich mich so sehr gefreut habe meine Aloe Vera Ableger zu Pflanzen und 8 kleine Aloe vera pflanzen zu haben.

So ist das zb beim Bullet Journal, eben dass ich sehr viel mich für Pflanzen und vor allem auch aus Kernen selber ziehen interessiere. Oder dass ich gerne Kräuter usw für Tee trocknen will, oder Marmelade selber machen möchte (auch zum verschenken)

Er stellt das so dar, als wäre es komplett sinnlos und blabla ne Marmelade kostet 2 Euro , es ist ja so umständlich usw. Aber all diese Sachen erfreuen mich eben.

Und es zieht mich stark runter dafür fertig gemacht zu werden und dass gesagt wird alles was ich mache sei sinnlos.

Gerade in der Zeit als ich ne Ausbildung gesucht habe, war das natürlich n Thema weil Ich ja anscheinend nie was dafür getan habe (was nicht stimmt) und gerade jetzt hab ich bis September noch frei (fester Ausbildungsplatz!) und trotzdem ist es falsch..

Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, weil jedes mal wenn ich mich über diese eigentlich kleinen Dinge freue wird die Freude mir gleich genommen

Hobby, Familie
Warum bin ich anders als der Rest meiner Familie?

Wie bereits oben erwähnt, bin ich komplett anders als meine Familie. Egal mit wem man mich vergleicht, ob Mama, Papa, Oma, Opa oder Geschwistern, ich sehe weder jemandem ähnlich noch habe ich irgendeinen Charakterzug mit ihnen gemeinsam.

Bei meiner Schwester findet man so viele Gemeinsamkeiten, sie hat das Aussehen von meiner Mutti, das Aufbrausende von der väterlichen Seite und denselben Humor wie 3 Generationen von der mütterlichen Seite. Ihr ganzer Charakter ist aus Charakterzügen der Familie zusammengesetzt, wohingegen ich nichts mit irgendjemandem gemeinsam habe.

Ich bin eher ruhig, zurückhaltend und schüchtern. Auch ist mein Aussehen komplett anders, ständig wird gesagt dass man nie vermuten würde, dass meine Schwester meine Schwester ist. Bei Familientreffen bin ich immer Außenseiter, alle unterhalten sich und lachen, ich habe auf solchen Festen immer nur meinen Onkel (angeheiratet), mit dem ich mich gut verstehen und reden kann.

Oftmals wurde auch schon gesagt, dass sie nicht wissen, was mit mir los ist, ich bin so anders. Wenn ich meine Eltern direkt frage, nach wem ich komme, höre ich immer nur, ich weiß es nicht, irgendwie nach niemandem, du machst dein eigenes Ding. Charakterlich und äußerlich bin ich das komplette Gegenteil meiner Familie, es ist als würde ich nicht dazu gehören.

Das fängt bei meinen Sommersprossen, die keiner in meiner Verwandtschaft hat, und bei meinen grünen Augen, alle haben Blau mit braunem Rand, an und hört bei meiner zurückhaltenden Art auf. Genauso arbeitet ein Großteil meiner Familie in der Verwaltung und ich möchte Hebamme werden.

Fußball und Reiten zieht sich durch meine gesamte Familie, diese Sportarten werden seit Generationen in unserer Familie mit Leib und Seele ausgeführt, ich allerdings habe kein Interesse daran. Ich gehe zwar reiten, würde aber viel lieber in Ballett gehen. Reiten ist einfach nicht das, was ich möchte, aber in Ballett darf ich, meine Eltern erlauben es nicht.

Sie meinen, das ist nur eine Phase, aber eine Phase, die seit ich 5 bin anhält, ist klar. Ich versteh's einfach nich, woran könnte es liegen, dass ich bis zu meinen Urgroßeltern (dies ist die letzte Generation über die ich was erfahren konnte) nichts mit irgendjemandem gemeinsam habe?

Familie, Psychologie, Anders sein, Genetik, Liebe und Beziehung, Vererbung
Warum haben so viele was gegen junge Mütter?

Ich (18) Schwanger muss mir immer wieder Hass Kommentare sowohl auch im echten Leben als auch auf Social Media anhören. Klar, die meisten Menschen finden es etwas zu früh, aber freuen sich trotzdem und finden es trotzdem sehr schön eine Schwangere zu sehen. Aber dann gibt es noch Menschen, die regelrecht Hass auf junge Mütter zu haben scheinen. Immer bekommt man Kommentare ab, darüber dass man keine Verantwortung besitzt und ob man zu dumm ist zum verhüten oder sowas wie “noch so eine wie dich brauchen wir hier nicht in Deutschland, immer schön auf die Kosten vom Staat leben, oder”? Ich habe sogar schon gesagt gekriegt, dass ich keine Zukunft habe, und mein Kind wegen mir genau so ein “harzer” werden wird. Sowas macht mich echt sprachlos. Vor allem wenn sowas selbst von anderen Frauen kommt oder sogar von Menschen die selbst Kinder haben. Nur weil man jung Mutter wird, heißt das doch nicht, dass man nichts aus seinem Leben machen wird und eine schlechte Mutter ist... würde ich nicht die geistige Reife zum mutter werden besitzen, hätte ich das Kind auch nicht in meinem Bauch gelassen. Auf der Straße schauen mich auch oft die Menschen ganz schief an (vor allem ältere) und gelästert wird auch. Ich finde, das die Menschheit dafür das wir 2019 haben echt primitiv ist. Eine 18 jährige Mutter kann unter Umständen sogar eine bessere Mutter sein als eine 30 jährige. Hat damit meiner Meinung nach nichts zu tun. Ein wenig schlimm fände ich es, wenn ich 13,14 oder sowas wäre. Immerhin bin ich ja wenigstens volljährig. Wie steht ihr dazu? Seit ihr auch abgeneigt auf junge Mütter oder findet ihr die Gesellschaft in dem Thema für das Jahr 2019 auch zu primitiv und altmodisch ? Ich weiß, ist keine wirkliche Frage, aber mich würde mal interessieren wie die Mehrheit zu dem Thema steht...

