Ist jeder Mensch grundlegend schon vor und nach seiner Geburt ein Psychopath?

Ich hatte es irgendwo mal gehört und der Satz des Philosophen geht nicht mehr aus meinem Kopf, was er damit gemeint haben könnte?

Sind wir alle, auf irgendeiner Art und Weise, nur kranke Wesen, die immer wieder umgeformt werden müssen und von Kindesbeinen an durch Erziehungsmaßnahmen und Sozialisierung ihre Identität suchen?

Das Leben, durch schauspielen in der Öffentlichkeit und sogar vor sich selbst, sowie seinen Eltern und Verwandten sein wahres. emotionales Gesicht nicht zeigt.

Ganz alleine dreht man mal durch und lacht selber darüber oder vll. schämt über sich selbst, geht es euch auch so?

Leute, die sowas nicht kennen, hatten vll. kaum Zeit mit sich selbst aber der Philosoph hatte glaube ich recht, weil, wir sind nun mal gefühlsgesteuert Wesen, die jeder Zeit unberechenbar sind und von ihren Hormonen manchmal unterlägen sind?

Wir wissen selber manchmal nicht, wieso es uns mit einem Mal schlecht geht und lassen es anschließend ungewollt bei Anderen oder Fremden raus, also sind wir, alle irgendwie, irgendwelche, unberechenbare, seriöse Psychopathen? Die Definition Psychopath muss sich nicht nur um Serienmörder handeln auch gefühllose oder zu gefühlsvolle können Psychopathen sein, halt immer das Extreme.

Nein - warum 69%
Ja - warum 31%
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Wenig Menschen haben Interesse an tiefgründigen Gesprächen über die Psyche oder das Leben?

Hallo Community,

ich bin jemand der sich wenn er einem Menschen näher kommt sich gerne über tiefgründige Dinge der Psyche bzw des Lebens unterhält. Vorallem auch mit Frauen wenn ich das Gefühl habe es könnte was ernsteres werden. Hintergrund ist das ich somit den Menschen bzw seine Seele besser kennenlerne anstatt nur über oberflächliches zu reden was mir ja keinen Einblick vom Menschen vermittelt.

Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht das viele Menschen in Gesprächen sehr oberflächlich bleiben und auch davon nicht groß abweichen möchten. Klar, ich hatte in dieser Hinsicht auch schon positive Erfahrungen aber leider überwiegend nicht so gute. Ich verstehe es wenn man nur ein bekannter ist das man dann nicht darüber groß redet aber wenn man sich näher kommt sehe ich das dann halt so wie ich beschrieben habe.

Ich habe grundsätzlich das Gefühl viele Beziehungen zerbrechen daran das sich die Menschen garnicht richtig kennen und Gefühle wahrnehmen die keine echte Liebe darstellen.

Grundsätzlich gefällt mir meine Einstellung zu dem Thema aber leider ist diese auch mit Schmerz verbunden da man oft zum Ergebniss kommt das man mit manchen Menschen einfach nicht zusammen passt und ich kann auch keine oberflächlichen Beziehungen oder Freundschaften führen.

Das sind so meine Gedanken zu dem Thema und falls es sich jemand fragt ich bin männlich 19. 😁

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Beziehung mit Freundin mit Emotionsphobie?

Ich hab ein echtes Problem. Ich hab eine Freundin, die sich extremst schwer tut mit Gefühlen umzugehen, da sie an einer Emotionsphobie leidet. Letztens hat sie auch deshalb mit mir Schluss gemacht, obwohl in unserer Beziehung wirklich alles perfekt läuft und auch alles immer besser wurde. Es gab wirklich keinen Grund, dass wir uns trennen würden und es ist auch sicher kein anderer Mann im Spiel falls jemandem der Verdacht kommen sollte.

