Ist es realistisch einem Hund beizubringen, gewisse Räume in Abwesenheit nicht zu betreten oder eher Zeitverschwendung?

Wie mit einem Sofa...in Anwesenheit erfolgreich, in Abwesenheit..."was du nicht weisst, macht dich nicht heiss" :)

Beispiel:

Hund hat Angst vor einem an der Ecke stehendem Fahrrad fängt schon von Weitem an zu knurren und dann an zu bellen.

Ich habe hierfür zwei Herangehensweisen auf den Weg bekommen:

1. Das Knurren und Bellen unterbinden und ihn bestimmt an dem Fahrrad vorbeiführen.

2. Ihn aus der angsteinfliessender Situation entziehen und einen anderen Weg nehmen.

Finde mich in keinem dieser Wege wieder. Wie macht ihr das und wieso?

Was macht ihr allgemein, wenn euer Hund knurrt.

Es gibt kühlende Hundematten, die angeblich kühlend wirken, sobald druck drauf besteht....

Macht ein kühlendes Hundebett im Auto Sinn oder ist es eventuell noch mehr irritierend für den Hundekörper wegen dem Temperaturunterschied vom Untergrund vs. Luft im Kofferraum?

Ich habe das gefügl mein hund ist im sommer trotz klima und getönten scheiben kurz vor dem kolabieren hinten im kofferraum...

ICH MEINE NATÜRLICH WÄHREND DER FAHRT, LASSE IHN NICHT ALLEINE DRIN.

Wie sieht euer Alltag aus mit einem Hund aus. Vorallem würde mich die Tagesstruktur/ Routine bei erwerbstätigen interessieren.

Kann evtl. diese Art Würmer (Hundekot) idenfizieren?

3. Stück gefunden - soll ich noch abwarten und evtl. mit Hausmittel probieren oder grad zum Tierarzt?

Wie gehe ich mit der Rolle einer Patentante im Falle einer Scheidung vor?

Muss ich mich positionieren zwischen einer der Elternteile?

Wenn ihr jemanden probiert telefonisch zu erreichen und diese person/kolleg/in nimmt grad nicht ab, erwartet ihr automatisch einen rückruf oder eine "mitteilung"?

Ist das "ignorant" nicht auf jeden unbeantworteten anruf zu "reagieren" wenn diese ohne driftigen grund überhand nehmen?

Kommt jemand von euch aus einer beziehung mit emotionaler abhängigkeit oder co-abhängigkeit?

Ich habe meine ex-beziehung als solche erkannt und würde mich gerne davon lösen (ps: er hat schluss gemacht).

Wir sind inzwischen räumlich getrennt und eigentlich auch sonst nicht mehr zusammen (was für mich total klar ist, für ihn anscheinend noch nicht ganz).

Er hängt extrem an unserer ex-beziehung und sieht da (wenn nicht heute oder morgen) trotzdem zukünftig wieder eine chance.

Das ist für mich jedoch ausgeschlossen.

Er klammert extrem…weil er es wahrscheinlich nicht versteht (nicht wahr haben will)…meine kosequenz sei nicht „ernst gemeint“…etc.

Ich weiss nicht wie ich es ihm deutlich machen kann, dass ich das wirklich so meine…

Soll ich es lieber „logisch erklären“, dass unsere beziehung aus psychologischer sicht (wegen krankhafter abhängigkeit etc.) nicht gesund war und nicht gesund wird, wenn wir es noch mal probieren? Wenn er es „versteht“, kann er eventuell besser loslassen weil dann die trennung wie hände und füsse bekommt…

Oder soll ich lieber die „harte“ schiene fahren und einfach verschwinden, alles abblocken, von einem tag auf den anderen…OHNE erklärungen…

Mit dem risiko, dass ich das feuer nur noch mehr entfache…weil es für ihn dann eventuell als „selbtsschutz“ interpretiert wir, weil ich angeblich doch gefühle habe aber angst habe diese zuzulassen, sonst würde ich nicht „flüchten“…er müsse nur mehr um mich kämpfen etc.

Ich weiss nicht welche strategie besser wäre…

Kommt jemand aus solch einer beziehung? Wie habt ihr es „gelöst“?

Habt ihr erfahrungen mit dem kontaktabbruch von einem menschen (psychisch eher labil), der sich emotional total von euch abhängig gemacht hat?

Ich habe richtig angst davor den kontakt auszuschleifen (da mit der kontakt nicht gut tut), weil ich angst habe, dass wenn sich die person von mir im stich gelassen fühlt und dann auch noch merkt, dass ich ohne sie "besser" dran bin, sie dann irgend etwas blödes aus verzweiflung (selbstmord) oder aus eifersucht (mir oder meiner familie) macht.

Aber wahrscheinlich ist die angst nicht gerechtfertig...hoff ich..

