Wie groß ist der Informatikanteil an der HM in Elektrotechnik und Informationstechnik?

Hey, ich möchte an der Hochschule München für angewandte Wissenschaften Elektrotechnik und Informationstechnik studieren. Da ich schon etwas mit Raspberry Pi und Arduino herumexperimentiert habe und mich neue Technologien im Allgemeinen sehr interessieren (auch bei Orientierungstestswurde mir unter anderem dieser Studiengang vorgeschlagen), finde ich die Verbindung von Informatik und Elektrotechnik äußerst passend für mich. Gesagt getan, beworben und angenommen (das war gestern). Als ich dann aber nochmal die Beschreibung für den Studiengang durchgelesen habe, fand ich, dass das Thema der Informatik doch sehr zurückhaltend beschrieben worden war, nach dem Motto: Wir packen nur rein, was nötig ist. Mir ist schon klar, dass wenn man Elektrotechnik im Stundenplan hat, dann wird man wohl kaum dazu kommen, Software-Engeneering mit der Tife eines Informatikstudiums durchzubringen, das will ich auch garnicht. Nur scheint mir irgendwie, dass es nicht nach einem 50/50 oder wenigstens 60/40 Verhältnis angegangen wird, sondern allenfalls nach einem 90/10 oder gar 95/5. Das, was hier noch am ehesten etwas mit Informatik zu tun hat ist scheinbar die Schnittstelle zwischen Hard- und Software: die Mikroprozessorenelektronik. Liege ich da falsch? Ich würde für meinen Teil schon sehr gerne die Kompetenzen der Softwareentwicklung zur Gänze vermittelt bekommen, da wie mir scheint, das Eine ohne das Andere nicht auskommen kann und ich gerne alle Möglichkeiten für später hätte. Das Informatikstudium auf der anderen Seite wäre mir zu theoretisch gewesen. Um den Kreis also zu schließen: Wie groß ist der Informatikanteil in Elektrotechnik und Informationstechnik an der HM München? Und wie kann ich an der FH noch mehr mit Informatik zu tun haben, wenn es mir nicht ausreicht, was ich im Studium vermittelt bekomme?

So, jetzt bin ich aber fertig. :D

Studium, München, Elektrotechnik, Informatik
Wieviel € muss man zahlen bei einem Rohrriss in der Eigentumswohnung?

Guten Abend,

Wir wohnen in einem sieben stöckigen Hochhaus und sind vor 12 Jahren hier eingezogen. Damals hatte ein Bekannter die Fliesen und alles verlegt. Wir haben keine Firma angeheuert. Ein Bekannter hat alles gemacht. Und seit 2 Wochen versuchen wir die Wohnung schöner zu machen (neue Fliesen undso). Und im Badezimmer wollen wir Alles ganz neu gestalten.

Und heute hat der Typ, der bei uns arbeitet (Ein Erfahrener Pole, nicht der Typ vor 12 Jahren) festgestellt, dass im Badezimmer am Hauptrohr ein Riss ist. Da wurde reingebohrt und da tropft Wasser runter. Und oben also unser Nachbar war jmd am duschen. Und das tropfte halt dann bzw war halt auch bisschen feucht. Dann ist meine Mutter hochgerannt und meine Mutter hat gesehen, dass die im Badezimmer IN DER DUSCHE eine Steckdose haben. Das hatte auch kein Experte gemacht. Das ist doch lebensgefährlich. Was kann genau passieren? Kurzschluss. Könnte das eig Feuer auslösen? Und könnte man durch den Stromschlag sterben. Haben wir Leben gerettet?

Weil wir haben das den Hausmeister Bescheid gegeben und dann kam der mit einer Sanitär Firma. Und morgen wollen die beim Nachbarn das Badezimmer da untersuchen mit Messgeräten wahrscheinlich und etc. und meine Mutter hat halt Angst, dass die uns mit der Wand erwischen. Das sieht man zwar nicht, weil der Pole irgendeine blaue Wandfarbe da gestrichen hat. Aber meine mutter hat Angst, dass wir erwischt werden mit dem kleinen Rohrriss und dafür viel zahlen müssen. Weil wir haben keine Firma angeheuert sondern einen bekannten und wir sind die Eigentümer der Wohnung.

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