Freundschaft +?

Hallo,

ich bin 20 Jahre alt und ein alter Klassenkamerad hat mich angeschrieben und gefragt ob ich offen für ne F+ wäre. Ich habe ja gesagt, da weder ich noch er zurzeit etwas festes möchten. Das haben wir beide klar gestellt. Nun gibt es da aber ein kleines Problem, ich wohne noch daheim und er auch. Ich weiß ich bin erwachsen und könnte reintheoretisch hingehen wo ich möchte aber meine Mutter fühlt sich dabei nicht wohl. Sie will immer wissen wo ich bin und wir teilen auch unseren Standort, was ich total okay finde. Mich stört es nicht wenn sie weiß wo ich bin.

Das einzige Problem was sie hat ist wenn ich zu anderen Typen gehe die sie nicht kennt. Sie meint ein anständiges Mädchen macht sowas nicht, erstmal paar Dates auf neutralem Boden. Das stimmt ja auch aber wir wollen eh nichts festes.
Sie würde es nicht verstehen wenn ich ihr davon erzählen würde. An sich würde ich mit ihr darüber reden aber wie gesagt sie hätte kein Verständnis dafür, ich hab das Thema schon leicht angekratzt und sie meinte das ist absoluter Bullshit. Ist okay, da jeder seine eigene Meinung hat. Ich weiß jetzt aber ehrlich gesagt nicht wie ich das anstellen soll mit der F+ weil anlügen das ich zu Freundinnen gehen will ich ehrlich gesagt nicht, da ich so das Vertrauen kaputt mache. Mein Klassenkamerad meinte ich soll einfach sagen er wäre schwul oder mein Freund…das mit dem Schwul sein kaufen die mir nicht ab und wenn er mein „Freund“ ist wird er wohl oder übel zu Familientreffen eingeladen. Beides keine gute Lösung.

Habt ihr eine Idee wie ich das handhaben könnte?

Lg und danke :)

Männer, Mutter, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Eltern, ausziehen, Elternhaus, Erwachsene, GV, Problemlösung, streng, Freundschaft Plus, volljährig
Meine Mutter hat einfach keine Ahnung?

Hi. Bin 15m und meine Mutter ist "unwissend".

Sie denkt, dass es Männer kontrollieren können (auch ich) ob sie einen Ständer haben oder nicht. Und das denkt sie wirklich.

Sie sagt dann sowas wie ach komm das kann man doch kontrollieren. Dann hat sie mich ausgelacht und als eklig betitelt als ich in der Uban einen Harten hatte (im Nachhinein). Dann hat sie gesagt ja aber Mädels lachen halt über sowas.

Dabei ist diese Person 51 (!).

Von der "Männlichkeit", männlichen Pupertät usw. hat sie scheinbar noch nie was gehört, dabei ist sie eine fu*king Mutter.

Dann sagt sie immer ich sollte emotionaler sein. Wenn ich Emotionen zeige dann mache ich das aber nicht so wie sie und fange bei jedem bisschen an zu Heulen, sondern werde halt lauter wenn ich sauer werde (wenn sie es so will).

Dabei bin ich eher total ruhig und gelassen, auch in schweren oder stressigen Situationen.

Aber wenn ich das dann mache, dann passt es ihr wieder nicht. Es ist im Endeffekt egal was ich mache. Sie heult immer oder ist sauer und genervt.

Sie ist nicht kritikfähig. Wenn sie mir z. B. Mathe erklären will (wofür ich ihr ja total dankbar bin) und VIEL zu laut spricht das meine Ohren total wehtun und ich ihr überhaupt nicht folgen kann und ich es ihr dann so vorsichtig und sanft und höflich wie es geht sage kommt dann als Antwort:

ICH LERNE HIER MIT DIR, ICH GEB MIR HIER ECHT MÜHE!!!!!! DANN MACH DOCH DEINEN SCHEISS ALLEINE!! Und verlässt wütend das Zimmer. Nur um dann, wenn ich alleine am Lernen bin wieder anzukommen immer noch sauer aber etwas mehr beruhigt, aber immer noch total passiv aggressiv, wieder anzukommen.

Dann sagt sie "Lass mich das jetzt bitte nochmal erklären!" und sobald ich ihr dann sage, "Nein, ich lerne jetzt alleine" was ich dann oft mache wird sie total laut und ärgerlich und hat Tränen in den Augen.

Sie ist auch immer total unfreundlich zu mir wenn sie z. B. einen langen Arbeitstag hatte oder sich mit meinem Vater streitet.

Sobald mein Vater mit ihr redet ist sie total nett und lieb und sobald mein Vater das Zimmer verlässt bekomme ich permanent seit Jahren ihre ganzen Emotionen von Arbeit und ihrer ganzen Scheise ab.

Sie ist unreif, nicht kritikfähig (sobald man einwas sagt ist sie total verärgert), hat keine Ahnung vom "Junge sein" und nervt einfach permanent.

Sie geht immer so von sich aus usw. Sie sagt immer "ja das hättest du dir ja denken können", "das hätte man sich doch denken können", wenn ich z. B. nicht Einkaufen war, als wenig Essen im Haus war und mir das keiner gesagt hat.

Andersherum kann sie sich aber auch nichts denken und wenn man ihr das dann unter die Nase reibt, dann verpisst sie sich wieder und ist sauer und genervt.

Ich habe seit Monaten den Drang ihr einfach die ganze Scheise an den Kopf zu knallen. Weil es regt mich auf. Sie kritisiert permanent bei jedem bisschen rum und nimmt 0,00 Rücksicht auf mich und ist total unfreundlich und gemein zu mir.

Zu meinem Vater oder meiner Schwester ist/wäre sie nie so.

Sollte ich ihr das alles an den Kopf knallen?? Ist es moralisch vertretbar, wenn ich, wenn ich erwachsen bin, einfach sage ok, meine Mutter und ich sind einfach total verschiedene Menschen, das ist ein "Mismatch" und ich führe nur noch wenig Kontakt zu ihr?

Sie wäre dann sehr traurig, aber ich kann sie einfach nicht ausstehen. Aber das Problem ist eben, dass ich auf sie angewiesen bin.