Nachdem wir uns beim letzten Treffen dann erstmals auch wirklich geküsst hatten und den ganzen Abend händchenhaltend im Kino saßen schrieb sie mir auch noch am Abend, dass ihr der Abend wirklich sehr gefallen hatte und wir wollten uns vier Tage später wieder treffen. Plötzlich nach 2 Tagen meinte sie jedoch, dass sie doch keine Zeit hatte. Ich habe mir vorerst nichts dabei gedacht und wir vereinbarten halt einen anderen Termin für unser nächstes Treffen. Doch auch bei diesem Termin ging es nicht und ich merkte auch gleich, dass irgendetwas nicht stimmte. Ich sprach sie dann auch gleich darauf an und sie meinte plötzlich, dass sie mit ihren Gefühlen überfordert sei. Ich wollte mit ihr telefonieren, doch sie sagte, dass sie momentan nicht mit mir sprechen wolle. Ihr sei einfach alles zu viel, sie sein komplett durcheinander und sie habe momentan keine Zeit für eine Beziehung, weil ihr die Schule wichtiger sei. Wir haben seither nicht miteinander gesprochen, da sie meinte sie schaffe es nicht mit mir zu reden und es tue ihr so Leid, aber sie könne es nicht.

Kann mir jemand helfen und mir sagen, was ich tun kann, damit sie es schafft mit ihren Gefühlen umzugehen? Ich bin mir auch nicht sicher, ob sie es weiß, dass sie an Emotionsphobie leidet. Sie sagte mir bloß am Beginn als wir uns kennenlernten, dass sie sich schwer tut mit Gefühlen umzugehen und Gefühle zu zeigen. Ich hab mir dabei anfangs jedoch nicht wirklich was gedacht. Soll ich sie darauf ansprechen, oder macht sie das in dem Fall eher wütend?

Danke wirklich für eure Hilfe!

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Wie kann ich mich von den Problemen meiner Eltern distanzieren?

Meine Mutter hat seit etwa 8 Jahren einen neuen Freund. Da sie größtenteils alleinerziehend war, haben wir (Mutter und ich) eine sehr enge Bindung. Mit ihrem Freund verstehe ich mich aber ebenfalls sehr gut. Ich bin übrigens 20 Jahre alt.

Nun steht deren Beziehung seit mehreren Jahren schon auf der Klippe. Jedes Mal, wenn sie sich streiten, möchte ich für meine Mutter da sein und lasse mir von ihr alles erzählen. Ihr Freund wiederum möchte auch mit mir sprechen, um einige Sachen richtig zu stellen und er sagt auch, dass ich mittlerweile die einzige in seinem Leben bin, die noch irgendwo auf seiner Seite steht bzw. Verständnis für ihn zeigt und ihm zuhört. Aus diesem Grund will ich auch für ihn da sein, da er mir ebenfalls wichtig ist.

Ich kenne beide Seiten der Geschichte und kann auch beide nachvollziehen. Auch wenn ich gerne Lösungen finden würde, weiß ich, dass es überhaupt nicht meine Aufgabe ist und ich merke auch, dass ich innerlich daran zerbreche.

Das ist der Zwiespalt: Einerseits möchte ich für die Menschen da sein, die mir wichtig sind, ohne Partei zu ergreifen, auch wenn es nur zuhören ist. Anderseits macht mich das ganze selbst total fertig.

Leider weiß ich absolut nicht, wie ich es schaffen soll, mich von der ganzen Sache zu distanzieren. Mit meiner Mutter habe ich bereits gesprochen und sie möchte mich auch komplett da raus halten, aber bei ihrem Freund tue ich mich noch schwer, wenn er wirklich niemand anderen mehr hat.

Könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben?

Dankeschön fürs Durchlesen!

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Mögt ihr den Regen?

Moin.

Ich mag den Regen. Ich muss mir um meine Pflanzen keine Sorge machen und der Regen kühlt die Stadt ab. Regengeräusche finde ich ziemlich entspannend. Manchmal liege ich einfach mit geöffnetem Fenster auf dem Bett und lausche dem Regen.

