Wenn Eltern den Partner hassen, was tun?

Es handelt sich nicht um mich aber ich möchte das ganze trotzdem in der Ich-perspektive erzählen. Dumme Kommentare könnt ihr euch sparen.

Mein Freund und ich sind seit 7 Jahren ein Paar. Mal mehr glücklich, mal weniger. Wir haben sehr viel zusammen durch (Betrug, Handgreiflichkeiten...) wir waren auch schon des öfteren getrennt. Auch wenn es viele nicht verstehen können aber ich liebe diesen Mann und er hat sich geändert WIRKLICH. Ich habe es schon öfter ohne ihn versucht aber es geht nicht. Ich habe seine Treue schon öfter getestet und er ist nicht drauf eingegangen und sobald es Streit gibt verlässt einer von uns die Wohnung und niemand wird handgreiflich.

Jetzt kommen wir zu dem Knackpunkt.. meine Eltern haben so einiges mitbekommen und hassen ihn (teilweise verständlich). Ich denke nicht das wir alle jemals gemeinsam an einem Tisch sitzen können... Aber ich liebe ihn wirlich und ich wünsche mir nichts mehr als mit ihm zusammen zu bleiben.. nur was ist wenn es auf eine Hochzeit hinausläuft? Wie soll ich das alles meinen Eltern beibringen? Ich würde heimlich heiraten und Sie vor vollendete Tatsachen stellen..

Ich weiß das meine Eltern nur das beste für mich wollen aber Sie reden ihn schlecht und ich krieg dabei Wut weil ich mir denke ich bin doch Glücklich wieso akzeptiert ihr es nicht einfach?

Wie denkt ihr darüber?

Familie, Freundschaft, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum hat man kein Plan was man werden möchte?

Warum ist das so ,das Millionen von Schüler nach der 10 raus gehen und kein Plan vom Leben haben und die meisten nicht wissen was sie werden vollen und irgednwo herumschlendern weil sie das geld brauchen und die arbeit dort machen die einem eigendlich zu einem nicht passt....

Warum fördert die schule das nicht stärker das mehr praktikums angebote gemacht werden oder das mehr beraten wird....?

So werden doch die Jugendlichen nicht vorbereitet und es überfordet die wenn die arbeiten gehen wo alles hart ist und die umstellung ist dann sehr schwer weil in der schule wirst du mehr oder weniger auf einer Wolke getragen "ohne sorgen weil die schule alles macht" und selbstständigkeit wird dann auch nicht so geübt...

Nach meiner meinung sollte es MEHR Beratung und so Hinweisungen geben so: so hey ja du hast ja schon 2 praktika gemacht, mach doch mal paar mehr in den ferien

oder so ein stärken training wo jedes jahr reflektiert wird was für stärken man hat und welche interressen in ein Beruf oder Kategorie passt...

Jetzt könnte man meinen: ach die sind alt genug das müssen die selber können... naja ich hab mich dann auch von dieser "wolke" tragen lassen und nicht an andere optionen gedacht geschweige denn noch ein Praktikum zu machen...

Also wird dass nicht gemacht weil es angenommen wird das die Jugendlichen alt genug sind um sich um berufswunsch zu kümmern sodass die keine extra beratung oder hiweisung/hilfe brauchen -> das meine ich als erzieherisch nach dem motto wir könnten es machen, machens nicht um euch "selbstständigkeit" beizubringen

Oder wurde einfach so nicht gemacht nach dem motto das brauchen wir nicht und ist überflüssig -> und das grundauf nicht nötig

weil kein mensch wird nach 2 Praktika warscheinlich rausfinden was sein traumberuf ist deshalb....

--------Bei der 2ten antwort der umfrage kommt noch ein ,,mehr" aber hatte leider nicht reingepasst-----------

Und noch was

tut mir leid das es kaotisch aussieht und mir Rechtschreibfehlern

Beruf +Stärken finden sollte von der Schule unterstützt werden 29%
Schule einfach nicht Praktisch genug für das Leben gestaltet 29%
Andere meinung 29%
Beruf finden liegt nur einem Selber 14%
Die Schule will damit "Erziehen" 0%
Beruf, Schule, Erziehung, Berufswahl, Alltag, Praktikum, Ausbildung und Studium
Frage an die Eltern: würdet Ihr Euer Kind (11) zu diesem Kindergeburtstag gehen lassen?

