Warum werde ich wegen jeder Kleinigkeit so aggressiv?

Hallo liebe community. Ich bin weiblich und 11 Jahre alt (werde dieses Jahr 12)

Ich habe Probleme mit Stress meinen Ticks usw. Für alle die meine anderen Fragen nicht kennen.

Und ich brauche auch noch bei einer Sache Hilfe und zwar große.

Ich bin in den letzten 1 und halb Jahren oder so ca sehr aggressiv. Jede Kleinigkeit reizt mich so sehr dass ich auf den Boden trammple, schreie, auf die Tür klopfte, Türen Zuschläge und vor allem Sachen kaputt mache. Letztens habe ich so eine Box aus Plastik aus Wut usw. Mit meiner Hand zerschlagen. Oder ich zerreißen Blätter.. Manchmal laufe ich auch raus also das ist oft so dass ich dann einfach vor das Blockhaus laufe.

Einmal ist mir auch etwas passiert dass ich bei Verwandten war mit meinem Bruder. Wir sind übrigens zu Fuß gegangen. Und dort war alles gut und schön. Und ich würde von Sohn der Freundin meiner Mutter die ganze zeit an gemotzt wegen meinem Hobby und er hat sich die ganze Zeit darüber lustig gemacht dass ich es nicht mehr aushalten konnte und zu ihm gegangen bin ihn ins Gesicht geschriehen habe und beleidigt habe und dann weinend nach Hause gelaufen bin. Fast 1 Stunde.

Ich vertraue fast keinem und bin immer nur alleine. Ich will nur alleine sein Denn sobald jemand mein Zimmer betritt werde ich wütend weil ich mich sehr eingeengt fühle und mir sau heiß wird und eine krasse Wut aufsteigt.

Mich nervt es weil ich damit viele verletze. Meine Mama zb. meint dass ich es absichtlich mache und ich sie hasse usw. Was ich nicht tuhe.

Meine Frage ist jetzt einfach was mit mir los ist. Ich weiß die Hälfte der Antworten werden jz so etwas sein : du bist in der Pubertät das ist normal. Aber ich glaube nicht mehr dass das normal ist.

Manchmal wenn ich wütend bin beiße ich mich richtig fest in den Arm. Was soll ich machen? Danke schon im voraus.

Liebe Grüße

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Logopädin sagen, dass man sie vermissen wird?

Hallo, ich denke ich habe ein kleines Problem, also wenn man das als Problem ansehen kann.
Ich bin zurzeit bei der Lohopädie und habe nicht mehr viele Stunden bei meiner Logopädin.
Ich war vorher schonmal in der selben Logopädiepraxis, nur bei 2 anderen Kolleginnen von ihr.
Mir machen die Logopädiestunden bei ihr totalen Spaß, weil sie immer gut gelaunt ist, Quatsch und Witze macht.
Ich verstehe mich echt gut mit ihr und werde um ehrlich zu sein echt etwas traurig, wenn ich daran denke, dass ich nicht mehr viele Stunden bei ihr habe und ich bald weg muss...

Ich weiß jetzt schon, dass ich sie vermissen werde. Ich hatte in meinem Lenen leider schon recht viele Abschiede, weshalb mich jeder Abschied irgendwie mitnimmt... Mir hat Logopädie noch nie so viel Spaß gemacht wie bei ihr.

Ich würde ihr das, was ich hier jetzt geschrieben habe irgendwie gerne sagen, aber weiß ehrlich gesagt nicht, was das bringt, denn ich kann nicht dableiben.
Ich weiß nicht, wie ich ihr das sagen soll, aber möchte, dass sie das weiß.
Aber irgendwie kann ich ihr das nicht sagen, weil ich ziemlich emotional bin und bei sowas entweder gegen die Tränen ankämpfe oder anfange zu heulen, was mir in diesem Fall peinlich wäre, weil es ,, nur “ eine Logopädie ist...

Hat jemand Tipps, wie ich ihr das irgendwie sagen kann, oder allgemein Tipps zu diesem Thema?

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Wie geht man mit Menschen um, die auf liebevoll und vorsichtig vorgetragener Kritik unverhältnismäßig aufgebracht umgehen und die Freundschaft anzweifeln?

