Angst zu Versagen beim Reparieren/arbeiten mit Elektronik?

Ich möchte wissen, ob hier jemand eventuell ähnliche Erfahrungen gemacht hat und/oder weiß, wie ich dies Überwinden könnte.

Schon vor längerer Zeit habe ich einen Inthusiasmus für Robotik, Elektrotechnik und Mechatronik entwickelt. Algorythmen und Neuronale Netzwerke und ähnliche Konzepte faszinieren mich unglaublich. Allerdings interessiert mich auch das reparieren von alten Geräten.

Ich habe mir also einen Lötkolben gekauft, ein Multimeter, eben alles was man so braucht. Ich habe ein paar kleine Dinge gelötet, eine alte Maus repariert, nichts großes.

Der Controller meines Bruders hatte einen Widerstand der ersetzt werden musste. Also habe ich mich ran gesetzt, doch beim löten hatte ich dann etliche Probleme und als ich dachte es gelöst zu haben, tauchte es immer wieder auf. Tag für Tag. Plötzlich habe ich alles stehen und liegen gelassen und einfach aufgehört. Elektronik, Robotik, alles in die Richtung habe ich einfach ausgeblendet.

Es hat mich lange gebraucht zu verstehen, wieso ich mich so fühlte. Ich habe Angst zu versagen und es noch schlimmer zu machen. Ich habe Angst für kaputtes Zeug viel Geld auszugeben, aber nicht fähig genug zu sein um etwas damit anzufangen. Ich wollte eigentlich ein eigenes Ferngesteuertes Flugzeug bauen, habe dann allerdings Angst bekommen, da es zu kompliziert aussah. Allerdings auch teuer.

Ich möchte etwas in diesen Bereichen anfangen, doch durch die Schule habe ich nie genug Zeit um meine Ideen auszuarbeiten oder mich an etwas langfristig und kreativ ranzusetzen. Auch habe ich nicht genug Taschengeld um irgendetwas sinnvolles zu machen, da Elektronik eben teuer ist.

Was wäre jetzt der richtige Ansatz um aus diesem Loch zu kommen und tatsächlich mal mit etwas anzufangen? Wie lernt man sich generell in diese Themen rein?

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Elektrisches Feld Volumenintegral?

Okay, ich versuche es mal zusammenzusammenzufassen. Um ein el Feld mit mehreren Ladungen auszurechnen, kann man es einmal simpel zusammenrechnen mit den jeweiligen Qs und Rs (R ist der Ortsvbektor von Q). Und als andere Möglichkeit gibt es die Formel Q= Ladungsdichte*V (parallel zu m=rho*V), und für das Volumen muss man r nach die 3 Koordinaten integrieren oder ableiten? Dementsprechend wird Q ganz unten mit "Volumenintegral nach d^3r von Ladungsdichtefunktion" ersetzt. Meine Fragen:

  1. Ich verstehe das mit dem Volumenintegral nicht ganz. Es geht ja darum, dass in einem Volumen eine Ladung ist und die Ladungsdichte überall anders ist. Dementsprechend kann man nicht gleich nach dem ganzen Volumen gehen, sondern integrieren, um Q nur an dem speziellen Punkt auszurechnen, weil es an jedem Punkt anders ist... oder? Mich macht es stutzig, dass ich etwas verstanden habe, weil meistens ist es dann falsch.
  2. Wie kann man die rechnerische Vorgehensweise mit diesem Volumenintegral erklären? Ich kann die praktische Erklärung irgendwie nicht mit der Rechnung verbinden.
  3. Wie funktioniert diese rechnerische Vorgehensweise? Jeder sagt was anderes. Muss man das Volumenintegral von d^3r*p(r) nehmen? Oder das Volumenintegral über d^3r nach p(r), oder anders?
  4. was ist diese Ladungsdichtefunktion überhaupt? Muss da nicht eine Formel sein, um es integrieren zu können?`Auf Google habe ich aber nirgendwo eine gefunden.
  5. was bedeutet das dxdydz=d^3r? Was ist hier mit r gemeint? Ich meine eine Seitenlänge gibt es hier nicht... Oder? Und wie rechnet man es aus? Heißt das, man nimmt die Ableitung von Vektor r nach den Koordinaten?

