Kann ich Segmente aus einem Lichtschlauch rausschneiden?

Ich habe einen 30m langen Lichtschlauch, welchen ich mühselig da reingefriemelt habe wo er hin soll. Leider habe ich erst am Ende gemerkt dass ein paar Segmente des Schlauchs Wackelkontakte verschiedener Schweregrade haben. Außerdem war der Anschluss nicht gut und einer der Leiter-Stäbe im Zwischenelement zum Kabel war abgebrochen.

Ich habe Kupferdraht besorgt, das in die zwei Löcher am offenen Ende des Lichtschlauchs geschoben, knapp abgeschnitten und den Anschluss ohne Zwischenelement angeklebt. Das hat schonmal funktioniert. Das Selbe - kaputte Leitung durch Kupferdraht ersetzen - würde ich gerne auch mit den Wackelkontakt-Punkten machen. Erst dachte ich ich könnte bestimmt einfach eine einzelne Lampe rausschneiden, etwas Leitung rausziehen, die auch schneiden, wieder reinstecken, ganz kurzen Kupferdraht hinterherdrücken, die andere Seite draufschieben und das ganze mit Isolierband umwickeln, aber dann habe ich gelesen dass Lichtschläuche häufig in festen Segmenten geschaltet sind. Das würde Sinn machen, da ich an mindestens 2 Stellen mit mind. 1m Abstand Wackelkontakte habe.

Ich müsste also wahrscheinlich ganze Segmente rausschneiden. Das wäre aber auch machbar - der gesamte Lichtschlauch sind 30m, ein oder zwei Meter weniger macht den Braten nicht fett. Allerdings weiß ich nicht woran ich einen „Segmentübergang“ erkennen würde, von außen sieht jeder Spot mit Glühbirne ziemlich gleich aus. An manchen Stellen - inkl den beiden mit Wackelkontakt - ist die Stelle etwas schwarz; möglicherweise ist das ein Schweißpunkt, also ein Segmentübergang?

Woran würde ich das erkennen? Bzw erkennen ob mein Schlauch überhaupt in Segmengen geschaltet ist? Außerdem - ist das überhaupt tatsächlich relevant? Kann ich nicht einfach eine einzelne Lampe rausschneiden und die Leitungen dann jeweils mit Kupferdraht verbinden? Ich sehe auf jeden Fall dass nur eine Leitung in die Lampen integriert ist - die andere ist eine sehr lange die an allem parallel vorbeiläuft.

Ich weiß dass der Schlauch Zug aushalten können muss. Wenn ich fertig bin würde ich die zusammengeklebten Teile glaube ich nochmal zusätzlich tackern (an den inneren Leitungen vorbei, natürlich, und dann nochmal abisoliert).

Für Hilfe bin ich dankbar! Ich weiß natürlich dass das ganze an sich schon sehr wagemutig ist - diese Produkte sind billig und nicht auf Reperaturen ausgelegt. Ich würds aber wenn möglich gern versuchen, aus ideologischen Gründen und für den Lernprozess (wenn’s nicht funktioniert ist da auch was zum lernen drin). Nur falls ich einen Brand zu befürchten hätte würde ich das natürlich gern wissen…

Lampe, Strom, Elektrik, Kabel, Licht, Elektrotechnik, Elektriker, LED
Elektriker, Hausarzt, Geisterjäger?

Falls jemand helfen kann...Bitte..

Ich lebe alleine in einer Wohnung ,schaue keine Horrorfilme und beschäftige mich nicht mit Okkultismus.

Aber,. ich bin beunruhigt und schlaflos.Meine Probleme bestehen seit zwei Jahren.Am Anfang habe ich es nur beobachtet und ignoriert, aber jetzt mache ich mir Sorgen .

Alles begann damit, dass sich einmal um 3 Uhr morgens der Drucker von selbst einschaltete und Papiere druckte, die durch den Raum flogen. Auf den Papieren stand nichts. Ich erklärte es als - es muss irgendwo ein Kurzschluss sein.

Dann

Die Lichter in der Wohnung fingen nach einer Weile an zu flackern. 

Am Anfang nur im Kinderzimmer ,dann in der Küche. 