Ich bin mit jemandem sehr eng befreundet. Diese Person ist deutlich jünger als ich und ich bin vor längerer Zeit als eine Art Vertrauensperson auserwählt worden.

Die Person fragt mich bei vielem um Rat, zeigt eine fast kindliche Zuneigung und sagt oft, dass ich ihre engste Vertrauensperson bin.

Ab und zu, wenn diese Person sich unzuverlässig verhält, versuche ich vorsichtig zu formulieren, dass sie mir damit Umstände bereitet, insbesondere, wenn es mal Hü und mal Hott geht.

Die Person ist äusserst sensibel und kann schlecht mit Kritik umgehen. Sie meint, man wolle ihr was Schlechtes und wolle das ohnehin nicht allzu grosse Selbstbewusstsein kaputt machen.

Jede Kritik muss so vorsichtig formuliert werden, dass die Person ja nicht eine einzige Formulierung in den falschen Hals bekommt, was nicht immer leicht ist.

Wird Kritik missverstanden, fühlt sich die Person körperlich schlecht, Schwindel, massive Kopfschmerzen und Müdigkeit.

Sie steigert sich dermaßen in die wirklich vorsichtig formulierte Kritik hinein (Thema Versetzen, Unzuverlässigkeit), dass sie zu keiner Kommunikation in der Lage mit mir ist und sich tagelang einigelt.

Kontaktversuche werden ignoriert. Erst wenn die Person merkt, dass dadurch die Freundschaft in Gefahr gerät, meldet sie sich und macht bitterböse Vorwürfe.

Sie möchte dann auch kein "ich hab dich gern" hören und weist das mit einem "du hast mich schlecht behandelt, Du kannst mich gar nicht gern haben" zurück.

Gleichzeitig leidet diese Person unter der Distanz, wünscht sich eigentlich Harmonie und Nähe (eigene Auskunft nach einem solchen Streit), bringt es aber nicht fertig, normal zu reden.

"Geh weg, immer bin ich Schuld" ist dann der Vorwurf. "Nie mache ich was richtig".

Erst mit Engelsgeduld kommt dieser Igel dann aus seiner Höhle und klappt die Stacheln ein und gibt dann zu, dass es der vermutete Mangel an Zuneigung aufgrund der Kritik ist, der so ausrasten lässt.

Wie geht man damit um und wie kommt es, dass jemand nicht nur sich selbst zerfleischt (Kopfschmerzen, Übelkeit), sondern den Kritiker gleich mit?

Egal wie empathisch die Kritik vorgetragen wurde, die Reaktion ist immer unverhältnismässig.

Die Person ist übrigens ein Mann in den 30ern.

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Ein Haus welches emotionale Schäden verursacht?

Hi,

Ich bin erst 15, schon seit Jahren ist es mein absolutes Hobby verlassene Orte zu erkunden und zu fotografieren, es gibt mir ein Gefühl der Freiheit und des Nervenkitzels, es ist einfach unglaublich spannend. Ich habe schon hunderte solcher Orte betreten und bin Schweizweit eines der besten und bekanntesten Mitglieder dieser Szene.

Doch letzten Sonntag passierte etwas was mich total verunsicherte und verwirrte. Ich habe mir endlich die Zeit genommen diese eine riesige verlassene Villa von 1882 (Siehe Bilder) zu besuchen. Ich verschaffte mir Zugang über ein Fenster auf dem Balkon nachdem ich mir eine Leiter aus dem Gartenschuppen dafür geborgt habe. Ich fand mich in einem grossen herrschaftlichen Raum, welchen man eher in einem Schloss vermuten würde als in der Villa eines Winzers. Es war Stockdunkel, ohne meine Taschenlampe hätte ich rein garnichts erkannt, ich war unglaublich beeindruckt, jedoch leicht nervös, wie immer. Ich denke es war einer der schönsten verlassenen Orte die ich jemals betreten habe. Doch als ich tiefer, bis zur Lobby mit Treppenaufgang mit heruntergekommener Decke in das Haus eingedrungen war, begann in mir dieses ungewöhnliche Gefühl der Nervosität zu steigen.

Ich habe bisher nie Angst vor diesen Orten verspürt. Das einzige was mich bisher nervös machte war die Tatsache dass ich erwischt werden könnte.

