Dynamo/ Aufziehmotor als Energiespeicher?

Kurz vor Weg ich bin kein Ingenieur... aber ich interessiere mich für Technik ,Klimawandel und Erneuerbare Energien. Jetzt ist es ja so , bei Solarstrom, dass man gerne mal zu viel Strom erzeugt. Besonders in den Sommermonaten wenn man keine Heizung braucht. Normalerweise muss man das kompliziert wieder einspeisen manchmal bekommt man Geld zurück manchmal muss man sogar Strafen zahlen deswegen. Alles schon gehört. Also wie wäre es wenn man überschüssige Energie in den Sommermonaten zum Beispiel nutzt um damit auf den eigene Hof in einer Garage oder Container um die Ecke eine art Dynamo antreibt mit dem Prinzip wie bei einem Aufziehauto von hot Wheels oder so ...

Man nimmt die überschüssige Energie und zieht damit einen riesigen Aufziehmotor auf . Der rastst dann in verschiedenen Stellungen ein damit die Energie gespeichert ist . Und ähnlich wie beim dem Spielzeug Auto wenn man den wiederstand der Finger löst und das Auto loslässt, wird die Energie wieder freigegeben. Vielleicht dreht sich das ganz langsam mit viel Gewicht und über Zahnräder wird dann ein kleiner Dynamo angetrieben der zum Beispiel nachst genutzt werden könnte um strom für warm Wasser Boiler zu erzeugen ... wobei es ja ein par Sekunden braucht bis die volle Leistung da ist ... das Schwungrad vom Aufziehmotor muss ja erstmal in Schwung kommen aber dann könnte es ja jeh nachdem für mehrere Minuten Strom geben ... oder Stunden ich weiß nicht wie langsam man sowas rotieren lassen könnte , damit man möglichst lange Energie hat...

Ist sowas realistisch ?

Technik, Strom, Energie, Elektrotechnik, Elektrizität, Generator
Was sind CEE Stecker, was haben die für Unterschiede und ...?

Ich kenne mich da nicht so aus... Ich weiß nur das diese 2 Stift Stecker "Schuko" heißen und mit 230V bis max. 16A laufen.

Dann gibts noch diese für mich unbekannteren "Roten Steckdosen" mit 5 Stiften in Kreisform angeordet... - Ich weiß nicht wirklich wie sie heißen, da das wort "CEE" anscheinend auch noch für andere Steckdosen als diese roten verwendet wird und "Starkstrom" eine nicht genau definierte Bezeichnung.

Zudem gibt es von den diese blauen 3 Stift Stecker für Camping und dann die mit 5 stiften in Ringform für Werkstätte, wo von es aber auch wieder mehrere anscheinend gibt, ich zumindest habe da 2 verschiendene Steckergrößen schon mal gesehen.

Also die Schuko haben ja max. 16A bei 230V, und die roten (mindestends 16A oder mehr, wie viel mehr weiß ich nicht.) bei 400V wobei ich auch nicht weiß, ob es da nicht noch auch welche mit 480V gibt?

Der etwas größere Stecker (name kenne ich nicht) wird oft verwendet für einen adapter für jeweils 3x 400V bei 16A Drehstrom.

Das ist so verwirrend alles.... -,-

  • Kann Drehstrom mehr als 400V haben?
  • Wie heißen diese verschieden große Drehstrom Anschlüsse?
  • Hört Drehstrom erst bei 125 Ampere auf?
  • Und wofür braucht man einen Neutral Leiter? Stift bei dem 56mm und dem 62mm?

  • Und was sind das für Stecker, die jetzt auch noch einen zusätzlich Stift in der mitte haben? Wie nennt man die jetzt vom Namen her und wofür soll der mittlere Stift gut sein?

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Elektronik, Elektrik, Kabel, Elektrotechnik, Elektriker, Elektrizität, starkstrom, Steckdose, Starkstromanschluss, Steckdosenadapter
Wie kann ich die Blei-Gel-Akkus meines E-Scooters durch einen Litium-Ionen-Akku tauschen?

Ich besitze diesen E-Scooter... https://volta.com.tr/product-category/electric-powered-cycle/vsx-en/?liste=vsx-en&nam=164&desc=on

Es sind 4 Blei-Gel-Akkus verbaut, die in Reihe geschaltet sind, also 48 V Nennspannung ergeben. Der Motor-Kontroller akzeptiert auch 60 Volt.

Der Motor hat magere 220 Watt Leistung.