ps: meiner Meinung nach hat auch das Kind das Recht zu leben, deshalb ich keine Abtreibung vorgenommen habe. Immerhin kann das Kind nichts für seine Entstehung und wer reif genug für geschlechtsverkehr ist, kann auch Verantwortung übernehmen.

Ich finde ist vollkommen in Ordnung 70%
Ich finde es schlimm 30%
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Wie geht man mit familiären Streit um?

Ich habe mich total mit meiner Schwester verkracht... so sehr das wir uns eig nur noch streiten wenn wir aneinander geraten und uns aufs übele beleidigen. Der Streit dauert jetzt seit 3 Monaten und fing damit an das mir gesagt wurde meine Schwester hätte auf einer Party Koks gezogen. Ich habe sie natürlich damit sofort konfrontiert und dann ist ein schlimmer streit ausgebrochen bei dem sie anfing handgreiflich zu werden und ich dann auch weil ich mich gewehrt habe. Wir haben ihr ganzes Zimmer verwüstet. Sie hat mich aufs übele Beschimpft und mir den Tod an den Hals gewünscht, sie wäre ja froh wenn ich vom Zug überfahren werde. Glücklicherweise bin ich schon lange von zuhause ausgezogen und musste sie demnach nicht mehr sehen. Wir haben drei monate nichts voneinander gehört bis meine Mutter wollte das ich auf den Hund bei ihnen Zuhause aufpasse weil sie meiner Schwester nicht zutraut den job richtig zu machen. Ich habe anfänglich immer abgelehnt, da ich nicht wieder an meine Schwester geraten wollte, habe aber dann nachgegeben. Lange Rede Kurzer sinn: ich und meine tolle schwester haben uns schon wieder gestritten und total beleidigt. Ich bin soooooooo wütend und voller Hass, das ich mich schon wieder auf diesen Mist eingelassen habe. Ich will das alles nicht mehr in meinem Kopf haben und nicht mehr dran denken. Die art wie wenig sie mich respektiert macht mich so sauer. Und die Vorstellung wie sie mich jetzt wahrscheinlich vor anderen Dumm dastehen lässt noch mehr. Wie geht man mit sowas um, wie kann ich mich mehr auf mich konzentrieren und diese Wut gehen lassen? Wie schaffe ich es, dass mich das ganze nicht mehr runterzieht?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Beleidigung, Hass, Konflikt, Liebe und Beziehung, Schwester, Streit, Wut
Meine Mutter ist anstrengend?

Hallo Leute,

das könnte ein bisschen länger werden. Also zunächst einmal zu mir: Ich bin fast volljährig (aber volljährig sein hat für meine Mutter vorab schonmal keine Bedeutung), bin gut in der Schule & auch sonst eher vernünftig.

Mein Problem mit meiner Mutter ist, dass sie glaube ich ein riesiges Problem damit hat mich loszulassen bzw. mich Erwachsenwerden zu lassen. Sie versucht sich überall einzumischen, will wirklich alles wissen & kontrolliert bzw. Fragt mich sogar darüber aus, was ich so esse den ganzen Tag. Sie kontrolliert ob ich denn auch genug esse (ich bin völlig normal und habe keine Essstörungen). Generell sucht sie ständig Streit, kritisiert mich dauernd. Ich soll ihrer Meinung mehr im Haushalt tun, dann mache ich das und sie leugnet es. Sie sagt dann ich hätte nur 1-2 mal Staubgesaugt und das wars. Das stimmt aber nicht. Ich bin kurz davor Buch darüber zu führen, was ich hier im Haushalt wann tue, damit sie es nicht mehr leugnen kann.

Sie hat ein Problem damit wenn ich abends länger wegbleibe ganz zu schweigen von mal woanders übernachten. Alles wird hinterfragt und versucht zu bestimmen nur sie ist Fehlerlos. Dass ich bald volljährig bin, zählt nicht. Sie hat schon angekündigt, dass sich für mich nichts ändern wird.

ich hoffe ihr habt ein paar Tipps und sorry für den langen Text. Ps: alles reden ist schon gescheitert.

Mutter, Familie, Erziehung, Eltern, Liebe und Beziehung, Streit
Ist mein Opa ein Narzisst?