Mein Sohn wurde von einem ehemaligen Klassenkameraden zum 11. Geburtstag eingeladen.

Ich bin mir aber unsicher, ob ich ihn gehen lassen soll.

1. Es wird in ein Freizeitbad eingeladen, dass in 1 Stunde Fahrtzeit über die Autobahn erreichbar ist.

2. Mein Sohn soll Sonntag um 7:15h (!!!) morgens am Treffpunkt sein, mit erledigten Corona Schnelltest.

Zeit zum Frühstück bleibt da nicht. Mein Sohn isst so früh am Wochenende nichts.

3. Die Mutter des Sohnes ist alleinerziehend und hat sich nie um ihre 2 Kinder gekümmert. Sie war arbeiten, ihre 2 Kinder waren seit der 1. Klasse Schlüsselkinder und hauten oft aus der Schule ab. Beide Kinder waren in der Schule verhaltensauffällig und beide blieben sitzen.

Die Mutter spielte alle Vorfälle immer runter. Es geht mir nicht ums Alleinerziehend, sondern darum, dass diese Mutter sich um nichts kümmert und den Sohn mit 5 Jahren bis in die Dunkelheit alleine draußen rumlaufen ließ.

Wenn er aufs Klo musste, hat er bei Nachbarn geschellt. Die Mutter postete derweil Fotos, wie sie mit ihrer Freundin Cocktails trank.

Fazit: ich mache mir Sorge darum, ob mein Sohn im Schwimmbad von ihr anständig beaufsichtigt wird (er hat allerdings das Silber-Abzeichen).

4. Diese Mutter grüßt mich prinzipiell nicht. Keine Ahnung warum. Mit anderen macht sie es genauso.

Mein Sohn möchte allerdings sehr gerne dort hingehen und freut sich über die Einladung.

Ich habe ein mulmiges Gefühl, wegen der 2x 1 Stunde Autofahrt über die Autobahn und wegen der Beaufsichtigung.

Außerdem finde ich 7:15h an einem Sonntag ist eine echt unnormale Uhrzeit für eine Einladung. Dass mit der Mutter null Kontakt besteht und somit null Austausch, macht es auch nicht besser. Ich bin auf die Dame wegen diverser Vorfälle, die sie in der Grundschule runter spielte (ihre Tochter trat meinem Sohn in den Bauch, es kam keine Entschuldigung, nur "sie müsse prüfen, ob das stimmt ") auch nicht scharf auf diese Bekanntschaft.

Würdet Ihr Euer Kind gehen lassen?

Nein 76%
Ja 24%
Kinder, Mutter, Erziehung, Geburtstag, Eltern, Einladung, Kindergeburtstag, Psychologie, Aufsichtspflicht, Kinder und Erziehung, Sohn
Eigenes Sparbuch, liege ich wirklich daneben?

Guten Abend Allerseits

Ich bin 20 Jahre alt, also Volljährig, und besitze ein Sparkonto seit ich klein bin auf welches geschenktes Geld und teilweise (zugegeben vernachlässigt) auch ein Stück meines Lohnes deponiert wurde.

Als ich Volljährig wurde, habe ich mich dazu entschieden die Vollmacht nicht zu übernehmen, sondern nur weiterhin Inhaber des Kontos bin aber eine Unterschrift eines Elternteil benötige um Geld davon abzuheben (Kontoübertrag funktioniert auch, jedoch nur mit dem Login von meinen Eltern).
Dies soll dem Zweck dienen, dass ich mein Geld nicht unnötig ausgebe, sondern ein Zwischenschritt davorsteht.

Seit meiner Volljährigkeit wurde das Konto nur 2 mal verwendet: Ich habe mir damit ein Kurs geleistet, und einen Erstwagen (Versicherung und Strassensteuer jedoch vom Lohn bezahlt).