Also alle Fragen:

1. Ist das normal?

2. Geht es jemandem von euch ähnlich?

3. Sollte ich einfach mal die ganze Wut zusammen nehmen und alles was mich an ihr seit Jahren anpisst an den Kopf knallen? Ich meine sie lässt seit Jahren ihre Emotionen und ihren Frust an mir aus.

4. Kontakt künftig vermeiden?

5. Was soll ich machen um die Situation zu verbessern? Ihr müsst bedenken sie hasst Kritik, ist nicht kritikfähig, hochsensibel, total passiv aggressiv und man hat das Gefühl sie wartet nur darauf, dass man ein falsches Wort sagt.

Ich möchte bitte keine Antworten wie "Ach, das ist doch völliger Quatsch." oder sowas.

Wer mir das nicht glaubt ok, der soll mir nicht glauben, aber ich bin aus anderen Gründen auf dieser Plattform.

Bedanke mich für eure Antworten

Kindererziehung, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Gefühle, Beziehung, Vater, Eltern, Gedanken, Psychologie, Elternhaus, Familienprobleme, Familienstreit, Familienstress, Jungs, Jungsprobleme, Partnerschaft, Psyche, psychische Erkrankung, Psychotherapie, Streit, Streitigkeiten, Wut, Zeit, Streit mit Mutter, Familienprobleme Streitigkeiten
Beste Freundin zieht sich plötzlich zurück?

Hallo

Wie im Beitrag zuvor erklärt, bin ich am 1.8 in meine erste eigene Wohnung eingezogen, in das selbe Mehrfamilienhaus, wo auch meine beste Freundin lebt (https://www.gutefrage.net/frage/zurueck-zu-den-eltern-nach-zehn-tagen).
Die erste Woche war sie immer bei mir ausser Samstag und Sonntag, da sie nicht konnte. am Montag morgen hat sie dann wieder gefragt, doch ich habe abgelehnt, da ich für mich sein wollte. Sie akzeptierte es, ich merkte aber auch das sie enttäuscht darüber war. Daher schrieb ich ihr, das ich mich in letzter Zeit einfach von ihr bedrängt fühlen würde, wenn sie immer zu mir hoch kämme, am Abend und das es mich nervt, das sie jeden Morgen deswegen per WhatsApp gefragt habe, was am Abend lief und dann nach paar Stunden erneut nach gefragt hatte, was denn nun sei, wenn ich kleine Antwort gegeben oder die Frage einfach ignoriert und anderweitig geschrieben habe. Ich sagte ihr fas sie nicht 24/7 erwarten könne das ich ihr schreibe.
Sie meinte drauf hin, das sie das nicht erwarte, aber einfach froh über ein Ja oder Nein zu ihre Frage sei, damit sie weiss wie sie ihren Abend gestallten kann. Zudem hätte sie ja gerade deshalb gefragt, um sich zu erkunden ob es au okay sei vorbei zu kommen und nur gekommen ist, da ich immer Ja gesagt hatte und das sie auch ein nein akzeptiert hätte.
Seit her ist sie nicht mehr zu mir gekommen und hat auch nicht mehr nachgefragt, ob sie es solle, sondern wir haben Normal geschrieben.
Ich fühle mich nach wie vor einsam und will zu meinen Eltern zurück, darf aber nicht da meine Eltern dies zur Zeit nicht wollen. Jedoch sind sie heute für zwei Wochen in en Urlaub gefahren und ich habe die Chance genutzt zum in mein Elternhaus zu fahren, wo ich die Zeit verbringen werde, bis meine Eltern zurück kommen.
Ich habe meiner Besten Freundin, bevor ich gegangen bin, noch ein Buch das sie mir ausgeliehen hatte, in den Briefkasten gelegt, mich per Brief für alles bedankt und bin dann gegangen.
Vor gut einer stunde hat sie mir mehrere Nachrichten geschrieben, wo sie unteranderem meinte, dass sie enttäuscht von mir sei und dass sie sich gefreut hätte wenn ich ihr das Buch persönlich zurückgegeben hätte also als so per Briefkasten.
Zudem meinte sie das sie sich jetzt fürs Erste zurückziehen würde, da ihr das ganze Chaos zu sehr zusetzen würde. Ich dürfe ihr aber jeder Zeit schreiben und auch um ein Treffen beten, denn sie ei nach wie vor für mich da, hätte aber keine Lust mehr immer den Anfang zu machen und nach Treffen usw. zu fragen, nur um dann zuhören bekommen sie würde mich bedrängen.
Seit her habe ich tatsächlich nichts mehr von ihr gehört. Ich habe mich auch nicht mehr gemeldet.
Ich habe Angst das ich sie vergrault habe, was soll ich nur tun?

Freizeit, Wohnung, Freundschaft, Angst, Stress, Einsamkeit, Freunde, Frauen, Eltern, eigene Wohnung, Elternhaus, Enttäuschung, Kummer, Sorgen, Streit, Verlust, Verlustangst, sorgen machen, Rat
Schlechte Bindung mit den Eltern?

Hi kennt jemand meine Situation wie geht ihr damit um .

Jedesmal wenn ich bei meinem Eltern bin oder mit ihnen telefoniere fühle ich mich danach total erschöpft, egal wie sehr ich mich bemühe ich schaffe es auch nicht konstant eine gute Bindung mit meinen Eltern aufzubauen , ständig werde ich niedergemacht weil ich ihre Erwartungshaltung einfach nicht erfüllen kann . Ich wurde in meiner Kindheit von heim zu heim gereicht Ständiger Wohnort Wechsel

Als ich 18 Jahre alt wurde haben meine Eltern mein Kinderzimmer Im Elternhaus ausgemistet und einfach alles weggeschmissen, meine Pokale meine Urkunden jeden Erfolg den ich in meiner Kindheit verzeichnen durfte einfach alles weg , jetzt lebt meine Katze die sie mir wegenommen haben in diesen Zimmer , meine Eltern hatten einen 2 Schlüssel zu meiner Wohnung und als ich arbeiten war haben sie mir meine Katze geklaut , mit der Begründung das ich nicht geistig in der Lage sei mich um ein Lebewesen zu kümmern, Ich habe Anzeige erstattet nur leider ging die ins Lehre weil mein Vater Dokumente von meinen psychischen Diagnosen hatte und so glaubwürdig der Polizei schildern konnte das ich nicht dazu in der Lage sei Borderline und noch mehr hat da leider eine sehr große Rolle gespielt.,

Meine Eltern waren vor kurzem mit meiner kleinen Schwester im Urlaub in der dom Rep dort wurden mir mit Absicht Bilder vom großen Buffet geschickt , meine Eltern wussten das mein Kühlschrank fast leer war , auch Bilder wie glücklich sie als Familie zusammen sind wurden mir geschickt

Zur Erklärung ich bin nicht das leibliche Kind von Dem Vater aber meine Schwester schon Sie kriegt die Kindheit die ich nie haben sollte , sie rennt mit dem teuersten Handy Rum kriegt alles was sie will .Meine Eltern sind vermögen aber für mich haben sie nichtmal einen 10 übrig damit mein Kühlschrank nicht leer ist .