Guten Tag,

ich möchte ein Thema ansprechen, was mir sehr wichtig ist. Es geht um meinen Großvater, er ist nun 65 Jahre alt und seit über 1 Jahr Rentner, was aber nichts zur Sache tut. Ich leide sehr darunter, was er mir früher angetan hat und heute immernoch tut. Er war gut verdienter Manager, und lehnt seine eigene Tochter (meine Mutter) und mich ab. Dies tut er indirekt durch seine neue Frau, die mir "weinend" vor meinen Augen sagte, das sie mich nicht als Familie sieht.

Er hat mich als einzigen Enkel nur 2 - 4 mal im Jahr bei McDonald's gesehen für jeweils 40 Minuten in seiner Mittagspause weil seine Frau uns nicht sehen wollte. Mit 12 habe ich ein Wort falsch gesagt, und ich durfte bis ich 18 war nicht in sein Haus.

Alles geändert hat sich alles zum Tod meiner Ur Oma. Meine Mutter hat zu der Zeit ihre beiden Beine gebrochen gehabt, und konnte nicht gehen. Meine Ur Oma ist im Februar 2017 gestorben. Im März sollte ihre Asche in ein Grab gemacht werden, da aber meine Mutter nicht laufen konnte, mussten wir es verschieben. Er hat aber dann eine Mutter ohne Beerdigung beigesetzt. Im Mai 2017 haben wir dann nochmal das Grab besucht und feriig... krass oder?

Geld und Unterstützung bekomme ich auch nicht, ich arbeite hart für mein erstes Auto, währenddessen der nächste teure BMW gekauft wird.... Sorry für diesen Neid, aber das macht mich wahnsinnig..... Meine Mutter und ich haben nicht viel Geld, und ich nusste mir alles in meinem Leben hart erarbeiten, und ich hätte mir mehr Unterstützung erhofft. Ich bin 19 und mache nun das Fachabitur.

So mal zum Essen treffen, will er auch nicht, mich hat er mittlerweile blockiert auf WhatsApp weil ich und ihr kommt es nicht fassen, ich habe einen Widerspruch gegeben, und baaam meine Mutter an ihren Geburtstag angerufen und gesagt mit den Enkel will ich nichts zutun haben. Er kennt mich nicht mal :(

Er besitzt weder Emphatie, noch ist er nett und freundlich. Seine Frau unterstützt bei der eigenen Ignoranz gegenüber der Familie, ich will auch garnicht wirklich sein Geld, sondern nur ihm.

Familie, Narzissmus
Hilfe mein Bruder ist ein Psychopath was soll ich tun?

Erstmal zu mir ich bin 17 Jahre alt , weiblich und komme aus einer ärmlichen Familie da ich keinen Vater habe und meine Mutter Harz 4 bezieht. ich habe eine 1 ältere Schwester und 4 ältere Brüder alle schon erwachsen und ausgezogen bis auf meinen 21 jährigen Bruder um den es heute gehen soll

mein Vater hatte uns verlassen als ich ein Baby und mein Bruder 3 Jahre alt nach den Aussagen meiner Mutter konnte er das nie wirklich verkraften hatte danach Zwänge entwickelt wie sich zbs Haare büschelweise auszureisen oder sich die Hände am Tag 50 mal zu waschen bis sie wund waren.

Mein Bruder fing schon mit 14 Jahren an regelmäßig Drogen in jeglicher Form zu konsumieren hauptsächlich aber Grass meine Mutter wusste sich nie zu helfen und meine älteren Geschwister auch nicht die hatten ihr eigenes Leben

jetzt ist er 22 und sein Verhalten so schlimm wie nie zuvor er ist hochgradig akkresiv gegenüber mir und meiner Mutter sagt man ihm einmal die Meinung muss man Angst haben geschlagen und getreten zu werden oft musste auch schon die Polizei kommen und eingreifen.

Er hat keinen Schulabschluss, Keine Arbeit und keine Freunde er Sitz immer nur in seinem Zimmer und hört Music oder zockt am PC da er nichts macht nichtmal beim Amt erscheint zu seinen vorgegebene Terminen bekommt er keinen Cent das heißt er lebt komplett umsonst bei uns zuhause. ihm ist das komplett egal sagt das er „krank“ wäre und nicht arbeiten könne deshalb stiehlt er mir aus meinem Zimmer auch alles was er finden kann ob es meine Stecker Ohrringe sind die er toll findet oder meine letzten 10€ alles muss ich verstecken das ich in meinem eigenen Zuhause nicht beklaut werde.

das mit dem Krank sein vermute ich auch aber nicht körperlich sondern geistig. dazu kommt nämlich noch das er unordentlich und verwahrlosend ist würde meine Mutter ihm nicht andauernd hinterher putzen würden die Maden in seinem Zimmer wohnen und dieser Punkt belastet mich auch tierisch wenn ich in das Bad komme ist der Klo verpinkelt das Waschbecken voller Zahnpasten ect. Letztens kam es sogar soweit das ich im Bad auf Reste seiner sch***e getreten bin die auf dem Boden lagen?! Lebe ich mit einem Menschen oder einem Haustier?