Doch in diesem Haus war es anders. Je mehr Zeit ich dort verbrachte desto unangenehmer wurde es für mich. Ich lief dort umher und machte meine Bilder bis zu einem Zeitpunkt wo ich einfach nur RAUS wollte! Ich konnte meinen Herzschlag spüren als ob er an den Wänden Hallen würde. Ich hatte Schmerzen, man könnte es als regelrechtes Seelenleid bezeichnen. Tränen bildeten sich in meinen Augen als ich vorsichtig die grosse Treppe hinabstieg Richtung Ausgang. Ich war verstört, jedoch hatte ich keine Ahnung was mich dort hätte verstören können. Ich wuchtete mich aus dem Fenster raus, kletterte vom Balkon runter und trug die Leiter wieder zurück. Noch immer hörte ich mein Herz pochen. Ich textete meiner grossen Schwester dass ich fertig war und sie her fahren könnte. Ich war total durcheinander, trotz den Schmerzen, dem Schwindel und den vielen Fragen die ich hatte grinste ich nur nervös und torkelte durch den Garten in die Richtung des Ausgangs.

Ich konnte mir bisher nicht erklären was dort mit mir passierte, aber noch nie hatte ich nur annähernd so viel Angst gehabt dass sie stärker wurde als meine Neugierde und meinen Verstand. Ich werde definitiv nochmal dorthin zurückkehren und dem ganzen auf den Grund gehen.

Cheers. :)

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Weinen zurückhalten?

Ich hab heute meinem Betreuer in der Arbeit ein Problem erzählt was mich so bedrückt hat und es ist heute im Laufe des Tages passiert. Ich bin in eine etwas unangenehme Situation geraten, aber ich war an nichts schuld. Also zum Verständnis ich mache ein FSJ in einer Werkstätte für geistig behinderte Menschen im Förderbereich und als ich das Mittagessen holen gegangen bin kam ein Klient zu mir, und hat mich kurz umarmt und ich bin an sowas gewöhnt und es macht mir jetzt nicht wirklich viel aus auch wenn ich den Klienten nicht kenne. Dazu muss ich sagen dass dieser Klient einwenig komisch ist aber das ist nicht die Sache. Auf jeden Fall hat das irgendwer gesehen und ist dan zu der Beraterin gegen sexuelle Belästigung gegangen, was gar nicht nötig war weil ich weiß wo ich Grenzen setzen muss. Diese Beraterin kam dan zu mir und hat mir gesagt, dass ich gerne mal bei ihr vorbeischauen könnte um mir da ein bisschen genaueren Einblick zu geben wie man sich bei sowas verhält. Das Ding ist es war nichts. Das hat meine Laune dan komplett in den Keller geschmissen, dass irgendwer der denkt er wüste es besser es direkt irgendwem sagen muss. Vielleicht war es auch nicht böse gemeint aber man hätte mich auch fragen können. Das hab ich dan meinem Betreuer erzählt und hab dan angefangen zu weinen, wobei ich mir jetzt im nach hinein blöd vorkomme und es ist mir auch echt unangenehm, dass ich weinen musste aber die Situation war so bedrückend. Ich konnte es auch nicht zurück halten und ich bin heute sowieso etwas emotional. Denkt ihr es war normal dass ich bisschen geweint habe oder ist es zu übertrieben?

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Eure Kindheitserinnerungen, Schulzeit...Wie habt ihr euch gefühlt?

Hallo,

sicherlich hat jeder seine Schulzeit und Kindheit grob in Erinnerung. Mit grob meine ich, dass man weiß wo man gespielt hat, mit wem man gespielt hat, die Lehrer, die Klassenfahrten, lustige Momente usw.

Was ich aber meine:

Habt ihr mal wirklich jetzt als erwachsener Mensch tief reflektiert? Wie ihr euch in bestimmten Ereignissen gefühlt habt, wie ihr mit positiven und negativen Gefühlen umgegangen seid, was euch stark beeinflusst hat usw. Könnte ewig Sachen aufzählen.

War immer ängstlich, nur 1 Freund, hatte Angst vor der Klasse zu sprechen, hab nur bis zum Wochenende hingefiebert, Hang immer sehr an meiner Mutter (stark verwöhnt), In meiner Freizeit war ich mit Kindern die ich kannte recht dominant..Wieso auch immer...Vor fremden immer sehr sehr schüchtern. Jedenfalls sehr viel negatives hat mich in der Schule geprägt. Könnte ewig weiter machen.