Ich habe das Gefühl ich war das Kind was nie gewollt wurde ich war von einem anderen Mann ...

In meinem Elternhaus stehen auch tausende Bilder von meiner Schwester,aber von mir keins

Ich bin jetzt eine junge Erwachsene und merke wie schlecht mein Elternhaus wirklich war

Als meine Schwiegermutter meinte melde dich ob du gut und sicher Zuhause angekommen bist , und ich mir dann erstmal erklären lassen musste das so etwas völlig normal sei

Nie ein ich bin stolz auf dich oder das hast du gut gemacht.

Wie würdet ihr in dieser Situation handeln ?

Ich habe schon mehrmals versucht den Kontakt abzubrechen aber mein stiefvater hat Kontakte und hat mich jedesmal wieder aufgespürt selbst im tiefsten Bayern ..

Es fühlt sich an als würden sie mich an einer langen Leine festhalten kurz genug um mich zu verletzen aber auch lang genug um mich nicht losreißen zu können

..

Liebe, Schule, Angst, Beziehung, Elternhaus, Streit
Mit 27 noch im Elternbett schlafen?

Hallo ihr lieben,

mein Freund lebt noch zu Hause bei seinen Eltern. Die drei haben ein sehr gutes Verhältnis und wenn er unterwegs ist telefoniert er zwischendurch auch immer mit denen weil die wissen wollen wo er ist und ob alles okay ist usw.

Seine Mutter schläft öfters abends im Wohnzimmer auf der Couch ein und sein Vater geht dann alleine ins Bett.

Wenn mein Freund nachts einen Albtraum hatte oder er sich alleine fühlt weil ich nicht bei ihm bin dann geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern und legt sich ins Bett seiner Mutter damit er bei seinem Vater schlafen kann. (Die Mutter schläft ja meistens auf der Couch ein). Teilweise kuschelt er dann auch mit seinem Vater.

Findet ihr Das normal? Also wenn er jetzt fünf oderso wäre und dann mal nachts zu den Eltern ins Bett kommt weil er nicht schlafen kann oder einen Albtraum hatte, okay, süß....... aber mit 27? Er sagt auch öfters, dass er die Nähe oft braucht uns nicht alleine schlafen kann.

Findet ihr das normal mit 27?

Und er hat auch ein sehr enges Verhältnis zu der besten Freundin seiner Mutter. Die kennt ihn schon seit er ein Baby ist und die Unternehmen auch regelmäßig zu zweit was z.b shoppen oder die gehen zusammen essen.Die Frau ist mitte 50 und er sagt, dass sie wie eine Tante für ihn ist. Ich weiß ja nicht, also ich muss jetzt nicht unbedingt mit dem besten Freund meines Vaters ein freundschaftliches Verhältnis haben.......

Was sagt ihr dazu? Ist das normal?

Männer, Freundschaft, Erziehung, Mädchen, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Elternhaus, Erwachsen werden, Jungs, kuscheln, Partnerschaft, Schwiegereltern, Streit
Meine Family möchte Freundin weg haben, was nun?

Ich beschreibe es euch einfach, also;

Meine Freundin (von den meine Eltern denken, es ist nur eine Freundin) überbleibt aktuell in meiner neuen Wohnung (mit ihrem Kaninchen) da ihre Eltern sie nicht mehr zuhause haben wollen, und sie nicht mehr nachhause möchte.

Sie ‚wohnt‘ seit Anfang des Jahres bei mir, schläft manchmal damit die 6 Wochen nicht überbrückt werden kurzzeitig in einer anderen Stadt, damit ich keine Probleme bekomme.

Meine Eltern sind es leid (Ende des Jahres, hatten ihre Eltern mich für 3 Monate aufgenommen, aufgrund psychischen Problemen zuhause), dass sie bei mir ‚Wohnt‘ da sie nichts Zahlt wie Hälfte der Miete oder Hälfte vom Strom und Gas, obwohl ich doch der Meinung bin, dass es mein Problem ist und nicht deren.

Sie reden mir ‚ein‘, dass sie mich sowie ihre Eltern ausnutzen (wobei ich mich frage was sie ausnutzen? Muss man doch ein nutzen drauß haben und irgendwie sehe ich den nicht wirklich hier) dass sie gar nichts in der Wohnung macht, nur da sitzt und zockt.

Dass ich nicht so dumm sein soll, mich nicht ausnutzen lassen soll, nicht blind sein soll. (Ich hab das höchste IQ der Familie weil meine Eltern keine Schule hatten)

Sie Wissen, dass das Jugendamt gerade dran ist mit ihr eine Wohnung zu finden, weil die ersten 4 Monate, wo sie bei mir gewohnt hat, nur Notfälle ins Jugendamt kamen und man keine Hilfe zu der Zeit bekommen hatte, obwohl das Jugendamt wusste, was los ist.

Meine Mutter meinte, ich brauche mich nicht blicken lassen zuhause bis sie weg ist und dazu weil ich sie angelogen habe.

Ich werde demnächst für einpaar Wochen weg von zuhause sein, damit ich mich meiner Mentaler Gesundheit Widmen kann. (Das wissen sie nicht, weil sie niemals einsehen würden, dass sie mich ‚kaputt‘ gemacht haben)

Ich habe allen erklärt, dass sie bei mir bleiben wird, damit sie auf unsere Haustiere aufpassen kann, dass während dieser Zeit ich meinem Vater nicht in der Wohnung haben möchte (da ich nicht da bin) weil ich sehen möchte was er in meiner Wohnung noch machen wollte.