Ich erinnere mich auch, wie ich teilweise bei Gewittern als Kind mit meinen Eltern eingekuschelt auf dem Sofa saß. Das würde ich unglaublich gerne mal mit einer Partnerin oder einem Partner machen, sollte ich jemals wieder in einer Verfassung sein, die es mir nicht beinahe unmöglich macht, eine Beziehung zu finden bzw. einzugehen. Draußen der ungemütliche Regen und drinnen der warme Raum, eingekuschelt mit einem Menschen den man liebt - es gibt nichts Schöneres.

Außerdem spiegelt der Regen (und generell Herbstwetter) meinen momentanen Gemütszustand wieder. Vorbei ist es mit den angenehm warmen, sonnigen Tagen, der nächste Gefühlswinter ist schon fast um die Ecke. Ich finde es interessant, wie ich mit ein wenig vom Himmel fallendem Wasser so viele positive, aber auch so viele negative Emotionen verbinden kann - insbesondere, da ich eigentlich ein sehr unemotionaler/gefühlskarger Mensch bin - ihn aber dennoch toll finde.

Na ja, genug von meinem Geschwafel. Wie findet ihr den Regen?

Gruß

Ich mag ihn 51%
Ich mag ihn nicht 16%
Ich liebe ihn 14%
Ich hasse ihn 11%
Ich habe keine starke Meinung 5%
Ich habe eine andere Meinung 3%
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Ich habe keine Vatergefühle?

Ich habe keine Vatergefühle zu meinem Kind. Dieses Gefühl von dem man hört wenn man das Kind zum ersten mal auf den Arm hällt soll einen eine gigantische Liebe überwältigen. Bei mir war nichts zu spüren. Ich weiß nicht was ich tun kann, ich sehe meine Frau und sie liebt unser Kind über alles und bei mir ist einfach nichts. Ich kam mir als Vater nirgendswo gebraucht vor. Im Kreisaal hatte ich auch eher das Gefühl ich werde nur geduldet, den schwersten Job macht eigentlich sie, sie stillt, sie hat wehen, sie hat schmerzen. Ich bin nur Zuschauer. Sie bekommt gezeigt wie man wickelt, wie man sie hällt. Sie bekommt es an die Brust gelegt. Als unser Kind auf der Welt war habe ich es irgendwann mal kurz halten dürfen. Danach war der Kontakt weg und es war bei der Mama.
Es ist irgendwie so das ich keinerlei Emotionen zu unserem Kind aufbauen kann. Ich mag unseren Hund mehr als unser Kind. Mit unserem Hund kann ich mehr anfangen als mit unserem Kind und das tut mir weh das zu sagen weil ich weiß wie krank und verschoben sich das anhört!
Ich selbst bin ohne Vater aufgewachsen. Er verstarb als ich noch ein kleines Kind war.
Jetzt beginnt man sich fragen zu stellen. Stimmt was nicht mit mir? Wie wird das mit meiner Frau und mir weiter gehen? Ich liebe meine Frau aber ich kann mir keine zukunft vorstellen in der eine Ehe und eine Beziehung klappt in der ein Vater irgendwelche Emotionalen Bindungsstörungen zum gemeinsamen Kind hat.
Wo kann ich mich mit diesem Problem hinwenden? Mir scheint die Hebammen sind primär für Mütter da... wer ist eigentlich für Väter zuständig? Wo bekommen Väter wie ich hilfe?

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Hausarzt verhält sich komisch?

Ich habe laut MRT und Radiologe einen Bandscheibenvorfall c5c6 am Hals und Schmerzen seit Monaten. Jetzt war ich bei einem Neurochirurgen und er empfiehlt es zu operieren da es der zweite an selber Stelle ist. Ich habe noch 2 weitere Termine um 3 Meinungen insgesamt von Neurochirurgen einzuholen.