Ich weiß..In gewissen Maßen ist das doch "normal." Höre aber allerdings von vielen, dass sie ihre Schulzeit genoßen haben...

Wie ging es euch so? Ich bin heute immernoch sehr sensibel und ruhiger und zurückhaltender, dennoch sehr aufgeklärt, sodass ich nicht mehr so leicht beeinflussbar mehr bin. Als Kind hatte die Umfeld einen großen Einfluss auf mich...Heute bin ich eher Einzelgänger, Reise gerne und gehe mehr oder weniger meinen Weg. Ich bin überglücklich und es folgen nur positive Momente. Introvertiert, Tagträumer, absolut keine negativen Gedanken mehr, es sei denn ich lass mich darauf ein.

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Sehr traurig wegen Schule, was soll ich machen 😕?

Hallo liebe Community, guten Abend erstmal. Dies ist hier meine erste Frage, zwar ist die Frage lang aber ich wäre wirklich für jede Antwort sehr dankbar 🙏🏻. Ich habe letztes Jahr meinen Realschulabschluss mit einem durchschnitt von 3,5 erreicht, was in meinen Augen mit 3,5 sehr schlecht ist... Und ich durfte die 10. Klasse wiederholen, da ich letztes Jahr Krankheitsbedingt viele Fehltage hatte(ja, nach einem Realschulabschluss darf man die 10. nicht wiederholen, aber wir haben einen Antrag darauf gestellt und es wurde trotzdem erlaubt). Nun begann das Jahr. Plötzlich war ich wieder krank(die Krankheit will ich nicht nennen). Ich konnte wieder sehr lange nicht zur Schule gehen. Erst ab Mitte November ging es mir langsam besser, und seitdem gehe ich wieder zur Schule. Aber, das Problem ist halt, dass ich durch diese ganzen Fehltage in fast allen Fächern nur 5/6 als Note kriege😐. Also ist dieses Jahr auch umsonst weg, und ich fühle mich deshalb sehr traurig, und sehe meine Zukunft sehr schlecht, auf gut Deutsch verkackt... Ich wollte meinen erweiterten Realschulabschluss machen, aber weil ich mal wieder krank war hat es nicht geklappt 😕. Ich fühle mich so schlecht, dass ich meine Zukunft einfach total zerstört habe... Und fühle mich auch als ein sehr enttäuschendes Elternkind... Wie kann ich mich zur Ruhe bringen, damit ich nicht ständig daran denken muss? Wäre für jede Antwort dankbar 👍. Wünsche jeden noch einen schönen Abend 👍

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Wieso bekomme ich keine Liebe & Zuneigung von meinen Eltern?

Es ist so traurig zu merken, dass ich seit mehr als 18 Jahren von meinen Eltern überhaupt keine Liebe & Zuneigung bekomme. Mit meinem Vater habe ich keinen Kontakt bzw sehen wir uns nur alle paar Jahre und ich wohne bei meiner Mutter. Jedoch wurde ich in diesen 18 Jahren höchstens 5 mal umarmt und das ist schon ewig her :( ich fasse das hiermit so auf, als würde mich meine mutter hassen aber ich habe keine ahnung. Ich kann mich noch an eine Situation erinnern, vor einem Jahr, eine fremde Familie war auf der gleichen Strecke unterwegs wie ich. Wir haben uns dann beide geirrt, sind im falschen Zug gelandet und in der Slowakei angelangt. In der Familie ist halt gerade über Essen geredet worden und dann hat die Tochter so irgendwie gesagt: “ja Mama kocht am besten. Ich liebe ihr Essen.“ Daraufhin wurde sie von Mama umarmt und sie hat gesagt “ich liebe dich, mein Schatz“. Ich stand daneben, musste sofort weggehen, rannte zum Fenster und schaute mit weinenden Augen auf den Bahnsteig raus. Ich wünschte mir, ich hätte auch so nette Eltern, die die Kinder einfach umarmen.