Das schlimmsten ist für mich das meine Mutter immer zu ihm hält bei allem. Wir sagen ihr immer alle das sie ihn Rauswerfen soll das er Alt genug ist aber sie ist der festen Meinung das er auf der Straße sterben würde wenn sie das tut. Und man werfe ja nicht sein eigenes Kind auf die Straße.

die ganze Familie zerbricht auch langsam wegen dem Thema und ich weiß nichtmehr was ich tun soll ich fühle mich daheim Nichtmehr sicher und wohl jeden Tag das Gesicht dieses ****** sehen zu müssen ist schrecklich.

meine rechtschreibung tut mir schonmal im Voraus leid wollte das so schnell wie möglich loswerden und ich freue mich auf jeden Kommentar um verschieden Meinungen von euch zu hören Danke.

Familie, Bruder, Familienprobleme
Schwiegereltern/Mutter?

Hallo,

folgendes Problem . Meine Mutter kann meine Schwiegereltern nicht leiden. Hintergrund sie findet das diese zu wenig tun (stimmt), ein bisschen Eifersucht wenn sie hört das unser kurzer bei denen war. Obwohl unbegründet , sie wohnt bei uns in der Nähe und sieht ihn mehr. Hat ein unglaubliches Verhältnis zu unseren Sohn (mehr als die Schwiegereltern). Ich glaube der Hauptgrund ist die unbegründete Eifersucht. Nicht teilen zu wollen ihren Enkel vielleicht ? Wenn man sie mit Eifersucht konfrontiert, rastet sie komplett aus und es endet im Streit. Meine Schwiegereltern sind aber auch unfassbar eifersüchtig - das berührt mich aber nicht so wie bei meiner Mutter. Aktuell war meine Frau mit ihren Eltern 7 Wochen verstritten und hatte keinen Kontakt . Nun die Versöhnung. Reaktion meiner Mutter „Ja das hab ich mir schon gedacht - jetzt ist „wieder“ (sie hatte ihn in den 4 Jahren am meisten) Friede Freude Eierkuchen - ich kann aber nicht vergessen - dann geht der kleine bestimmt mehr jetzt zu den Schwiegereltern“ alles mit einem Pissigen Unterton. Mit ich kann nicht vergessen meint sie den Streit Punkt meiner Frau mit ihren Eltern...der Vater hat geschrieben das ich mich von meiner Mutter beeinflussen lasse, das meine Frau aufwacht wenn wir getrennt sind irgendwann etc. Sind 7 Jahre verheiratet - Beziehung ist gut.

Beeinflussen stimmt bedingt - ich mache nichts was meine Mutter mir sagt - aber ich nehme es mir zu Herzen wenn sie so Pissig ist , so unbegrüdnet Eifersucht zeigt (was eigentlich keine ist aus ihrer Sicht - fühlt sich so das sie alles alleine macht und die Schwiegereltern machen nichts , stimmt , aber sie muss es ja nicht tun). Das macht mich echt fertig und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Habt ihr einen Tipp was ich da tun kann.

Meine Mutter tut für uns alles , hat ein super Verhältnis zu meiner Frau ( das wiederum löst bei den Schwiegereltern Eifersucht aus , das ist mir aber egal brutalerweise).

ich fahr gleich zu ihr und weiß schon das Thema die Versöhnung ist und „Ja dann braucht ihr mich ja nicht mehr Blabla“

das macht mich echt fertig...

Mutter, Familie, Freundschaft, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern
Wie kann eine Schwester nur so sein?

Hallo Leute,

im Juli hatte ich meinen 63. Geburtstag. An solchen Tagen wird mir immer bewusst, wie grausam Verwandte sein können.

Nach dem Tod unserer Eltern vor 15 Jahren, hat meine Schwester den Kontakt zu mir abgebrochen und mit ihr ihre beiden Kinder. Sie ist fünf Jahre älter als ich und es gibt keine weiteren lebenden Verwandten mehr. Mein Neffe und meine Nichte haben längst selbst eigene Kinder. Meine Schwester wurde schon vor 25 Jahren geschieden und lebt seitdem in einer lesbischen Beziehung.

Der einzige Grund für den Kontaktabbruch war, dass ich nicht mehr voll arbeiten kann und in Rente gehen musste (allerdings arbeite ich noch auf Minijob-Basis). Der Tod meiner Eltern, meiner zwei besten Freunde und andere Ereignisse hatten mich in eine tiefe Depression gestürzt. Ich war mehrfach in Kliniken, Rehas und Therapien und trotzdem meinte meine Schwester, ich wäre nur zu faul zum Arbeiten, würde die Ärzte anlügen und lieber dem Staat und damit ihr und ihren Kindern auf der Tasche liegen.

Sie hat mir auch geschrieben, dass ich im Leben nichts zustande gebracht hätte und lieber in meinen Büchern lesen würde, anstatt etwas Sinnvolles zu tun. Ich habe aber im Gegensatz zu ihr Mittlere Reife, eine Banklehre und viele Jahre als Buchhalter in verschiedenen Bundesländern gearbeitet. Ich bin in meiner Religion engagiert, ehrenamtlich tätig und spiele Kirchenorgel und Klavier.