Eines Abends im Korridor gingen die Lichter aus. Am nächsten Tag war alles wieder i.O

Einmal um 23:30 nahm ich eine Dusche und das Licht war plötzlich aus. Ich bin fast zusammengebrochen.

Die Elektriker kamen dreimal (!) haben alles überprüft, absolut alles!

Und sie gingen, ohne einen Fehler in der Wohnung zu finden.

Auch die Gegensprechanlage spielte verrückt. Eines Tages behauptete der Postbote, ich hätte die Tür aufgeschlossen und deshalb hätte er ein Paket vor meiner Haustür liegen lassen. Ich war an dem Tag den ganzen Tag nicht Zuhause.

Ich habe die Gegensprechanlage in Anwesenheit von Hauswart getestet, und siehe da: als jemand klingelte, leuchtete die Gegensprechanlage auf und entriegelte sich von selbst (!) ein Klicken war zu hören.

Deshalb wurden auf Kosten des Verwalters -Das Türschloss, die Gegensprechanlage und alle Lichtsicherungen ausgetauscht.

Vier Tage lang war alles ruhig, aber dann, als ich mich im Schlafzimmer anzog, hatte ich das Gefühl, als würde mich jemand beobachten und das Licht fing an zu flackern. Es dauerte zwei Minuten, ich versuchte das Licht auszuschalten aber es gelang mir nicht

Das einzig Positive ist, dass ich alles auf meinem Handy aufgezeichnet habe und an die Verwaltung weitergeleitet.

Der Elektriker war sprachlos.

Ich suche eine andere Wohnung, aber was soll ich in der Zwischenzeit machen?

spirituell, Elektrotechnik
Balkonkraftwerk über legalen Umweg mit Akku versehen?

Einen schönen guten Tag an alle da draußen,

ich habe heute mal ein wenig zum Thema Balkonkraftwerke recherchiert und bin auf den leidlichen kleinen Punkt gestoßen, dass man kaum Möglichkeiten hat elektrische Energie abzufangen, die man zu viel "Produziert" und nicht verbrauchen kann.

Problem ist nur, dass es kaum Akku-Möglichkeiten für Balkonkraftwerke gibt und, dass das alles scheinbar auch so eine Sache mit der Zulässigkeit und Legalität ist.

Klar könnte man gleich eine richtige große ordentliche PV-Anlage mit Akkuspeicher bauen, doch als Mieter in einem Reihenhaus hat man da kaum Mitspracherecht und Chancen.

Auf meiner Suche nach Balkonkraftwerken mit Akku-System bin ich zwar tatsächlich auf ein System gestoßen, doch die Beschreibung dieses Systems ist recht dürftig:
https://www.eet.energy/produkt/reservierung-solmate-g/#product-faqs (20.02.23)

Der Preis jedoch scheint schwer zu toppen zu sein, wenn man sich mal mit der Akku-Technologie beschäftigt. Der Akku sollte ja keine tausenden Euro kosten, da sich das kaum lohnt, wie diese Hochrechnung hier beispielhaft zeigt:
https://priwatt.de/blog/balkonkraftwerk-mit-speicher-lohnt-sich-ein-speichersystem-oder-nicht/ (20.02.23)

Auf meiner weiteren Recherche bin ich dann bei Giga gelandet, die einen schönen alternativen Vorschlag mit einem Akku bringen, der bei Bedarf eingeschaltet werden kann:
https://www.giga.de/news/balkonkraftwerk-mit-akku-speicher-aufruesten-das-ist-jetzt-schon-moeglich/ (20.02.23)

In Verbindung mit einem Stromzähler für die Hutschiene, der Smart Home geeignet ist und der Werte übermittelt, könnte man sich über eine FritzBox eine schöne Steuerung basteln, die anhand von selbstgesetzten Schwellenwerten den Akku zu oder abschaltet.

So weit so gut, doch wie bekommt man nun den Strom aus dem Akku zu den Verbrauchern?
Klar kann man das dann schön für Laptops, Smartphones oder sonst was als Ladestation verwenden, doch viel besser wäre es doch, wenn man z.B. in der Nacht den Bezug aus dem Netz wieder ausgleichen könnte. Wenigstens zu Teilen.