Den Wechsel möchte ich durchnehmen, weil ich von den verbauten Akkus schwer enttäuscht bin. Der Verkäufer sagt mir, daß ich die Akkus im Winter nicht hätte vollladen und stehen lassen sollen. Vollladung solllte nur kurz vor der Abfahrt stattfinden. Ich will aber nicht solange warten, bevor ich wegfahren darf. Leider sind meine Ziele meist sehr weit weg, was die Akkus schwer belastet. Ich kann nichts dafür, daß die Strecken teils 50 km betragen.

Bitte keine abweichenden Vorschläge für Bus und Bahn, oder Uber usw.!

https://www.amazon.de/dp/B083BDMS5K/ref=sspa_dk_detail_0?pd_rd_i=B08LVLPVJ5&pd_rd_w=dHXB4&content-id=amzn1.sym.f63cb723-41a5-4d60-97aa-9969c9663073&pf_rd_p=f63cb723-41a5-4d60-97aa-9969c9663073&pf_rd_r=TKP6AB67Y9X1X45TQCY5&pd_rd_wg=l8AyG&pd_rd_r=e1ea0a51-1536-44a9-9adc-da0382a68e05&s=sports&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9kZXRhaWw&th=1

Ich würde diese Li-Ion-Batterie bevorzugen, wo das Ladegerät mit dabei ist. Aufgefallen ist mir allerdings, daß diese Akkusorte ein Kabel zum Laden und ein Kabel zum entladen hat. Zudem muß ich eine Kiste bauen, um den Akku darin einzubetten, falls es zu einem Unfall kommt, der die Batterie in Mitleidenschaft ziehen könnte.

Blei-Gel-Akkus kann man nur zu 50% entladen, während man Li-Ion-Akkus zu 80% entladen kann. Das würde bei gleicher Kapazität einen Streckengewinn bedeuten. Unabhängig davon, würde sich die Aufladezeit von 9 Stunden auf 4 Stunden verringern.

Ist das so richtig, wie ich mir das vorstelle?

Was empfehlt ihr mir?

Elektrotechnik, E-Scooter, Elektromobilität, e-scooter-tuning
Wie funktioniert die Energieübertragung bei Wechselspannung?

Ich habe ein grundlegendes Verständnisproblem im Bereich der Wechselspannung. Da ich mir nicht sicher bin welches Puzzleteil in meinem Kopf fehlt möchte ich hier einige Beispiele anführen, welche wie ich denke, auf demselben Unwissen beruhen.

Das erste Beispiel:

Im sogenannten "IT-System" im Bereich der Elektroinstallation, kommt es bei einem einphasigen Leiter-Erde-Schluss zu keinem Stromfluss. Die Begründung dafür ist, dass der Stromkreis nicht geschlossen ist, da der Sternpunkt des Trafos nicht geerdet ist. Leider kann ich mit dieser Erklärung nichts anfangen. Dass keine Spannung zwischen Leiter und Erde anliegt weiß ich auch, trotzdem verstehe ich nicht wie ein Leiter durch welchen sonst Strom fließt, in diesem Fall keine Gefahr darstellt? – schließlich wird im Normalfall Energie über den Leiter übertragen, also warum passiert nichts?

Das zweite Beispiel:

An einer Steckdose bei mir zu Hause liegen 230V/50Hz an - die Spannung schwingt sinusförmig. Ich schließe nun einen Verbraucher an und es kommt zum "Stromfluss".

Laut meinem Verständnis ist der "Stromfluss" bei Wechselspannung kein einseitiger Elektronenfluss in eine Richtung, sondern kann eher als eine Schwingung der Elektronen hin und her angesehen werden - direkt abhängig von der anliegenden Spannung.

Die Frage, auf hinaus will ist Folgende: Wenn die Spannung dafür sorgt, dass die Elektronen hin und her schwingen, warum fließt dann nicht dauerhaft ein Strom auf der Leitung auch wenn kein Verbraucher angeschlossen ist?

 

Wenn Spannung die Potentialdifferenz zwischen zwei Punkten ist – dann sollte diese doch auch auf Elektronen wirken, wenn der Stromkreis offen ist? Also warum schwingen die Elektronen in meinem Kabel nicht dauerhaft mit der dort anliegenden Spannung? Warum beeinflusst die Spannung nicht die Elektronen in dem sehr gut leitenden Kupfer meiner Phase (damit ist L1 an der Steckdose gemeint)?

Strom, Elektrotechnik, Spannung, Stromkreis

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