Trotzdem bin ich nicht würdig, dass meine Verwandten zu mir Kontakt haben möchten. Ich habe die letzten 12 Jahre mindestens dreimal versucht, Kontakt aufzunehmen. Ein Brief kam "Annahme verweigert" zurück und als ich meiner Schwester zu ihrem 65. Geburtstag gratulierte und zu einem Treffen einlud, stellte sie die Bedingung, dass sie nur dann einwilligen würde, wenn ich Gespräche über Elternhaus, Religion und Krankheiten vermeiden würde. Unter Bedingungen wollte ich mich aber nicht mit ihr treffen.

Seit ca. 8 Jahren habe ich auch chronische Schmerzen und ein unheilbares Nervenleiden, was meine Beweglichkeit einschränkt. Das alles weiß meine Schwester durch den Vater ihrer Kinder, zu dem ich bis vor einigen Monaten noch Kontakt hatte. Der hat mehrmals erfolglos versucht zu vermitteln.

Meine Schwester und ich haben völlig unterschiedliche Lebensstile. Ich z.B. rauche nicht und trinke keinen Alkohol im Gegensatz zu ihr. Ich bin politisch eher links und sehe mich als Weltbürger. Meine Schwester wählt AfD, schimpft auf Ausländer und ist Feministin. Ich bin religiös, meine Schwester Atheist.

Können solch unterschiedliche Menschen überhaupt wieder zusammenkommen? Einerseits denke ich, es ist besser, keinen Kontakt mehr zu haben, andererseits leben sie nicht weit von mir entfernt. Dabei bin ich wirklich ein netter, hilfsbereiter und humorvoller Mensch.

Was würdet Ihr tun?

Familie, Verwandtschaft, Psychologie, ablehnung, Geschwister, Kontakt, Schwester, Kontaktabbruch
Besser mit Vater klarkommen?

Mein Vater ist, direkt gesagt, ein arogantes rschloch. Darüber könnte ich (14) sehr viel schreiben, aber ich versuchs kurz zu machen. Bin grad von nem harten Tag heimgekommen, und er schreit mich erstmal an und motzt mich arrogant an, warum ich gestern nicht meinem Opa bei etwas geholfen hätte. Wir hätten uns ne Uhrzeit ausgemacht zum Treffen, was aber gar nicht stimmt. Die Umstände sind schlimmer als ich es jetzt erklären könnte. Dann hab ich gesagt, dass das nicht stimmt, aber dass ich meinem Opa dafür ja morgen helfen könnte. Er macht mich nur blöd an und schaut arrogant, dass ER es morgen macht, weil ich ja "nicht um halb 7 aufstehen könnte, und dann eh wieder ne Stunde zum fertig machen bräuchte". Zudem ist er extrem leicht reizbar, und auf deutsch, ein Nzi. Wir hätten fast nie ein sonderlich gutes Verhältnis, nett ausgedrückt. Manchmal haben/verstehen wir uns, was aber wirklich sehr selten ist, besonders wegen den Umständen. Ich habe oft versucht, es zu akzeptieren oder es schönzureden, aber es ist echt schlimm. Wenn er z.B. mit Kumpels vor unserem Haus ist, Bier trinkt, raucht. Er raucht viel, was viel Geld kostet. Taschengeld oder ähnliches hab ich noch nie bekommen, dafür muss ich viel Hausarbeit etc machen. Er fühlt sich schon als guten Vater, wenn er mir für ein gutes Zeugnis 5€ gibt.

Ich könnte noch viel drüber schreiben, aber ich denke meine Situation ist verständlich. Was würdet ihr in meiner Situation tun, bzw. was habt ihr für Tipps?

Liebe, Kinder, Familie, Beziehung, Veränderung, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie kann man die Mutter davon überzeugen, dass ein Mann sie nicht liebt und sie nur benutzen möchte?

Meine Mutter hat vorher meinen Vater getroffen. (Vater ist gestorben). Ich habe mich mit einem Mann getroffen. Er machte ihr sogar ein Angebot zu heiraten. Aber die Hochzeit fand nicht statt. Weil er seine Mutter verlassen und aus Profitgründen eine Frau geheiratet hat. Meine Mutter stammt aus einer armen Familie. Viele Jahre sind vergangen. Wie ich oben schrieb, starb mein Vater. Jetzt hat meine Mutter ein Privathaus, kein großes Geschäft, ein Auto. Die Frau des Mannes, mit dem Kotorma Mutter traf, verlor Geld. Und dieser Mann fand die Nummer meiner Mutter und erzählte ihr Geschichten, dass er geschieden war, dass er sie sein ganzes Leben lang geliebt hatte.Zuerst erzählte er ihr (da er in einem anderen Land lebt), dass er in 3 Monaten in den Urlaub fahren würde, um sich wieder zu treffen.Ich habe meiner Mutter nur gesagt, dass du ihm sagst, dass er nicht bei dir wohnen wird. (Ich wollte überprüfen, ob er es verwenden möchte oder er es wirklich mag).Als Mutter ihm sagte, wo wirst du wohnen, wenn du ankommst? Er fing an, Hunderte von Gründen zu erfinden, warum er nicht dort leben würde, wo er auch nicht schießen könnte. Jetzt, als er merkte, dass, als er ankam und sie ihm nicht erlauben würde, zu Hause zu leben. Er macht ein paar neue Tricks. Er sagt, lass mich kommen und geh sofort unterschreiben und ich werde dich am selben Tag mitnehmen. Obwohl er vorher sagte, dass er zu ihr kommen würde, um hier ein Haus zu kaufen. Jetzt neue Geschichten. Hier ist, wie die Mutter erklärt, dass er irgendwie misstrauisch ist? Und es scheint nur so, als wollte er sie für Geld ausrauben. Oder irre ich mich?