Als ich das meinem neuen Hausarzt sagte den ich erst 3 Mal gesehen habe wegen eines Umzuges reagiert er wie folgt:

Wer soll das bezahlen? Womit verdienen Sie überhaupt Ihr Geld?

Ich erwiderte : Hartz 4 weil ich mit meinem kaputten Rücken nicht jede Arbeit machen kann.

Er war total abweisend zu mir und sagte ohne den MRT Befund zu kennen, dass eine Operation käse ist und wer holt sich denn schon 3 Meinungen ein, wieso gehen sie nicht arbeiten usw. Er wurde total übergriffig und persönlich. Ich blieb freundlich aber machte ihm klar deutlich wie meine Lage ist. Er hatte so einen Hass im Blick und war total emotional aufgewühlt und etwas bedrohlich.

Ich muss dazu sagen, ich seh wie ein Ausländer aus aber bin hier geboren.

Es war wie in einem Film. Total verstörend. Am Ende wo er mir eine Überweisung ausstellen wollte fragte seine Angestellte ob ich noch einen neuen Termin bräuchte. Der Arzt sagte "ne Gott sei Dank nicht es geht ja jetzt voran und die Überweisung steh"

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Weinen bei Psychologin?

Hallo, ich bin bei einer Psychologin. Und das seit etwas mehr als einem Jahr. Ich mache eine Verhaltenstherapie.

Was mich zur Zeit irgendwie beschäftigt ist, dass ich, wenn ich weine, irgendwie nur, wenn ich mit ihr telefoniere.

Ich kann bei ihr in der Praxis anrufen, und sie ruft dann zurück, wenn sie Zeit hat. Das ist von ihr gewollt, weil wir manchmal etwas längere Pausen haben.

Ich rufe sie auch wirklich nur an, wenn ich das Gefühl habe, es geht gar nichts mehr. Meistens bekomme ich dann auch kurzfristig Termine.

Aber so oft rufe ich sie nicht an. Wirklich. Es ist mir irgendwie im nachhinein auch immer etwas peinlich, weil ich mir immer denke, dass mein Anliegen nicht wichtig genug ist. Aber anderer seits hat sie es mir ja angeboten und sie sagt auch nichts dagegen. Ach man.

Beim letzten telefonat war das nicht möglich, dass ich einen Termin bekomme. Aber irgendwie stelle ich mir die Frage, warum ich nur weine, wenn ich alleine bin. Also nie in den Therapiestunden, obwohl mir da auch regelmäßig zum weinen ist. Ich verstehe einfach nicht, warum ich nicht vor anderen weinen kann. Irgendwie ist es mir peinlich, weil ich vertraue meiner Psychologin, sie schafft es auch immer mich zu beruhigen. Einfach mit ihrer Art. Aber ich verstehe das mit dem weinen nicht.

Sie sagt auch oft ,dass sie mir an sieht, dass ich weinen könnte, was ja auch so ist, aber es kommen nie Tränen.

Ist das schlimm?

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Filmriss (Scham) - wie geht ihr damit um?

Hallo zusammen,

ja, solche oder ähnliche Fragen wurden schon öfter gestellt (und beantwortet) aber mich interessiert Eure jeweilige Vorgehensweise ein wenig differenzierter. Es spielt keine Rolle, ob der Filmriss nach Alkohol- oder Drogenkonsum entstanden ist.

Ausgangslage: Zuviel Input, verkatertes Erwachen, fragmentierte Erinnerungen, Erinnerungslücken...

Wenn es Euch passiert:

  • wie steht ihr danach zu Euch selber? (Scham, lachen, zu Euch stehen, eingehen vor Peinlichkeit... wie verbessert ihr ggf. Euer Leiden?)
  • Wie geht ihr mit Eurer Umwelt um/ also den Leuten, die euch dabei gesehen haben/ mit euch gefeiert haben? Wie begegnet ihr denen? (ins Blaue entschuldigen, überspielen etc....)