Dies alles haben wohl meine Eltern falsch verstanden, denn dieser hat sich schon ‚fertig gemacht‘, dass er alles anfangen kann wenn ich weg bin und wollte, dass ich ihnen die Schlüssel überlasse. (Ich traue ihnen zu, dass sie eine Kopie davon machen)

Ich weiß echt nicht, was ich in der Situation machen soll. So oft habe ich ihnen die Situation erklärt, doch sie wollen nicht hören. Ich hätte vor, all das ‚anzusprechen‘ wenn ich von den Wochen zurück bin.

Ich weiß bloß nicht wie verrückt sie sein könnten, ich könnte ihnen zutrauen, dass sie vor meine Haustür kommen, wenn ich nicht da bin und sie weg haben wollen.

was sollte ich am besten in der Situation tun?

Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Umzug, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, ausziehen, eigene Wohnung, Eltern überreden, Elternhaus, Familienprobleme, Freundin, Jugendamt, Partnerschaft, Streit
Eltern erwarten Hilfe und machen mir ein schlechtes Gewissen?

Hallo,

ich (w, 20) bin vor einem Monat in meine erste Wohnung nahe der Uni ausgezogen. (Ich bin bis auf die Krankenversicherung von meinen Eltern finanziell unabhängig)

Die drei Monate vorher habe ich noch bei meinem Freund gelebt, da ich wegen des Auszugs richtig Streit mit meinen Eltern hatte. Auch bei meinem Umzug hat nur mein Freund mir geholfen, da meine Eltern angeblich keine Zeit hatten und sowieso von Anfang an nicht wollten, dass ich ausziehe. Sie meinten immer, dass ich nicht in der Lage sei, mich um mich selbst zu kümmern.

Danach hat sich das Verhältnis wieder etwas gebessert. Kürzlich haben sie aus irgendeinem Grund beschlossen, selbst mit meinem älteren Bruder (23) in ein neues Haus umzuziehen. Da sie unser Haus vorher verkaufen müssen, um sich das neue leisten zu können, haben sie schon nen Termin beim Notar und machen jetzt richtig Stress wegen der ganzen Arbeit, die ansteht, bis das Haus verkauft ist.

Am Mittwoch haben sie noch in die Familiengruppe geschrieben, was alles gemacht werden muss und dass unsere Hilfe erforderlich ist. Da ich da noch nicht wusste, wie ich diese Woche arbeiten soll, habe ich zu dem Zeitpunkt noch nichts geschrieben. Diese Woche ist bei mir leider auch echt vollgepackt, weswegen ich meinen Eltern gesagt habe, dass ich nur an einem Tag Zeit habe (Feiertag und Wochenende sind für meinen Freund reserviert), aber die nächste Woche sicher besser klappt.

Sie haben sich richtig über meine Antwort aufgeregt und meinten, dass sie meine Hilfe wirklich brauchen und "ich meine Freizeitaktivitäten dann eben für ein paar Wochen runterschrauben muss". Außer Sport und die Zeit mit meinem Freund habe ich neben der Uni und Arbeit kaum Freizeit.

In den letzten Jahren ist mir öfters aufgefallen, dass meine Eltern sehr anders mit meinem älteren Bruder umgehen, als mit mir. Irgendwie liebevoller.

Bei meinem letzten Besuch, wo ich ihnen geholfen habe, habe ich sie mit dem Thema "Lieblingskind" konfrontiert. Mittlerweile streiten sie es gar nicht mehr ab und meinen, dass mein Bruder bereitwilliger überall mithilft. Auch ihm ist es schon aufgefallen, er findet es aber auch fair. Mit meinem Bruder habe ich also auch kein besonders tolles Verhältnis.

Sie haben mich also mal wieder mit ihm verglichen und meinten, dass er sich extra zwei Tage Urlaub für die Hilfe Zuhause genommen hat. Ich finde allerdings auch, dass es dadurch gerechtfertigt ist, dass er im neuen Haus zwei bis drei Räume für sich alleine bekommt. Über die Jahre hat er mit meinem Vater auch die Wohnung nebenan und die Garage + Keller vollgemüllt.

Ich helfe Ihnen ja auch gerne, aber sie fangen immer Streit an, wenn ich bei Ihnen bin und machen beispielsweise meine Wohnung schlecht (weil sie klein ist) oder meinen Freund (weil er meine Eltern mit mir weniger besucht). Schon vor meinem Auszug litt ich jahrelang unter schweren Depressionen, was sich langsam bessert, aber durch solche Situationen wieder schlechter wird.

Auch mein Freund ist mittlerweile richtig genervt von meinen Eltern und möchte mir helfen. Ich habe nur das Problem, dass ich sehr schnell ein schlechtes Gewissen bekomme und mich deswegen immer weichklopfen lasse. Das findet er wiederum nicht so toll.

Lange Rede, kurzer Sinn. Sie sind mal wieder beleidigt und meinen, dass ich doch machen soll, was ich will. Sie bekommen es auch alleine hin und brauchen mich nicht.

Nur, weil ich diese Woche nicht so viel Zeit habe, machen sie mir wieder ein schlechtes Gewissen und tun so, als würde ich überhaupt nichts mithelfen, obwohl ich Ihnen praktisch schon mehr Hilfe für die nächste Woche versprochen habe. Ich finde es nicht selbstverständlich, dass man seine Freizeit für ein paar Wochen runterschraubt, um bei etwas mitzuhelfen, was einen nicht wirklich betrifft, mal abgesehen davon, wie undankbar meine Eltern sind und wie wenig Unterstützung sie mir bei meinem Umzug geboten haben.

Sie verstehen einfach nicht, dass ich mittlerweile mein eigenes Leben führe und mich um meinen eigenen Haushalt, Arbeit und mein Studium kümmern muss. Außerdem war es jetzt nicht so, dass man unbedingt umziehen muss. Ich verstehe selbst nicht, warum sie das wollen und jetzt wird es auch zu meinem Problem.