Mutter, Familie, Beziehung, Liebe und Beziehung
Männer, wollt ihr Kinder?

Hey ^^. Es ist so: Ich weiss, dass jeder anders ist. Aber, es gibt ja die Norm. Zb, wollen die meisten Frauen mal Kinder haben. Ist das bei Männer dasselbe? Wollen die meisten Kinder oder hättet ihr jz als einzelne Person kein Problem, Kinderlos zu bleiben? Ich bin w/jung und habe mir immer eine schöne Familie mit 3 Kindern vorgestellt. Aber nun mache ich eine Ausbildung, in der ich momentan im Ganztagskindergarten arbeite. Das hat mir irgendwie die Augen geöffnet. Nämlich: Kinder kosten verdammt viel Geld. Die brauche immer neue Sachen. Man muss 1,2,3 Perswonen bei Ferien mehr hinzu zählen. Man braucht eine einiges grössere Wohnung. Immer neue Kleider und so. Man hat viel weniger Zeit für sich selber und die Beziehung, plötzlich ist das Kind im Mittelpunkt seines eigenen Lebens. Dates usw mit dem Mann werden seltener, man ist öfter erschöpft und so. Nun frage ich mich: Wieso tut man sich sowas an? Nur, weil es die Norm ist? Weil es unnormal ist, keine Kinder zu haben? Man hat dafür neue Beziehungen, also Mutter-Kind Beziehung und alles. Aber ich glaube, das wäre mir nicht ganz viel so Wert, wie ein richtig eigenes Leben zu haben. Bei dem ich und mein Partner und zb n Hund immer in unserm Mittelpunkt wären. Wenn man keine Kinder hat, kann man öfter in die Ferien, kann man sich n Swimmingpool mit der Zeit leisten, ne richtig schöne Wohnung und alles. Wenn man Eltern ist, muss man die Spontanität sehr zurück stellen und man macht sich auf ein Leben mit viel Routine fest. Klar, es gibt sehr schöne Zeiten dann mit den eigenen Kindern, aber für mich ist es eben nicht so viel Wert, wie mein eigenes Leben richtig zu leben. Versteht ihr meine Meinung? Wie ist eure Meinung? Danke.

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Zwischen Mutter und Sohn als Freundin?

Ersmal zu mir, ich bin 19 und bin vor kurzem von Schleswig Holstein nach Niedersachsen gezogen --> Zu meinem Freund, der noch bei seiner Mutter lebt. Das ist ja alles in Ordnung aber ich werde mir ziemlich bald eine eigene Wohnung suchen. Das Problem daran? Mein Freund ist sich nicht sicher ob er mit zieht oder nicht weil er noch in der Ausbildung ist und sich noch nicht bereit fühlt außerdem ist Hotel Mama total bequem XD... Nur erzählt er oft davon das seine Mutter sehr schnell (beleidigend) wird wenn ihr etwas nicht passt und an uns beiden verdient sie dank 250 Euro kostgeld ziemlich gut und da würde es ihr natürlich garnicht passen wenn ihr geliebter geldeintreiber äh sorry sohn ausziehen würde (so vormontierte es der Vater bei einem Gespräch zu dritt ) der uns wenn wir zusammen ziehen 150 Euro zur Miete dazu geben würde solange wir in der Lehre sind . ich weiß nicht wie ich ihn da am besten unterstützen soll jedes mal wenn man ihn darauf anspricht wird er total gestresst und wirkt sich unter druck gesetzt. ..

Danke fürs antworten und eure Tipps

Ihn lieber bei seiner mom wohnen lassen und komplett raushalten 50%
Hab da eine ganz andere idee (bitte dazu schreiben ) 21%
Das packt ihr zusammen 14%
Ihn zu sprechen mit auszuziehen 7%
Ihn jederzeit hinterher ziehen zu lassen 7%
Seinen vater um rat bitten (dazu bräuchte ich seine nummer) 0%
Bin überfragt 0%
Familie, Umzug, Eltern, ausziehen, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern, Unterstützung
psychisch kranke Oma, was tun?

Hallo meine Lieben.

Kurz zur Situation:

Meine Oma, 77 hat einen Bauernhof und jahrelang alles selbstständig gemacht. Nun ist mein Opa, 85 ein Pflegefall geworden, sodass sie hilfe braucht.

Er ist momentan in einer Kurzzeitpflege untergebracht, da er jetzt aufgrund von Halluzinationen im Krankenhaus war.