Wenn es jemanden anderen passiert, dem es Euch gegenüber peinlich ist:

  • wie begegnet ihr denen?

Ich beobachte immer wieder solche Aktionen und bin irgendwie fasziniert vom Thema "Scham". Einige Leute verhalten sich nach (subjektiv) echt peinlichen Situationen so, als ob es denen nichts angeht. Andere hingegen bauen null Mist und können kaum das Haus vor Scham verlassen. Wieder andere stehen dazu, lachen oder schütteln es schnell ab.

Was sind Eure Erfahrungen und wie geht ihr damit um?

Qualitative Antworten werden mit Daumen hoch, Danke etc. honoriert.

Hier ist aber explizit NICHT das Thema Sinn und Unsinn von Alkohol. Hier geht es um den Zustand, wenn "das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist".

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Sind wir in einer Beziehung, warum ist Sie abgeneigt?

Hallo zusammen,

ich bin irgendwie immer mehr und mehr durcheinander. Manchmal denke ich warum tue ich mir das ganze an eine Frau zu suchen :(

Folgendes Problem. Ich habe eine Sie kennengelernt (W23) wir hatten schon etliche treffen und irgendwann sagte Sie zu mir : "Wir müssen ja wissen ob wir zusammen sind, sind wir den jetzt in einer Beziehung?" Daraufhin habe ich ihr gesagt "Du bist für mich die einzige und ich möchte sehr gerne mit dir zusammen sein."

Nunja gestern hatten wir uns dann nochmal als "scheinbares" Paar getroffen ich habe Ihr eine Rote Rose mitgebracht sie sagte vielen Dank aber war jetzt nichts körperliches/besonders. Wir hatten einen schönen Tag haben viel geredet und etwas Händchen gehaltet dan waren wir gemeinsam Essen. Als es zum Zahlen ging hatte ich mein Geld im Portemonnaie nicht gefunden es war in der Jacke doch als ich es dann gefunden hatte, hat sie schon gezahlt. Als wir dann gegangen sind habe ich mich entschuldigt es war halt in der Tasche gewesen sie sagte es sei alles okay. Aber ich habe das Gefühl das war ein nogo für Sie. Jetzt macht sie mir z.B. keine Sprachnachrichten mehr ist etwas abgeneigt und immer wenn ich ihr sage ich liebe dich fragt sie mich "Woher man das so schnell wissen kann". Ich meine ich habe nur ein einziges mal nicht gezahlt, und jetzt ist Sie so verbittert. Es war ja keine Absicht von mir ich zahle ja auch beim nächsten mal, wenn es das noch geben wird. Ich dachte als Paar liebt man sich, aber irgendwie kommt nie was zurück, ich schicke ihr Herzen sie keinerlei Emotionen in form von Herzen oder Andeutungen. Was ich mich dann noch Frage ist warum halten wir Händchen. Bitte wirklich un einen Rat.

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Affäre mit dem Freund der besten Freundin?

Meine beste Freundin verhält sich mega komisch,sie hat seit 7 Monaten einen Freund und will unter keinen Umständen,dass ich mit ihm alleine bin oder wir zu 3.was unternehmen,obwohl er und ich uns eigentlich ganz sympathisch sind natürlich nur Freundschaftlich!!

Das soll nicht mies klingen,aber ich bin ziemlich attraktiv und sie eine kleine ,süße leicht mollige(ich hab sie wirklich lieb,sie hat ein Herz wie keine andere,deswegen mach ich mir auch Gedanken)

ind in der Vergangenheit hatte ich sehr viele bettgeschichten und immer wenn wir Typen kennengelernt hatten,wollten sie was von mir und sie war der kumpel.Wir haben früher auch so ziemlich alles zusammen gemacht!

ihren jetzigen Freund hat sie unabhängig von mir kennengelernt..

denkt ihr sie hat Angst?

weil sie weiß,was bei mir teilweise abgeht,hatte auch mal die eine oder andere Affäre,aber doch Nicht mit dem Freund meiner allerliebsten Freundin,die wie eine Schwester für mich ist

was soll ich tun ? Denkt ihr sie ist eifersüchtig,hab es auch mal indirekt angesprochen,aber das war zwecklos und sie verneinte es..

wegen so was will ich auf keinen Fall so eine tolle Freundschaft verlieren..