Was sagt ihr dazu? Übertreibe ich?

Danke!!!

Liebe, Familie, Umzug, Beziehung, Eltern, Elternhaus, Familienprobleme, Geschwister, psychische belastung, Streit
Ich fühle mich nicht vollkommen zu Hause, Eltern?

Hallo zusammen,

In den letzten Monaten bekomme ich mehr und mehr das Gefühl mich zu Hause nicht ganz wohl zu fühlen.

Ich wohne bei meinen Eltern zu dritt in einem Haus und meinem Hund. Meine Eltern waren schon soweit ich denken kann immer auf sich selber gestellt und haben mir viel Freiraum gegeben, sowie erwartet, dass ich alles alleine hinbekommen sollte.

Erst vor kurzem haben wir uns unseren ersten Hund geholt, der zwar viel Freude in unser Leben gebracht hat… jedoch fühle ich mich in letzter Zeit wie Luft, da sich beide kaum bis gar nicht für mich interessieren, fragen wie mein Tag war oder mich oft ignorieren, sodass ich meistens alles mehrmals wiederholen muss, damit mir zugehört wird.

Ich habe mich teilweise am falschen Ort gefühlt und bin dem ganzen entgangen, indem ich jemanden kennengelernt habe, der mir zuhört, mich versteht und bei dem ich einfach ernstgenommen werde und ich selbst sein kann.
Als ich diesen dann meine Eltern vorgestellt habe, wurde ich von ihnen runtergemacht das er angeblich hässlich aussehen würde und ich doch etwas besseres verdient hätte. Momentan suchen sie kaum Gespräche mit mir, außer es geht darum mich schlecht fühlen zu lassen, indem sie Menschen runter machen die mir wichtig sind. Ihr müsst wissen das ich erst 17 Jahre bin und die Umstände in meinen Elternhaus mich traurig machen. Vielleicht übertreibe ich auch oder jemand sieht das anders. Deswegen wollte ich meine Situation mit euch teilen um einen Rat zu bekommen. (PS ein tiefgründiges Gespräch mit meinen Eltern über meine Probleme endet für mich meistens nie erfolgreich)

Beziehung, Elternhaus, Streit
Auszug schlechte Idee, da mein Hund tot-krank ist?

Hey,

ich werde im April 22 und bin vor ungefähr 1.5 Wochen mit meiner Freundin (seit 1.5 Jahren zusammen) zusammengezogen. Ich liebe sie, aber der Auszug selbst fiel mir schon mega schwer. Ich habs auf kalte Füße geschoben, mir viele Ratgeber durchgelesen und gedacht, dass sich das bald legen wird. Aber auch jetzt nach mehr als einer Woche fühle ich mich so unglaublich unwohl, dass ich meine Kindheit, mein Kinderzimmer, mein Elternhaus, meine Eltern und meinen Hund zu Hause zurück gelassen habe, um in eine Stadt zu ziehen, die ich hasse.

Ich möchte am liebsten meinen Kram packen und wieder zurück nach Hause, wieder unbeschwert in meinem Zimmer zocken, mich um meinen tot-kranken Hund kümmern, der aufgrund einer Krebserkrankung nur noch wenige Monate zu leben hat. Ich fühle mich einfach nicht bereit, diesen Schritt gegangen zu sein. Meine Partnerin hat sich unglaublich drüber gefreut, dass ich endlich zu ihr ziehe und, dass wir diesen Abschnitt gemeinsam starten. Ich bin allerdings seit Tagen unglücklich, habe immer dieses fremde Gefühl in mir, was ich einfach nicht los werde, was sie merkt und daher sind wir nun schon das ein oder andere Mal aneinander geeckt. Diese Auseinandersetzungen konnten wir allerdings klären und ich spreche offen mit ihr über meine Gefühlslage. Sie ist allerdings der Meinung, dass ich das irgendwie mit mir selbst ausmachen muss.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich komme einfach nicht damit klar, meinen Hund und meine Eltern nicht zu sehen. Meine Kindheit hinter mir zu lassen und ab April einen Vollzeitjob zu haben. Ich würde so gerne alles unter einen Hut bekommen, bei meiner Freundin sein, bei meinen Eltern sein und unbeschwert zocken und mit meinem Hund Zeit verbringen.

Was kann ich tun, um mir alles zu erleichtern? Legt sich dieses schrecklich traurige Gefühl irgendwann? Soll ich nochmal zurück zu meinen Eltern und dort wohnen bleiben, bis mein Hund geht? Was wenn die Beziehung daran zerbricht, weil sich meine Freundin so auf das Zusammenziehen gefreut hat? Ich bin echt ratlos..

Hund, tot, Elternhaus, Heimweh, Auszug unter 25, Zwiespalt
Masturbieren bei abgeschlossener Tür?

Ich meine als Jugendlicher, im Elternhaus wohnend.

Ich hab halt oft das Badezimmer benutzt dafür, vor allem als ich mir noch mit meinem Bruder ein Zimmer teilte, aber das mochte ich halt so überhaupt gar nicht im Bad idk

Deshalb meist einfach vorm Einschlafen im Dunkeln im Bett, aber mit 2J jüngerem Bruder daneben war das halt auch eine samurai-mäßige Übung im Leise-Agieren 😅

(da kam's dann eh zu den Situationen, die ich schon mal erwähnt hatte, dass er's halt tatsächlich mitgekriegt hat und wir lernten, diese Peinlichkeit ein wenig lockerer und mit Humor zu nehmen und uns halt "gewähren ließen")

Untertags im Zimmer war's halt immer so ne Sache: wenn ich wusste, dass alle iwo waren, hab ich's halt bei mir im Zimmer gemacht, aber war halt immer etwas Restrisiko, weil du nie 100% sicher sein konntest und bei mir hat man, wenn man zur Tür rein kam halt völlig offen den ganzen Raum gleich einsehen können. Absperren wollt ich auch nicht, weil's ja dann erst recht verdächtig wirkt und sich jeder seinen Reim machen kann, der die Türklinke probiert haha

Also alles in allem: im Elternhaus war's (wenn nicht grad alle andern ausgeflogen waren) nie so wirklich völlig-entspannt. Heutzutage in eigener Wohnung ist das ja ein Traum, alles mein Reich 😜

Wie war/ist das bei euch?