Ich werde am Mittwoch meinen nächsten Lohn überwiesen bekommen, und wollte mir damit ein MacBook leisten, da mein alter Laptop nicht mehr mithält (Kann es nicht riskieren in einem Klassenzimmer zu sitzen an einem Platz ohne Stecktose).

Da ich Occasion auf Facebook dasselbe MacBook gefunden habe, wie ich mir am Mittwoch so oder so neu kaufen würde, jedoch die Dame welche es verkauft morgen in die Ferien fliegt, hatte ich vor mein Sparkonto kurzfristig zu misbrauchen und das Geld am Mittwoch wieder zu ersetzen.

Meine Eltern spielen jedoch seit Freitag (an dem Tag als ich erstmals auf Sie zuging mit dem Vorhaben) Machtspiele, weil sie wohlwissend am längeren Hebel sitzen. Ich habe wiederholt versucht zu Argumentieren, dass es nicht wirklich ihre Entscheidung sei, und so auch gar nicht abgemacht war, da ihre Unterschrift vielmehr eine Hemmschwelle als eine Blockade sein solle.

Da es mir noch reichen würde, zu der Ortschaft zu fahren und es abzuholen, habe ich nach dem Abendbrot nochmals versucht zu argumentieren, musste mir jedoch dinge anhören wie "Du hast uns das Wochenende kaputt gemacht", "Nein bleibt Nein", und "Das ist sehr schön dass du es so günstig kriegst, bringt dir aber nix".

Liege ich wirklich so sehr daneben, oder habe ich Anspruch auf dieses Geld?

Geld, Erziehung, Bank, Eltern
Mutter erlaubt mir mit 17 nicht, alleine mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren?

Moin Leute, ich bin Chris, 17 Jahre

kurz zum Hintergrund meines Anliegens: Morgen geht die Schule bei uns in NRW wieder los. Wegen des Hochwassers kann unsere nomale Schule allerdings nicht betreten werden, daher wurde unsere Schule an einen anderen Standort verlegt. Ich muss jetzt 1h jeden Tag mit dem Bus dorthin fahren. Bei der alten Schule war das kein Problem, da die Arbeit meines Vaters in der Nähe liegt und er mich morgens immer mitnehmen konnte. Für den Rückweg bin ich dann 20min Bus gefahren - kein Problem. Also würde ich gerne täglich mit dem Rad dorthin fahren. Der Weg ist nur 2km länger als der alte Schulweg und meiner Meinung nach deutlich weniger "gefährlich"

Nun ist es so, das meine Eltern, genauer gesagt meine Mutter es mir verbietet, mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren, wenn keiner von meinen Eltern morgens zuhause ist. Ihre Begründung ist "Falls du verunglückst ist niemand zuhause und kann helfen"

Aber jetzt mal im Ernst - Wenn es was tragisches ist können selbst meine Eltern nicht unbedingt etwas tun und wenn es etwas weniger schlimmes ist, bin ich denke ich durchaus in der Lage, mir selbst zu helfen

Das ist schon seit 11 Jahren Schule der Fall. Nun bin ich 17 und darf es immer noch nicht. Meine Mutter hat höchstens einmal pro Woche morgens frei, also kommt es sehr selten vor, dass ich mit dem Rad fahre, im Herbst und Winter erst recht nicht, da es ja durch Laub und Wasser am Boden zu gefährlich ist Fahrrad zu fahren :D

Mein Vater findet diese Regelung äußerst schwachsinnig, kann sich aber gegenüber meiner Mutter nicht durchsetzen. Außerdem kann ich nicht mit meiner Mutter reden, da sie jegliche Argumentation abblockt. Einen Garagenschlüssel bekomme ich auch nicht, also kann ich auch nicht heimlich mit dem Rad fahren.

Erst einmal vielen Dank, wenn ihr bis hier hin gelesen habt :)

Aber seht ihr irgend eine Lösung für das Problem? Es wäre für mich eine deutliche Erleichterung, mit dem Rad zu fahren, da ich ggf. Zusatzkurse habe, welche bis 17 Uhr gehen, somit wäre ich erst gegen 18 Uhr zuhause. Mit dem Rad würde ich nur 20-30 Minuten brauchen.