Wenn ich bei meinen Verwandten bin und die sich auf die Couch legen, hüpfe ich sofort nach rauf und lege mich meistens irgendwie über die Person drüber und drücke sie dann meistens zusammen. Das geht aber leider nur bei ihnen, da meine Mutter nie auf die Couch geht und außerdem geht das meistens auch nur zu Weihnachten :(

Ich finde es auch immer traurig, wenn Leute aus der Bahn aussteigen und dann am Bahnsteig liebevoll von Verwandten etc empfangen werden. Ich darf meistens nicht aus dem Fenster schauen, muss mich anderweitig beschäftigen, sonst kommen mir die Tränen.

Ich lieg derzeit mit Taschentuch in meinem stockfinsteren Zimmer, am Bett oben und wurde bereits vom Bruder genervt, ob ich krank bin, wieso ich hier liege und mich so lange nicht melde. Ich hab ihn einfach wieder weggeschickt, dass er mich in Ruhe lassen soll und die Mama hat daraufhin zu ihm gesagt “mach die Tür zu und lass sie“

Wieso kann ich nie das Glück haben, am Bahnsteig auf eine freundliche Art von Mama empfangen zu werden? Wieso begrüßt mich niemand wenn ich von meinen Reisen zurückkomme? Wieso werde ich die ganze Zeit aufgrund meiner netten Art von Mama und anderen Personen ausgenutzt? Bin ich für meine Mutter überhaupt etwas Wert?

Wo bleibt die Liebe & Zuneigung?😍

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Schwitzen in der Po und Leistengegend ohne Grund. Pubertät?

Hey ich bin 16 und habe jetzt schon seit 2 Jahren Probleme mit dem Schwitzen. Ich schwitze fast jeden Tag in der Po gegend und weiß nicht warum, da ich hygenisch sehr auf mich achte und jeden Morgen wasche. Stinken tut der Schweiß am Po auch nicht er ist nur kalt und nass und es ist ein komisches Gefühl. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich Panikattacken habe und dadurch schwitze. Außerdem fühlt mein ganzer Körper sich immer so warm an. Ich hab immer so eine Hitze. Ich habe auch schon so viel versucht, jedoch ohne Erfolg.(Was ich versucht habe: Salbei in jeder Art, Antitranspirante, Basenbäder...). An was kann es liegen? Liegt es daran, dass ich zu viel zocke (zock schon zu viel meiner Meinung nach) oder lieget es an meiner familiäre Situation ( Meine Eltern haben sich getrennt und ich verstehe mich nicht so gut mit meinem Vater). Liegt es generell an zu viel Stress, habe auch häufig Kopfschmertzen und fühle mich auch oft gestresst oder einfach nicht entspannt.

Würde mich echt sehr freuen ob mir irgendjemand helfen könnte, da es mich echt sehr im Leben beeinträchtigt. Tipps egal was ich bin offen.

PS: War auch schon bei mehreren Ärzten, hatte jedoch das Gefühl, dass keiner meine Situation ernst genommen hat.

LG

C

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Date abgesagt mit ausrede?

Ich wollte mich Freitag mit einem Mädchen treffen. Wir haben uns zuvor schon 2 mal getroffen und beide Treffen waren gut, so wie es rüber kam empfand sie es auch so.

Ein paar Stunden vor dem 3. Treffen hat sie dann gesagt, dass sie absagen muss, weil sie Kopfschmerzen hat. Einen anderen Termin hat sie nicht vorgeschlagen, deswegen bin ich mir eigentlich sicher, dass es eine Ausrede ist. Bis jetzt kam auch immer noch kein anderer Termin.

Ich habe darauf geschrieben, dass es ok ist wenn es so ist. Was soll man halt machen :D Wollte jetzt keinen unnötigen Stress anfangen, auch wenn ich mir sicher bin, dass es eine Ausrede ist. Auf diese Nachricht hat sie aber nichts mehr geschrieben, bis heute. Irgendwie wundert mich das, weil davor alles gut lief und, wie es aussah, sie auch Interesse hatte. Jetzt aufeinmal fährt sie aber diese Schiene, irgendwie merkwürdig, macht mich auch ein wenig traurig. Hattet ihr sowas schonmal?

Ich denke ich werde ihr jetzt einfach nicht mehr schreiben, bis sie sich halt meldet. Meiner Meinung nach liegt es jetzt an ihr, einen neuen Tag für das Treffen vorzuschlagen. Ursprünglich habe ich nach dem Treffen gefragt, sie hat es platzen lassen, deswegen. Ich habe übrigens auch nach dem 2. Treffen gefragt, beim ersten hat sie mich gefragt.