Im Moment können wir ihn nicht nach Hause holen, da wir, die Kinder und Enkelkinder, arbeitstätig sind und auch nicht gleich um die Ecke wohnen. Auch können wir ihn nicht nach Hause holen, weil meine Oma ein Verhalten seit einiger Zeit aufweist, was uns Sorge bereitet. Sie schließt sich ein, die kratzt sich blutig, überall, am ganzen Körper, sie ist wie in einer Art "Wahn". Sie denkt alle wollen ihr was schlechtes. Sobald mein Onkel ihr sich nähert, schreit sie um Hilfe.. oder fügt sich blaue Flecken selbst zu, und erzählt dann dass sie verletzt wurden ist, von einem Familienmitglied. Sie hat auch jetzt 30.000 Euro vom Konto meines Opas abgehoben und sich dafür eine neue Heizung bauen lassen, obwohl nur 15.000 Euro ausgemacht waren. Sie schwindelt was das Zeug hält, um gut dazustehen und gegeneinander auszuspielen. Sie war schon immer etwas "schwieriger", aber in letzter Zeit überspannt es den Bogen. Gerade weil sie sich zum Opfer macht und Unwahrheiten erzählt. Auch kocht sie jeden Tag und fährt jeden Tag einkaufen um für 10 Mann zu kochen. Obwohl niemand auf dem Hof ist. Hilfe nimmt sie nicht an. Da schreit sie los und ruft um Hilfe. Sobald aber Besuch kommt, ist sie wie ausgewechselt. Auch ihre Hausärztin kennt sie ganz anders und deshalb haben wir die Befürchtung, dass sie uns das nicht glaubt, denn meine Oma kann sich wahnsinnig gut verstellen.

Vielleicht gibt es hier ein paar, die dasselbe durchmachen oder Ideen haben, wie wir sie vor sich selbst schätzen können.

LG und danke :)

Familie, Krankheit, Psyche, Psychiatrie, psychische Erkrankung
Sollen Eltern in die Beziehung rein reden? Wie würdet ihr folgende Situation finden?

Hi,

meine Frage ist zwar allgemein formuliert, aber sie bezieht sich auf einen konkreten Vorfall. Meine Freundin (23) und ich sind seit über 1 Jahr zusammen. Wir haben uns im Theologie Studium kennengelernt. Nun habe ich mein Studium mit dem Master beendet und fange in einer Gemeinde an zu arbeiten.

Meine Freundin muss jedoch noch ein Jahr studieren, sie weiß aber auch noch nicht was sie danach macht. Jedenfalls bin ich heute aus meiner Studentenbude ausgezogen und meine Freundin, ein Kumpel und meine Eltern haben mir geholfen.

Dann bin ich aber nur mi meinen Eltern in meine neue Wohnung gefahren und hab das Zeug ausgeladen. In meiner neuen Wohnung ist eine Couch schon vorhanden und die hat ein Gästebett mitdrin. Mein Vater sagte dann iwas bzgl. der Couch und ich meinte: "Ist echt cool. Dann kann M. wenn sie da ist drauf schlafen" (ich hab nur ein 90 cm Bett) und mein Vater dann: "M. kann hier nicht wohnen. Du bist im Anerkennungsjahr. Wenn das das Bistum das raus bekommt." Ich hab mich dann schon aufgeregt, weil meine Freundin nicht da wohnen wird, sondern mal 4 Tage mich besucht. Kirchenrechtlich kann mir da niemand was sagen, weil Besuch darf ich haben. Wir dürfen nur nicht offiziell zusammenwohnen. Ich weiß nur von Kollegen, dass das Bistum manchen Leuten von denen sie wussten, dass sie unverheiratet waren Druck gemacht haben.

Mein Vater arbeitet auch bei Kirchens und hatte in seiner Studienzeit auch Freundinnen. Sonst ist der eigentl. kein Spießer.

Wie würdet ihr das sehen? Würdet ihr darauf hören? Mir hat das Situation auch nicht gerade leichter gemacht, da es eh ab jetzt eine Fernbeziehung ist.

Ich verstehe das nicht. Mein Vater und meine Freundin hatten sich heute auch richtig gut verstanden. Naja aber meine Freundin hat auch viel gemeckert und ich dachte mir auch: "Okayy... Sowas würde ich deinen Eltern nicht sagen."

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Freund mit Bindungsangst... Dränge ich zu sehr?

Hallo an alle!

Mein Freund (29) und ich (31) sind nun 4 einhalb Jahre zusammen, im ersten Jahr Fernbeziehung (Studium), danach bis heute dann wohnen wir in der gleichen Stadt, ca. 5 min Fußweg voneinander entfernt, in jeweils eigenen Wohnungen. Wir treffen uns freitags ab 15 Uhr bis sonntags 17 Uhr und manchmal noch unter der Woche Mittwoch für 1-2 Stunden, ansonsten lebt jeder für sich. Die Urlaube verbringen wir immer gemeinsam.