Familie, Selbstbefriedigung, Bruder, Elternhaus, Geschwister, Jungs, masturbieren, Schwester, Zimmer
Wenn ein Elternteil das Kind heftig verprügelt, geht das andere Elternteil dazwischen, um das Kind vor Schläge und Tritte zu beschützen?

Hallo Community,

ich wurde als Kind, und später als Jugendliche, täglich verprügelt. Meist von meinem Vater. Meine Mutter, die immer dabei war, hat niemals eingegriffen. Es hat sie schlicht und ergreifend nicht interessiert, dass ihr Mann - mein Vater - gerade ihre Tochter schlimm verprügelte. Wenn ein anderes Mal sie diejenige war, die mich schlug, griff wiederum er niemals ein.

Mein Leben lang ist mir dies nie aufgefallen, ich kannte es eben nicht anders.

Heute bin ich selbst Mutter und frage mich immer mehr: wie konnte sie sich seelenruhig und komplett desinteressiert im selben Raum aufhalten, während Vater mich so schlimm verprügelte?

Ich verstehe es nicht. Ich könnte niemals mein Kind verprügeln lassen, egal von wem, allein mein Mutterinstinkt würde dies niemals zulassen. Meine Kinder zu beschützen war und ist für mich etwas instinktives, etwas selbstverständliches.

Ich frage mich: haben andere Menschen auch diese Erfahrung gemacht? Nämlich, wenn sie von einem Elternteil geschlagen und getreten wurden, dass das andere Elternteil niemals eingriff, um sein Kind zu beschützen?

Wenn hier User gibt, die (traurigerweise) viel Gewalt in ihrer Kindheit und Jugend erlebt haben: wurdest du von deiner Mutter beschützt?

Nein, meine Mutter geschützte mich nie 59%
Ich möchte etwas anderes antworten: 41%
Ja, meine Mutter geschützte mich immer 0%
Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Trauer, Jugendliche, Familienrecht, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Elternhaus, Jugend, Jugendamt, Kindheit, Psyche
Wohnt Ihr in einer Wohnung, die an Eure Kindheit erinnert?

oder habt Ihr in so einer Wohnung gewohnt?

Wenn als Beispiel das Wohnzimmer Eurer Kindheit eine L-Form hat und habt da auch als Kleinkind geschlafen z.B. in einer Babywiege.

In dem Beispiel mögliche aktuelle oder frühere Wohnungen, wo ein Raum in L-Form vorkommt:

  • Schlafzimmer in L Form, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Ein Wohnraum in L Form mit Essecke, Wohnzimmer und Schlafzimmer + Büro, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Wohnzimmer, Badezimmer oder Küche ist in L Form, geschlafen wird in Schlafzimmer

etc.

Wenn Räumlichkeiten aufgrund bestimmter Formen Euch an die Wohnung Eurer Kindheit erinnert haben, habt Ihr dadurch auch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt?

Wie ist der Unterschied, ob man in einen Raum mit L-Form schläft oder ob man in einen anderen Raum schläft, während der Raum in L-Form daneben oder Gegenüber ist?

Wenn man in einen Raum mit L-Form schläft, kann sowas eher die Wohnung aus der Kindheit triggern, wenn die Wohnung aus der Kindheit ebenfalls einen Raum in L-Form hat, wie wenn man statt in einen Raum in L Form, in einen Quadratischen Raum schläft?

Was sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr dadurch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt, wenn bestimmte Räumlichkeiten von der Form her auch in späteren Wohnungen vorkamen?

Haben solche Träume aufgehört wenn Ihr umgezogen seid und in der neuen Wohnung es keinen Raum in L-Form gab?

Nicht nur bei L-Formen, sondern genau sowas auch mit allen anderen Formen wie z.B. Rechteck, Quadrat, Dreieck, Raute, Raum mit Einbuchtung etc.

Wohnung, Träume, Psychologie, Elternhaus, Erinnerung, Form, Kindheit, Psyche, Räumlichkeiten, Schlafzimmer, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Wohnzimmer, Zimmer, Assoziation, Eindruck, triggern, Erfahrungen
Auszug aus dem Elternhaus. Nun zweifle ich stark daran und möchte zurück?

Hallo liebe Community,

Ich bin Gestern aus meinem Elternhaus nach 23 Jahren ausgezogen. Anfangs war ich voller Euphorie, als ich meine neue Wohnung entdeckte und gleich bei der Besichtigung die Zusage bekam. Bis Freitag war auch noch alles super. Ich freute mich auf den Neuanfang und war voller Glücksgefühle. Gestern als dann die ersten Möbel in der neuen Wohnung standen begannen die unguten Gefühle.

Stark musste ich mir meine Tränen verdrücken und als dann die Umzugshelfer weg waren, brach der Damm und ich fing fürchterlich an zu weinen.

Gerade habe ich einfach das Gefühl, einen riesen Fehler gemacht zu haben und möchte am liebsten wieder zurück in mein altes Kinderzimmer zu Papa. Ich weiß selber, dass dieser Gedanke falsch ist. Niemand hat mich gezwungen auszuziehen und mein Dad hat mich oft gefragt, ob ich dies wirklich möchte.

Die letzten Monate waren zwar nicht die einfachsten daheim da es immer wieder kleine Streiterein gab, aber nun würde ich die Uhr gerne einen Monat zurück stellen um nie eine Besichtigung angefragt zu haben.

Ich dachte bis Freitag wirklich, ich bin dieser Aufgabe gewachsen doch nun, zweifle ich stark daran. Die Tränen kommen unkontrolliert und ich möchte einfach nur das Auto packen und alles zurück bringen. Bereits gestern habe ich mit meinem Vater darüber geredet und ihm meine Ängste geschildert und von ihm positive und stärkende Worte mit auf den Weg bekommen. Doch irgendwie fühlt sich das alles falsch an.

Kennt jemand diese Gefühle und kann mir weiterhelfen? Hat dies schon einmal jemand durchgemacht und ist tatsächlich wieder bei seinen Eltern eingezogen?

Angst, Trauer, Auszug, Elternhaus, Heimweh
Sollte man mal alleine gewohnt haben, 24 Jahre und noch bei den Eltern?