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Angst vorm Rausgehen , wie überwinden?

Hey Leute, in letzter Zeit, tue ich mich ein bisschen schwer, mal aus dem Haus zugehen . Wieso kann ich aber selbst nicht so genau sagen. Wenn ich verabredet bin, sag ich kurz vorher ab und lege mich dann manchmal einfach eine Stunde ins Bett weine nur. Ich bekomme irgendwie Angst, wenn ich daran denke, dass ich rausgehen muss und mach es auch nur wenn es unbedingt nötig ist. Allgemein bin ich sehr antriebslos und den ganzen Tag über erschöpft. Ich freue mich immer sehr auf zuhause nach einem Schultag und schlafe dann manchmal 2 Stunden, auch wenn ich nur kurz Unterricht hatte und mein Tag nicht sehr anstrengend gewesen ist. Mich stresst es total, wenn es jetzt wärmer wird, weil meine Freunde dann draußen mit mir was unternehmen wollen. Ich liebe meine Freunde von Herzen und deshalb macht es mich so traurig, dass ich sie in letzter Zeit andauern versetze nur, weil ich kurz vorm rausgehen extreme Panik bekomme. An einem ruhigen Ort ist es in Ordnung, aber in einer Menschenmasse, fühle ich mich sehr unwohl. So richtig sicher und wohl fühle ich mich eigentlich nur in meinem warmen Bett und wenn ich morgens aufwache, dann würde ich am liebsten für immer dort liegen bleiben und den ganzen Tag dort verbringen, denn dort fühle ich mich behütet und geborgen. Ich will nicht mehr meine Mitmenschen anlügen und ihnen irgendwelche Ausreden erzählen. Wie kann ich mich überwinden?

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Darf man eine Umarmung ablehnen?

Hallo, ich würde gern mal fragen, wie ihr zu Umarmungen steht und ob man eurer Meinung (natürlich höflich) eine Umarmung ablehnen darf oder ob sich jemand automatisch auf dem Schlips getreten fühlt bzw., ob man das vermeiden kann?

Ich bin wahrscheinlich nicht so der "Umarmung-Mensch". Wenn mich gute Freunde oder einige Verwandte umarmen, die mich eben (mit allen Macken etc.) kennen, habe ich damit überhaupt kein Problem. Ich finde sogar, dass sich eine Umarmung von/mit Freunden richtig gut anfühlen kann.

Wenn mich allerdings Menschen, die mich umarmen, obwohl sie mich kaum kennen und/oder dann die Wahrscheinlichkeit, dass man sich nicht wieder seht, sehr hoch ist, finde ich irgendwie, dass sich das nicht "richtig" anfühlt. Ich bewahre ehrlich gesagt lieber eine gewisse (körperliche) Distanz zu Menschen, mag es persönlich auch nicht, wenn mir solche die Hand auf die Schulter oder in den Rücken legen. Letztlich dulde ich so etwas wie Umarmung von eher Fremden, aus Sorge, dass es unhöflich ist, eine Umarmung abzulehnen.

Muss ich mir ernsthafte Sorgen um meine "Wohlfühl-Distanz" machen oder darf man kenntlich machen, dass man das Umarmen nicht so gern wünscht?
Wie gesagt, bei guten Freunden habe ich damit auch kein "Problem", aber bei Menschen, die mir und denen ich eher fremd bin, finde ich das irgendwie nicht so richtig..

Danke im Voraus für Antworten.

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