Hattet ihr schon solche kontakte und auch solche damit verbundene ängste, die sich dann als unnötig erwiesen haben?

Ich habe ein "moralisches" Problem :-)

Ich habe einer person „eine freundschaft angeboten" bzw. dass ich für diese person immer da sein werde, wenn was ist…wie man das halt so macht, wenn man sich nahe steht…

Blöderweise merke ich, dass diese person mir nicht wirklich gut tut, ich fühle mich durch das immer für sie da sein „eingeschränkt“ bzw. das entspricht nicht mehr einem normalen Mass an "für jemanden das sein"...die person, hat praktisch gar kein eigenes leben mehr und fixiert sich total auf mich.

Eigentlich ein klarer fall - theoretisch müsste ich den kontakt ganz abbrechen, zu ungunsten von dieser person…und mein „ich bin immer für dich da“ wieder zurück nehmen.

Aber wie mache/ kommuniziere ich das am besten/ am taktvollsten ohne dass die Situation nicht "eskaliert"? wie mache ich das taktisch am klügsten?

Ich habe ja fast schon paranoia....was alles schreckliches passieren könnte, wenn ich mich abgrenzen/abschotte...irgendwie habe ich angst, dass diese person, dann voll durchdreht...weil sie sich von mir nicht lösen kann...und inzwischen so dermassen von mir abhängig ist...ok, gut, das ist nur mein kopfkino, das da inzwischen so abgeht, weil ich so am verzeweifeln bin...

wie soll ich das taktisch klug anpacken?

Als Einzelgänger ist man ja nicht wirklich bzw. ungern unter Menschen also wie kann man denn da eine/einen PartnerIn finden?

Über die heutigen Datingapps tinder lavoo dreht sich doch alles nur noch um das Aussehen oder nicht?...ob man da als EinzelgängerIn den passenden PartnerIn finden kann?

Kann man mit einem EinzelgängerIn eine glückliche Partnerschaft führen? Welcher Partner bzw. Typ Mensch passt zu einem EinzelgängerIn?

Oder ist ein EinzelgängerIn eben eher langfristig immer "einzeln" :)

Führt jemand von euch eine Beziehung mit einem EinzelgängerIn und was für Typ Mensch seid ihr denn in diesem Fall?

Eine gute Freundin hat mir im Falle eines Notfalls ihren Wohnungsschlüssel gegeben. Ich "wollte" das nicht, aber anscheinend sieht sie mich als ihre vertrauensvollste Person an, falls was wäre…

Sie hat das zwar (bis jetzt) nicht direkt ausgesprochen aber bereits indirekte Andeutungen gemacht, dass ich ihr auch meinen gebe…das möchte ich aber nicht.

Wie komme ich aus dem Dilemma raus bzw. wie soll ich ihr das schonend beibringen oder taktisch am besten lösen ohne sie völlig emotional zu "zerstören" weil ich anscheinend nicht das gleiche Vertrauen ihr gegenüber habe...ich sehe da absolut keinen Weg raus! Bitte um Tipps!

Die Problematik ist, dass sie am nähsten von mir wohnt. Es ist darum quasi am "sinnvollsten" das SIE einen Notfallschlüssel hat...

Gleichzeitig ist sie jedoch eine Person die sich schnell sehr viel Rechte rausnimmt...überhaupt nicht böswillig...sie tickt einfach so und denkt sich überhaupt nichts schlimmes dabei...

Da könnten dann so situationen entstehen wie: "sie geht in meine wohnung rein wenn ich nicht da bin weil sie keinen zucker mehr hatte..."

Es ihr irgendwie beizubringen, dass ich das nicht möchte, ist nacher gar nicht so einfach..."sie hat ja nicht rumgeschnüfelt...nur zucker geholt...ist ja nichts schlimms"

Es ist vllt. ein blödes beispiel aber es würde dann in diese richtig gehen :P

Ich liebe Hunde über alles und überlege mir schon seit längerem einen Boston Terrier zu holen.

Ich wohne aber in einer Wohnung am Stadtrand und arbeite 80%. Hat jemand von euch einen Boston Terrier und ist in der gleichen Situation? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Ich arbeite paar Minuten von Zuhause entfernt und habe eine 2 stündige Mittagspause, die ich immer zuhause verbringe. Mein Lieber wäre also quasi von 8-12 und von 14-18 alleine. Drei Tage in der Woche habe ich ganz frei. Ist das vertretbar oder empfindet ihr es als ein völliges NO-GO?

Bitte nur konstruktive Antworten anstatt "hol dir kein Hund wenn du nicht zuhause bist". Hundehalter sind doch nicht alle arbeitslos :-P

Lipodöm ist eine übermässige eiweiss ansammlung im fettgewebe. Sollte man daher auf eiweisse verzichten? Bitte gerne erfahrungen und tipps.