Zu Beginn unserer Beziehung ging es von seiner Seite her recht schnell und gleich redete er von Hochzeit, Haus und Kindern. Nach drei Jahren sollte es schließlich, auf seinen Vorschlag hin, der nächste Schritt sein: eine gemeinsame Wohnung. Kurz vorm Unterschreiben des Mietvertrages dann plötzlich der Schock: Er will und kann doch nicht mit mir zusammen ziehen und möchte dies auch langfristig nicht. Genauso wenig wie Heiraten, ein Haus oder einmal Kinder kriegen. Seine Antwort auf meine Frage, wie er sich denn eine Zukunft mit mir vorstellt: ich möchte einfach mit dir weiter zusammen sein. Eine nähere Beschreibung kann er mir nun, eineinhalb Jahre später, leider noch nicht geben.

Ich weiß, dass mein Freund sehr viel Zeit braucht und ich wie bei einem scheuen Reh darauf warten muss, bis er einen Schritt auf mich zumacht. Er hat seine freundinfreien Männerwochenenden, wir sitzen auch am Wochenende nicht immer aufeinander und ich lebe, wie von ihm gewünscht, mein Leben unabhängig von ihm weiter und bin gerade dabei, ein Grundstück für mein eigenes Haus (ohne ihn) zu suchen. Ich zeige ihm also, dass ich nicht klammere und bin selbstständig. Gleichzeitig weiß er von meinen Sehnsüchten nach einer eigenen Familie, die noch so viel stärker sind als bei anderen, da ich selbst eine zerrüttete Kindheit im Heim und nie eine eigene Familie hatte. Dränge ich damit zu sehr? Also allein mit der reinen Existenz meiner Sehnsucht nach Familie? Wie gesagt, versuche ich alles von ihm abzuhalten, doch ich habe nicht das Gefühl, dass es irgendwie hilft.

Und falls jemand nun verständlicherweise fragen will, warum ich denn überhaupt mit meinem Freund zusammenbleibe: Ich bin kein Mensch, der sich oft bindet (nur eine weitere Beziehung davor über 5 Jahre, von mir beendet) und ich suche mir die Menschen, mit denen ich leben möchte, sehr genau aus. Zum anderen kann ich mir Liebe nicht aussuchen und meinen Freund liebe ich über mein eigenes Leben hinaus, ich würde alles für ihn tun. Auch wenn das hieße, dass er ohne mich glücklich wird. Und zuletzt ist mein Wunsch nach Familie nur präsent, weil ich eben mit meinem Freund zusammen bin. Mein Freund löst den Wunsch aus, nicht umgekehrt. Ach so, und ja, ich bin fest davon überzeugt, dass auch mein Freund mich wahrhaft liebt: "Ich habe noch nie jemanden so nah an mich herankommen lassen wie dich, weil ich mich bei dir einfach wohl fühle. Wenn wir zusammen sind, dann bin ich irgendwie ganz..." (bereits 14 Beziehungen, die längste eineinhalb Jahr)

Wie würdet ihr an meiner Stelle damit umgehen?

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Mein Vater seine neue Familie und ich?

Also meine Eltern sind schon seit 8 Jahren getrennt, alles schön und gut die Regelung war damals, das ich und mein Bruder jedes 2te Wochenende zu ihn fahren kann und uns treffen und halt Sachen machen (Zoo's, Ausstellungen usw) da er in dieser Zeit noch bei seinen Eltern lebte also meinen Großeltern war es ein echt schönes Verhältnis und wir waren auch oft in den Ferien bei ihm...

Nun hat er schon seit fast 3 Jahren eine neue Frau kennengelernt und ab da wurde alles anders...

Die Zeit die wir verbrachten wurde immer weniger nicht nur durch seine neue Arbeit sondern auch durch die Hindernisse die oft am Wochenende dazwischen liegten z.B unmengen an Geburtstagen, die Eltern seiner Freundin treffen und auch noch niemlich unnötige Dinge wie auf die auf die 14 Jährige Tochter seiner Freundin aufpassen obwohl es dafür kein Grund gibt...

Naja alles schön und gut ich bin zwar froh das er wieder Freude und so hat aber auch ziemlich traurig da er nur noch was mit seinen (neuen Kindern) macht und uns dann vllt mal mitnimmt also im Großen und Ganzen kaum noch Zeit für uns hat...

Ich denke auch das vieles von seiner neuen Freundin gesteuert wird damit er weniger Zeit für uns hat weil sie nur will das ihre Kinder was abbekommen sie kontrolliert ihn halt ziemlich stark und hat sozusagen kein eigenes Rückgrat.

Ich hab es ihn schon sooo oft erklärt das er mir und mein Bruder sehr doll damit wehtut aber er versteht es einfach nicht.

Urlaube und so werden auch nur ohne uns eingeplant obwohl ich noch nie einen wirklichen Urlaub mit meinen Dad hatte wenn es um das Geld gegangen wäre hätten wir selbst den Urlaub bezahlen können aber wir werden nicht mal gefragt und das schon seit 3 Jahren

Nja jetzt ist es schon so schlimm das wir ihn zwar jedes 2te Wochenende sehen aber dann nur den halben Samstag und vllt mal Sonntag und auch nie in den Ferien...

Deswegen wollte ich fragen ist das Verhalten normal?

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