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Warum sucht sich ein sensibler Mann, ca. 30, zum Reden und Anvertrauen als besten Freund eine 15 Jahre ältere Frau und keinen Kumpel?

Er hat den Einstieg in die Freundschaft mit seiner besten Freundin über Sex begonnen und sich dann immer mehr emotional geöffnet.

Zwischendurch vermittelte er durch verwirrendes Verhalten das Gefühl, als wolle er sich von ihr zurück ziehen, tatsächlich grübelte er über etwas anderes nach:

Er sagte, er wolle sich ganz sicher sein, dass sie auch eine vertraute Freundschaft mit ihm will und möchte diese nun vertiefen, sich öffnen, seine verletzliche Seite zeigen, seine Ängste und Zweifel.

Er möchte mit ihr reden, lachen, sich austauschen.

Seine Sorge ist, dass er diese Freundschaft verliert, wenn er sich mal fest an jemand anders bindet und dann heiratet, da dann der Sex nicht mehr Bestandteil der Freundschaft sein soll, weil er seiner Partnerin treu sein will.

Eine Beziehung zu seiner besten Freundin ist nicht möglich.

Er sagt, er hat große Angst, dass seine beste Freundin sich dann zurück zieht. Er sei total durcheinander, wenn er darüber nachdenkt und möchte diese Freundschaft vertiefen und sich ihr voll anvertrauen.

Und diese Freundschaft soll für immer halten, trotz eventueller anderweitiger Beziehung. Er hat Angst, dass die Freundschaft zerbricht.

Warum strebt er diese Freundschaft so sehr an und vergewissert sich laufend, dass sie später auch ohne Sex eng befreundet bleiben? Warum bespricht er seine inneren Gedanken nicht mit seinem besten Kumpel?

Er könnte ja genauso gut sagen, dass sie dann nur noch platonische Freunde sind. Warum möchte er sich nun in Bezug auf seine Sensibilität öffnen und die Freundschaft vertiefen?

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Wieso bin ich nicht traurig obwohl mein Opa den ich sehr geliebt habe gestorben ist?

Vor rund 5 Monaten ist mein Opa gestorben. Ich habe ihn sehr geliebt, früher habe ich oft bei meinen Großeltern geschlafen, er hat mir viele Werte vermittelt und wir haben viel zusammen gemacht. Auch jetzt liebe ich ihn noch sehr. Nur bin ich nicht traurig. Ich verstehe es einfach nicht. An dem Tag wo es mir mitgeteilt wurde war ich kurz geschockt, bin aber abends noch vollkommen normal ins Fitnesstudio mit einem Freund gegangen, da ich Angst hatte meine Mutter oder meinen Bruder weinen sehen zu müssen. Ich habe immer angenommen die Trauer würde noch einsetzen aber nichts. Es ist so als wäre sein Tod eine Lüge, als wäre er immer noch da. Ich habe mich freiwillig gemeldet die Urne zu tragen, da ich gehofft habe, ich könnte damit abschließen und trauern, aber auch da nichts. Es ist nicht so, dass ich nicht trauern kann, als vor 2 Jahren mein anderer Opa (den ich viel seltener gesehen hab) gestorben ist war ich sehr traurig. Zeigen tue ich meine Trauer nie, weinen tue ich schon seit ich 5 bin nicht mehr. Zudem belastet mich die Schule seit 3 Jahren extrem (werde nicht gemobbt, ist schwer und lange zu erklären, wurde von vielen dort ansässigen Instanzen psychisch extrem terrorisiert). Diese schulische Belastung hat dazu geführt, dass ich ein Jahr wiederholen musste obwohl ich momentan ein recht guter Schüler bin, aber ich mache mir Vorwürfe weil mein Opa, welcher immer sehr interessiert an meiner schulischen Laufbahn war, ohne die Wiederholung noch mitbekommen hätte, wie sein erster Enkel das Abitur schafft. Ich finde es einfach unnormal, dass ich um einen Menschen, der mir so viel bedeutet, nach 5 Monaten immer noch nicht trauere. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Einen angenehmen Abend noch.

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