Hallo, ich bin 24 und kurz davor auszuziehen obwohl ich bei meinen Eltern im Haus eine eigene Wohnung im Dachgeschoss habe.
Da ich auch einen Freund habe und wir wahrscheinlich (haben wir schon viel drüber geredet) in ein paar Monaten zusammen ziehen wollen, überlege ich ob es sich lohnt, dass ich jetzt ausziehe … jedoch sind wir auch erst 1 Monat zusammen.. sollte man mal komplett alleine gewohnt haben einfach für die Erfahrung? Bzw gibt es hier Leute die das im Leben weiter gebracht hat?
Ich weiß auch nicht ob ich das mag so ganz alleine zu sein aber zu wissen ich kann machen was ich will und für mich selbst sorgen das gefällt mir sehr…

Mir geht es nicht darum selbstständig zu werden im Sinne von selbst kochen, putzen, waschen usw, das tue ich auch jetzt schon und nicht nur für mich sondern für meine ganze Familie weil die selten da sind 😅 in dem Fall würde mir da eher eine Last abfallen wenn ich das nur noch für mich machen müsste…

einerseits reizt es mich meine eigene Wohnung außerhalb vom Elternhaus zu haben, andererseits ist es natürlich hier „gemütlicher“ da ich wenig bezahlen und mich um vieles nicht kümmern muss… aber auf der anderen Seite reizt mich genau das, mal komplett für mich alleine zu sorgen ..

ich weiß momentan echt nicht was ich machen soll, ich bin nun eben auch schon 24, im September 25 und auch wenn ich hier viel Geld spare, ist es nicht eine wichtige Erfahrung mal komplett allein gewohnt zu haben? Bzw was sind eure Erfahrungen, was habt ihr erlebt beim Alleinewohnen, was sehr viel wert war, euch freier gemacht hat?
ich freue mich wirklich sehr wenn ihr Erfahrungen und Ratschläge mit mir teilt!☺️ Vielen Dank und sorry wenn ich mich manchmal wiederholt habe

Wohnung, Miete, Umzug, Beziehung, Alltag, Alltagsleben, Alltagsprobleme, ausziehen, Auszug, Elternhaus, Wohnungssuche, zusammenziehen, zusammenziehen-mit-freund
Ausziehen oder in der Wohnung im Haus der Eltern bleiben?

Hallo,

ich befinde mich momentan in einer Zwickmühle, ich habe vor kurzem zwischen Tür und Angel entschieden auszuziehen, ich weiß nicht mehr was der Grund genau war..

aber zur Situation:

Ich bin 24, wohne bei meinen Eltern im Haus, allerdings in einer Dachgeschosswohnung, jedoch ohne eigene Küche (kann noch eingebaut werden, würde jedoch noch dauern bis das möglich ist) daher mache ich mir immer unten bei meinen Eltern was zum Essen und bin sonst auch hauptsächlich dort… die Wohnung hat zwar einen eigenen wohnungs Eingang aber um dort hin zu gelangen muss man bei meinen Eltern durchlaufen
Jedoch habe ich jetzt eine tolle Wohnung gefunden, welche echt ein Glücksgriff wäre und habe auch zugesagt, aber noch keinen Mietvertrag unterschrieben.
Die Sache ist die Wohnung bei meinen Eltern ist auch sehr schön, was mich nur stört ist das mit der Küche und dass sie sich halt trotzdem viel einmischen.
Wenn ich jetzt ausziehe bekommt mein kleiner Bruder die Wohnung und ich könnte dort nie wieder zurück, da er dann da wohnt.
Die Kosten sind natürlich jetzt viel größer wenn ich ausziehe, aber ich denke mir eben immer ich muss das irgendwann mal, oder ist der Gedanke doof? Schreckt Leute/Männer das ab wenn eine Frau bei den Eltern in der Wohnung wohnt?
Es ist halt jetzt oder nie momentan irgendwie angesagt, denn zurück könnte ich dann nie wieder, außer in ein ganz kleines Zimmer..

Oder sollte ich den Schritt einfach wagen weil es wichtig ist und unabhängiger macht?
Ich habe gerade keine Ahnung was ich denken soll😅

Das was mich auxh so zum zweifeln gebracht hat, ist, dass ich nach den Wohnungsbesichtigungen meine Wohnung auf einmal mit ganz anderen Augen sehe wenn ich merke wie teuer schon die ganz kleinen Wohnungen sind und ich jetzt total dankbar bin.. aber irgendwann sollte man doch trotzdem mal weg von den Eltern oder? Ich weiß nicht mehr was das richtige ist gerade 😅

Wäre sehr dankbar für Ratschläge, Meinungen oder Erfahrungen.. vielen Dank!

Haus, Wohnung, Miete, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Kosten, Mietvertrag, ausziehen, Elternhaus, Wohnungssuche
Dürfen die Eltern meiner Freundin den Kontakt zu mir verbieten?

Hallo liebe Community, ich weiß echt nicht mehr weiter und frage deshalb mal hier nach ein paar Meinungen.

Kurz zur Problematik ich (männlich 24) habe das Problem dass die Eltern meiner Freundin (20) mich nicht kennenlernen wollen und ihr den Kontakt zu mir verbieten bzw. Ihr gesagt haben dass sie diesen abbrechen soll oder ihre Familie sie „verstoßen“ wird. Der Stiefvater hat wohl ein paar Probleme mit seinen Aggressionen und würde wohl wenn er mich sieht direkt zuschlagen. Jetzt haben meine Freundin und ich eine Art von Fernbeziehung obwohl wir relativ nahe aneinander wohnen.

Zusätzlich erzählt der Stiefvater lügen über mich (wobei meine Freundin und ich ihn schonmal „überführt“ haben), welche aber die Mutter leider zu glauben scheint und sich voll auf seine Seite stellt. Anfangs durften wir uns auch immer nur 2 Stunden sehen und egal wo meine Freundin hin geht der Stiefvater bringt sie hin und holt sie ab. Ihr Handy muss sie auch immer sonntags und abends ab 22:30 Uhr abgeben (ja auch mit 20 Jahren 🤦🏻‍♂️). Ich verstehe absolut nicht was ich da bzw. Wir da machen können weil die Eltern sich ein Bild von mir gemacht haben ohne mich auch nur einmal zu sehen und das Bild von mir bei der Mutter hauptsächlich von den Lügen des Stiefvaters geprägt ist.