Vielen Dank für eventuelle Antworten :)

Fahrrad, Schule, Erziehung, Pädagogik, Diskussion, Eltern, Psychologie, Argumente
Würdet Ihr dieses Kind bei Euch übernachten lassen?

Mein Sohn ist 11 und hat mehrere Freunde, die er aus Schule, Sportvereinen und Krabbelgruppe kennt.

Ab und zu übernachtet mal ein Kumpel bei uns, im Zimmer meines Sohnes oder auch mal im Garten im Zelt. Ebenso durfte mein Sohn auch schon bei einigen Freunden übernachten.

Nun ist es so, dass ein Kind aus seiner Grundschulklasse, mit dem mein Sohn nie Kontakt hatte, da der Junge ihm und anderen Kindern gegenüber in der 1. und 2. Klasse gewalttätig war, seit 2 Monaten den Kontakt zu ihm sucht.

Der Junge war in der 2. Klasse "sitzen geblieben", seither hatte mein Sohn keinen Bezug mehr dazu. Mittlerweile ist meiner in der 6. Klasse, der andere Junge in einer anderen Schule in der 5. Klasse. Beide wohnen im selben Vorort.

Der andere Junge lebt bei einer allein erziehenden berufstätigen Mutter und hat eine 2 Jahre ältere Schwester. Beide Kinder waren schon im Kindergarten auffällig. Der Junge "kackte" z.B. in den Garten der Kita und verlangte von anderen Kindern, den Kot unter dem Siegel der Verschwiegenheit zu vergraben.

In der Grundschule war er, wie gesagt gewalttätig und erzählte den anderen Kindern, er hätte mit der Schwester bei Mama durchs Schlüsselloch geguckt, sich da was abgeguckt und seine Schwester daraufhin "geleckt".

Andere Mütter meldeten das ans Jugendamt, angeblich war es nur die Fantasie des Jungen (ich hatte damals sogar hier eine Frage dazu gestellt).

Der Junge bekam eine Schulbegleitung und blieb sitzen, ebenso die Schwester, die dann in die Klasse meines Sohnes kam (der Junge wurde quasi aus der Klasse meines Sohnes runter gestuft und die Schwester aus der Klasse über meinem Sohn kam in die Klasse meines Sohnes.

Beide Kinder waren Schlüsselkinder und liefen bis nach Einbruch der Dunkelheit im Vorort herum und schellten woanders an, wenn sie aufs Klo mussten.

Die Mutter, eine sehr gepflegte, schick und sexy gekleidete Frau traf ich auf einigen Elternabenden, wo sie mir nie einen Blick schenkte und auf Ansprache kein Interesse zeigte. Sie saß oft im Minirock auf dem Elternabend und wer ihr gegenüber saß, konnte bis zu ihrem Schlüpfer gucken.

Sie arbeitete auch nie mit, wenn ihr Sohn Probleme wegen Gewalt hatte. Sagte, es sei gerecht, dass er bestraft wird, und damit hatte es sich für sie.

Nun hat dieser Junge, mit dem mein Sohn seit 2 Monaten nun doch befreundet ist, mitbekommen, dass andere Jungs bei uns schlafen dürfen und drängt meinen Sohn, dass er auch hier schlafen darf. Schickt ihm laufend Nachrichten, usw.

Ich erklärte meinem Sohn, dass sie gerne tagsüber zusammen, auch im Haus und Garten, spielen dürfen, dass ich über Nacht nur Kinder nehme, deren Eltern ich näher kenne und mit deren Eltern ich KONTAKT habe.

Das ist bei seiner Mutter nicht der Fall. Auch interessiert sie sich nicht für die Aktivitäten ihrer Kinder. Der Junge verhält sich teils komisch und ich habe kein gutes Gefühl dabei, auch wenn er jetzt nett ist.

Er ist zudem sehr aufdringlich und schellt pausenlos, auch wenn man sagt, man hat keine Zeit. Was tun?

Kinder, Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Soziologie, übernachten, Vertrauen, schlechtes Gefühl

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