Doppelt gespeiste Asynchronmaschine (Windkraftanlage)?
Hallo, um bei sich wechselnden Windbedingungen, Energie ins Netz zu speisen, werden doch bei Windanlangen "Doppelt gespeiste Asynchronmaschinen" verwendet.
Ich habe da eine Verständisfrage, bezüglich des Umrichters. Wenn die Windgeschwindigkeit niedrig ist, dann wir aus dem Umrichter ein Drehfeld in den Generator gespeist. (Um die im Stator die Netzfrequenz zu erreichen) D.h. der Stromfluss findet vom Umrichter in den Generator statt. Und wenn der Wind zu stark ist..dann passiert das Gegenteil? fließt dann Strom vom Generator in den Umrichter, und zwar genau so viel dass im Stator wieder Netzfrequenz entsteht? Ich hoffe ich konnte meine Frage richtig formulieren. Im Prinzip wollte ich wissen ob der Strom im Umrichter immer nur in den Generator gespeist wird, oder ob das in beide Richtungen passiert.

1 Antwort
Der Umrichter speist den Generator der als "Verstärker" für die Netzfrequenz funktioniert. Man könnte aber auch die vom Generator erzeugte Spannung gleichrichten, genau wie beim KFZ-Generator, und mit einem Leistungswechselrichter die Netzfrequenz einspeisen. Heute mit Leistungselektronik früher mit einer Kombination aus Gleichstrommotor, der geregelt wird (einfach), und einem Netzsynkronem Generator.