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Kritik der Bernstein- Hypothese aus Sicht von Heike Wiese?

Hallo gemeinsam,

und zwar geht es um den Sprachverfall. Dabei muss ich einen Sachtext von Heike Wiese lesen (https://www.researchgate.net/publication/345322282_Sprachliche_Variation_und_Grammatikanalyse_Fallbeispiel_Kiezdeutsch) und aus ihrer Sicht die Bernstein Hypothese, also elaborierten und restringierten Code, kritisieren. Dabei habe ich mir einige Notizen gemacht und bin mir allerdings unsicher. Dementsprechend bitte ich um Hilfe und eventuell um mögliche Ergänzungen und Korrektur (da ich does präsentieren muss)

mein Gedankengang:

Heike Wiese beschreibt Kiezdeutsch als einen neuen Dialekt und eine Koproduktion der deutschen Sprache, die die bisherige deutsche Sprache um ein Vielfaches bereichert. Großes Potenzial sieht sie in der Mehrsprachigkeit, die sie in der Fähigkeit des Code-Switching festmacht. Es werden immer wieder neue Dialekte entstehen, die zwar vom Standarddeutsch abweichen, aber dennoch nicht unbedingt als negativ zu bewerten sein sollten, da sich eine Sprache stetig im Wandel befindet und man nicht immer alle sprachlichen Neuerungen als Fehlerhaft identifizieren sollte. Dementsprechend lässt sich Kiezdeutsch Teil eines neuen Trends zuordnen, der Artikel und Präpositionen weglässt. Es gibt keine Zusammenhänge mit dem Bildungsniveau, denn Kiezdeutsch wird z.B. nicht automatisch mit Migranten in Verbindung gebracht und wird überall von "Inländern", also jungen Menschen, die in Deutschland aufgewachsen sind, gesprochen. Es wird lediglich in bedingten Situationen, z.B. bei einem Gespräch mit Freunden, gesprochen. Nebenbei wird die Standardsprache beherrscht. Das bedeutet, dass gerade diese Menschen keinen schweren Zugang zu höheren standardsprachlichen Registern finden, insbesondere in ihrer schriftlichen Form, und bereits in der Lage sind, Code-Switching zu verwenden.

Danke im Voraus!!

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Ist diese Englisch Struktur Analyse gut?

In his blog post “Sorry Facebook, but I Think We Need Space”, published in 2014 on Huffington Post Online, Murray Rosenbaum’s trying to explain to us why he deleted or like he said “deactivated” his Facebook by mentioning some arguments and prooving them with a YouTube video. In the following text, I’ll analyze the structure of the blog post.

The blog post can be divided into four Paragraphs.

At the beginning of the first Paragraph, he wants to make the reader think about the reason for deactivating Facebook by starting with a brief opening sentence like “I deleted Facebook”  in l. 1. After that he finishes the introductory paragraph by presenting his thesis that Facebook is selling his personal information to other companies. To get the reader's sympathy he directly addresses the reader with the pronoun “you” for example in l. 9.

Whereas mentioning the youtube video and talking about it l. 7-17 because the author wants to prove his thesis, the second paragraph ends. Now after the thises he was backing up his opinion by some more arguments (ll.21) and bringing a Statistik into the room (ll. 19). Accordingly, he continues to address the reader directly (l.24-25). In the end, he is summing up his opinion and asking the question “But why are they on Facebook as well?”

The reason why the author uses this structure is that the text gets more interesting and he wants to make the reader continue reading the text by this.

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