Led Spots verbauen und passende Löcher bohren in Rigipsdecke?

Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken, an meiner Decke (scheinbar Rigips) dort einige Leds Spots zu verbauen....

Am besten wäre es, wenn es so 20-30 sein würde... Jetzt habe ich bei Amazon dieses Angebot gefunden:

12x7W : https://www.amazon.de/Warmwei%C3%9F-Einbaustrahler-Badezimmer-Wohnzimmer-255Lumen/dp/B01JUJI6NE/

83,65 x 41.6 Was scheinbar in die Wand gebohrt werden muss Gesamt: 57x108,8


Meine Fragen sind daher folgende:

1.) Ist es möglich an einem Stromkabel (das Starre mit 3 Adern) dort beliebig viel anzuschließen z.b 1x Steckdose,1xLampe, 1x Lichtschalter

Oder kann man dort jeweils nur 1 Gerät anschließen, was bedeuten würde, dass ich in diesem Fall nur maximal 12 Leds anschließen kann..

Mein Gedanke wäre: Das Set 3 zu kaufen, und dann alle 3 an einem Stromkabel anzuschließen....

Ist das möglich, oder bietet ein Stromkabel eine zu geringe Leistung umsoviel zu versorgen, was dann bedeutet, dass z.b die Lampen nur ganz schwach leuchten.

Oder reicht die Leistung locker aus, um dort 2-300 Spots zu betreiben?


2.) Welche Größe brauche ich beim Bohrer ungefähr, der Led hat ja noch so eine Feder

80cm wird deswegen zu klein sein, und 90cm wird schon zuviel sein Das Loch sollte 83,65 sein, damit es rein passt, und dann sind noch die Spannfedern

Und welche Bohrkrone sollte es sein, es ist denke ich mal Rigips, geht da die günstigere Holz Bohrkrone?

Ich hoffe das sich hier vielleicht jemand auskennt!

Ich werde nicht mehr als 50 Löcher bohren, ich würde mich daher über einen günstigen Bohrer freuen...

Bei Amazon habe ich leider nichts gefunden, da mir das Fachwissen fehlt, um den richtigen zu nehmen. Die Holzbohrer sind scheinbar günstig, aber ich weiß nicht ob die funktionieren

Technik, Elektronik, Strom, Kabel, Licht, Elektrotechnik, Renovierung, Baumarkt, LED, Technologie
Wie schreibt man in der Elektrotechnik richtig mit Zehnerpotenzen?

Hallo Community,

Ich habe mal ne Frage an euch, und zwar mache ich seit dem 1.8 eine Ausbildung als Informationselektroniker. In der Berufsschule haben wir grade das Thema Ohmsches Gesetz. Ganz kurz angesprochen wurde das Thema Zehnerpotenzen. Ich kenne das Thema nur unter dem Wort "Standardschreibweise" aus meiner alten Schule.

Da ich mich ja auch in der Freizeit mit Elektronik beschäftige, arbeite ich nun auch daran Formeln die jetzt auch mit Anwende mit Zehnerpotenzen zu schreiben.

Ich weis nur nicht wie man das jetzt korrekter weise schreibt? Hier habe ich mal ein Beispiel

Ich suche die Widerstand(R). Habe ein Strom von 20 µA und eine Spannung von 3,5V

So die Formel ist dann ja R = U / I. So nun habe ich aber µA und V und kann nicht beides einsetzten. Müsste also µA auf eine 0,.... Zahl bringen oder Volt. Das will unser Lehrer aber nicht sehen dann sollen wir mit Zehnerpotenzen schreiben.

Wenn ich jetzt die 3,5 Volt so lasse und die 20µA mit Zehnerpotenzen schreibe. Mikro hat ja denn Vorsatz 10^-6

Also wäre das dann bei 20µA: 20 * 10^-6 A? Oder 2 * 10^-5. Im Prinzip schiebe ich das Komma bei negativen Exponenten nach linkes und bei positiven nach rechtes.

20 µA in Ampere ausgeschrieben wären ja 0000 020,0. Wenn ich jetzt 10^-6 anwende dann verschiebe ich das Komma um 6 Stellen nach linkes. Also 0,(6)0(5)0(4)0 (3)0(2)2(1)0.

Ich habe in Klammern mal die verschobenen Stellen mitgezählt.

Bei 2 * 10^-5 wären das ja 0000 02,0 das Komma um 5 Stellen nach linkes verschoben dann würde da 0,000 020.

Am Ende komme ich ja auf das gleiche doch was ist nun die richtige Schreibweise?

A: 20 * 10^-6

oder

B: 2 * 10^-5

Ich würde ja sagen das A die richtige ist. Da ich ja 20µA habe und nicht 2µA. Also würde ich als Zahl 20 vorne stehen lassen. Und der Vorsatz für Mirko ist ja -6.

Oder habe ich da jetzt was falsch gemacht?

Mfg Jan

Schule, Mathematik, Elektrotechnik, Berufsschule, ohmsches gesetz, zehnerpotenzen
Steckdosenleiste schmort und sicherungsautomat löst aus, obwohl kein Verbraucher angeschaltet ist?

Hallo,

Ich kam heute nach Hause und musste in der Küche einen etwas angeschmorten Geruch Vernehmen. Beim Blick in den sicherungskasten, sehe ich, dass der eine steckdosenkreis abgeschaltet ist. Beim näheren untersuchen aller Verbraucher und Schuko Verteilungen, sehe ich, dass die eine Dose des ersten 3er Verteilers nach der wanddose mit samt Stecker schwarz angeschmort war.

Es war zum Zeitpunkt des auslösens des Sicherungsautomatens KEIN Gerät, welches auf dieser Dose lag, eingeschaltet! Genauere Fakten:

Aufsplittung nach der wandsteckdose: Wanddose (220-240V, 16A) -> 3er Verteiler -> 1. Dose: Ofenlampe2. Dose: leer, 3. Dose(angebrannt): weiterer 3er Verteiler: Dose 1: LED Streifen, Dose 2: Geschirrspüler (wieß am Vorabend einen Fehler der Wasserzufuhr auf), 3. Dose: weiterer 3er Verteiler mit: 1. Dose: Kleine Kaffee filtermaschine, 2. Dose: Toaster, 3. Dose: leer

Mir ist bewusst, dass die maximale Leistung aller auf dieser Sicherung liegenden Steckdosen einen Wert von Max. Ca. 3500W bei 16A nicht überschreiten sollte. Dies könnte allerdings der Fall sein, wenn alle genannten Verbraucher eingeschalten gewesen wären. Das waren sie allerdings nicht, daher kann das nicht das Problem sein.

Bitte um Hilfe: was kann der Fehler sein? Können es Material Fehler des Verteilers sein? Irgendeine ungewollte Verbindung von L und N? Was sollte ich jetzt tun? Nur den Verteiler austauschen? Aber wie kann der sicherungsautomat auch erst nach dem schmoren auslösen?

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Haushalt, Technik, Strom, Elektrik, Elektrotechnik, Sicherung, Spannung, Elektriker, Geschirrspüler, Klempner, Technologie

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