Das waren alle Fragen. Ich bin aber auch schon dankbar, wenn ihr nur eine beantworten könnt.

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Ich bin hilflos mit meinem Laptop?

Heyy, ich weiß langsam einfach nicht mehr, was ich tun soll… ich habe mir im Januar einen MSI Katana Gaminglaptop gekauft, welcher nach schon sehr kurzer Zeit Faxen bei mir gemacht hat. Er hat sich bspw öfter ohne Grund nicht richtig runtergefahren und ist in die automatische Reperatur gegangen. Erst als ich immer gefühlt jede mögliche Option durchgegangen bin, um ihn zu reparieren gings wieder. Dann hatte er öfter nach der Anmeldung, wo dann das „willkommen“ erscheint, aufeinmal einen Blackscreen. Selbst nach mehrmaligen an und ausschalten. Ich musste ihn neustarten, erst dann war das Problem behoben.

Ich hatte ihn danach einmal in Reperatur (über Mediamarkt). Danach ists wieder passiert (hersteller haben ihn nur zurückgesetzt) und dann hab ich ihn wieder in Reperatur gegeben. Hab ihn zurückbekommen mit den Worten: „Der läuft so wie er soll.“ Ich fühle mich verarscht und bin sauer und frustriert. Der Laptop ist nun wirklich nicht alt und ich hätte einfach gerne mein Geld zurück!!

Denn jetzt ist der Fehler wieder aufgetreten (ohne dass ich etwas installiert hatte ausser powerpoint & word und den neusten nivida treiber), diesmal mit weißen statt schwarzen Bildschirm, yaaaay.

So meine Frage ist jetzt, um was könnte es sich bei dem Problem handeln? Ist es ein Softwareproblem? Brauche ich eine neue Festplatte?

Ich kenne mich leider garnicht bei sowas aus. Aber wie soll ich dann den Fehler finden bei einem Softwareproblem?? Das ist ja bei der Garantie ausgeschlossen habe ich gehört. Ich will einfach nur mein Geld zurück ehrlich gesagt.

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Hallo, welchen FU für diesen Asynchronmotor?

Hallo, mein Vater würde gerne für seine Schleifmaschine die Drehzahl mittels FU regeln können, da die derzeitigen Stufen für manche Materialien eher ungeeignet sind.

Nun habe ich vor ein paar Jahren eine elektrotechnische Ausbildung abgeschlossen, aber eigentlich nie recht viel mit Antriebstechnik zu tun gehabt in der letzten Zeit, und wollte eine zweite Meinung einholen.

Es ist dieser Motor verbaut:

Was mich etwas wundert, ist dass bei der Spannung bei 50 Hz (komme aus Österreich) nur eine Spannung angegeben ist (400V) ich gehe mal davon aus, dass das die Spannung für den Dreiecksbetrieb ist, oder?

Wieso sind eigentlich zwei Leistungen hier angegeben? Und wieso wäre die Sternleistung hier höher als die Dreiecks?

Was mich wundert, ist, dass die Schleifmaschine einen Schalter hat, um die Drehzahl zu verändern (nur 2 Stufen) - handelt es sich bei diesem Motor um einen Dahlandermotor? Weil wenn es bei Dreieck 400V wären, dann wären es bei Stern ja 630V und dann würde die Schleifmaschine ja relativ ineffektiv betrieben werden, oder? (Oder ist das auch möglich?)

Würde deshalb diesen FU verbauen:

https://www.amazon.de/3-Phasen-Frequenzumrichter-Wechselrichter-Frequenzumrichter-PWM-VFD-Controller-3-Phasen-Drehzahlregler/dp/B07WRRN8TR/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1KJPF8K0UHXY2&keywords=Frequenzumrichter+400V+2.2+kW&qid=1682093063&sprefix=frequenzumrichter+400v+2.2+kw%2Caps%2C108&sr=8-5&ufe=app_do%3Aamzn1.fos.c0b00e67-6848-40a6-86d2-a56546e3fff0

Was haltet ihr davon?

Und wieso sind die ganzen FUs die ich gefunden habe alle für 380V und nicht für 400V ausgelegt? :o

Vielen Dank für eure Antworten!!

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