Nun zur eigentlichen Frage. Was sollten wir nach eurer Meinung machen? Einfach ausziehen geht nicht dazu fehlt das Geld und zu mir ziehen möchte sie noch nicht und sie hat Angst weil ihr Stiefvater meine Adresse herausgefunden hat, dass er plötzlich vor meiner Tür steht.

Rechte, Eltern überreden, Elternhaus, Liebe und Beziehung, Möglichkeiten
Bei Eltern bauen - Geschwisterthema?

Hallo Zusammen,

gerne würde ich zu folgendem eure Einschätzung hören.

Vor vier Jahren bin ich von zu Hause ausgezogen und mit meinem Mann in eine Einliegerwohnung bei meinem Schwiegervater gezogen. Dies sollte immer nur auf Zeit sein und ich habe mir schon immer gewünscht bei meinen eigenen Eltern ein Haus zu bauen oder umzubauen.

Leider hat meine ältere Schwester bereits eine Einliegerwohnung bei meinen Eltern bekommen. Sie selbst wollte eigentlich nie zu Hause bleiben bei meinen Eltern hat sich jedoch durch meine Mutter dazu überreden lassen, da diese meinte dass sonst niemand mehr bei Ihnen zu Hause bleibt. Meine Schwester ist inzwischen 40 Jahre alt und hat einen kleinen Sohn den sie durch eine Samenspende bekommen hat und ist somit alleinerziehend (Was ihr aber bewusst war). Ihre Wohnung bewohnt sie eigentlich seit Fertigstellung nicht da sie Atemprobleme in der Wohnung hat, wobei ich vermute dass es eher psychosomatisch ist da sie eigentlich nie wirklich zu Hause bleiben wollte. Jetzt lebt sie gemeinsam mit ihrem Sohn in ihrem Kinderzimmer in der Wohnung meiner Eltern und macht keine Anstalten dort auszuziehen und nutzt die Sache gerade zu Ihrem Vorteil. Ich verstehe Ihre Gedanken und dass sie es sich damit leichter macht nur kommt nun mein Problem. Ich habe nun mit meinen Eltern gesprochen, ob ich nicht zu Hause ein Haus bauen könnte. Meine Mutter will sich nicht in die Sache einmischen und verweist auf meinen Vater, da sie natürlich meiner großen Schwester nicht in den Rücken fallen will - man muss dazu sagen die beiden waren schon immer mehr das Pärchen in der Beziehung von meinen Eltern als meine Mama und Papa es jemals waren. Meine Schwester ist der Ersatzmann emotional gesehen für meine Mama. Zu meinem Papa habe ich einen sehr guten Dart und er befürwortet mein Vorhaben zwar, glaubt mir aber irgendwie nicht dass wir bei meinen Schwiegervater wirklich ausziehen und nicht bei ihm bleiben egal was ich ihm sage bin mir inzwischen nicht sicher ob sie es überhaupt wollen und nur versuchen meine Schwester zu schützen, dass sie letztendlich das komplette Haus und große Grundstück bekommt. Hätte mir ja nur gewünscht dass man es vielleicht anders aufteilt nachdem es meine Schwester auch alleine sehr schwer hat finanziell sobald meine Eltern nicht mehr da sind. Genau das sagen meine Eltern auch immer und meinten erst sie würden sich freuen wenn ich dann auch zu Hause bleibe. Es wäre wirklich mein Herzenswunsch das zu verwirklichen aber ich will auch nicht nur der Geldgeber für meine Schwester sein damit sie weiter ihr bequemes Leben führen kann. Man muss sagen sie zahlt aktuell nicht mal die Lebensmittel selber geschweige denn irgendwelche Nebenkosten. Ich stecke gerade in einem emotionalen Zwispalt und weiß gerade nicht was das Richtige ist. Wollen sie mich vielleicht einfach nicht bauen lassen damit sie meiner Schwester nicht auch mal zu etwas "nein" sagen müssen?

Wie würdet ihr die Situation generell einschätzen habe ich überhaupt Chancen?

bauen, Elternhaus, Geschwister
Was bedeutet euch eigentlich noch der Charakter?

Es gibt so Sternstunden, da kommt man echt auf den Gedanken, der Charakter spielt irgendeine nebensächliche Rolle...

Es ist viel auffälliger, dass du beim Friseur warst, oder neue Schuhe hast, was für ein Smartphone du da hast, dass da ein graues Haar ist oder sogar schon 20...

Zum Valentinstag deiner heimlichen Flamme eine Rose schenken.. Dafür kommt dann mal etwas Charakter "Oh soviel Mut hätte ich dir garnicht zugetraut"..lol :D

Aber im großen und Ganzen wissen die wenigsten so wirklich etwas über dich, deine Interessen, Stärken und Schwächen, das wichtigste: deine Grenzen.. wie weit du gehen würdest.. was dir wichtig ist, wenn du jemanden kennen lernst..

Selbst beim dating fragen Frauen direkt nach weiteren Fotos oooder erzählen dir Geschichten von ihrem Exfreund, vom Therapeuten, was sie alles durchlebt hat und dann sagt sie "oh..du bist ja noch da.. die meisten Typen laufen an der Stelle weg".... und später war ich weg :D sagte zu ihr, sie solle erstmal die Dinge mit ihrem Exfreund klären, der nebenan wohnt.... Denn auf Kummergespräche auf Dauer hat man nun wirklich keine Lust...

Viele suchen den "perfekten" Mann, er soll ehrlich sein und Humor haben.. aber wehe da sind nur 3 Fotos von ihm und man sich nicht seinen Körper, sondern nur den Kopf und seine Interessen... > "er soll nur zum anbeißen aussehen, sch*** drauf dass er kochen kann :D ich mag eh lieber TK Fertiggerichte" 😂🙈

Dating, Mode, Aussehen, Freunde, Psychologie, Charakter, Elternhaus, Kollegen, Verhältnis, oberflaechlichkeit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Elternhaus