Daher habe ich mal eine kleine Skizze einer kleinen gedanklichen Bastelei angefertigt:

https://drive.google.com/file/d/1RV_BoIe5rdbzinA8KOc-pZlZK6whkiVu/view?usp=sharing (20.02.23)

Problem:
Theoretisch möglich ist das ja, doch die Frage bleibt ob das auch praktisch möglich ist und wie genau.
Welche Teile braucht man im Detail und ist das am Ende wirklich kostengünstiger als das hier?
https://www.eet.energy/produkt/reservierung-solmate-g/#product-faqs (20.02.23)

Modularer und beim Umzug leicht umzubauen wäre es ja. Gerade für einen gelernten Elektriker.

Könntet ihr mir da ein wenig helfen bezüglich Smart Home und Teileliste?
Kennt sich jemand mit diesen Bastelleien in den entsprechenden Details aus?

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Seltsames Elektrisches Phänomen?

Moin, moin,

Ich bin auf ein seltsames Elektrisches Phänomen gestoßen.

Und zwar sind gerade (gegen 06:25) sämtliche Elektrischen Digitalen Geräte wie Smartphone, Fernseher (Flachbild) etc. plötzlich aus gegangen und wieder angegangen. Das Smartphone wurde gesperrt, ging aus und wieder an (bleib gesperrt).

Es waren nur Geräte mit Prozessoren betroffen.

Lampen, Verstärker (Analog aus den 80ern) waren nicht betroffen.

Wie gesagt, nur Elektronik mit mindestens einem Prozessor war betroffen.

Kein Flackern etc.

Hat jemand eine ahnung was passiert sein könnte, hat jemand in dieser Zeit etwas ähnliches erlebt?

Eventuell ein Sonnensturm, Hacking, NSA/BND-überwachung, Atombombe, kurze krasse Spannungsspitze/abfall (millisekunden), Sonstiger EMP (z.B. Erdmagnetfeld), div. Astronomische Phänomene (wie Aliens, Neutronenstern, Schwarzes Loch, Magnetar in der nähe (in Lichtjahren) usw.), CERN (irgendwas besonderes gefunden, vorgefallen o. Anomalie, etc.), sonstige Anomalien (Paranormale Phänomene bsw.), auswirkung von Erdbeben neuerer Ereignisse, Kraftwerk Explodiert oder was auch immer?

Kreis Gießen

Aufgetreten um ca. 06:25, 07.02.2023

Lieben Gruß

PS:

Ich habe eine Umfrage eingestellt (würde mich einfach mal interissieren.)

Nichts mitbekommen 100%
Das gleiche erlebt 0%
Schonmal erlebt (vergangenheit) 0%
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Grafikkarten Hot-Spot Temperatur zu hoch?

Hey,

mir ist beim spielen von mehreren Games aufgefallen, dass meine Grafikkarte (MSI Radeon RX 6700 XT Mech 2x) unter voller Belastung (beispielsweise im Spiel Cyberpunk 2077) eine Junction-Temperatur, also Hot Spot Temperatur, von 85°C bis 100°C hat. All das, währenddessen die generelle Grafikkarten Temperatur bei durchschnittlich 69°C liegt. Und dabei habe ich auch schon meine Lüfterkurve in den Radeon Settings manuell eingestellt. Die Lüfter halten die Grafikkarte unter 71°C bei Volllast, aber die Hot Spot Temperatur ist für mein Empfinden unangenehm hoch. Zumindest wirken 90°C bis 100°C ziemlich gruselig, auch wenn AMD sagt, dass die Grafikkarte eine Hot Spot Temperatur von 110°C aushält. Wenn wir mal übertreiben, und ich ein Spiel täglich 10 Stunden oder mehr spielen würde, dauerhaft mit einer Hot Spot Tempratur von 80°C bis 100°C, da kann mir doch keiner sagen, dass das gesund für die Karte ist, oder?

Ich bitte um ein wenig Aufklärung, ob diese Temps unter Volllast normal sind, und ob das über längere Zeiträume der Grafikkarte schaden kann, oder nicht.

Anmerkungen: Ich habe die Grafikkarte erst seit einer Woche. Aktuellster AMD Treiber ist installiert. Windows 10 und alles andere ist auch aktuell. CPU ist die Ryzen 5 5600 non-X, die die 74°C unter Volllast normalerweise nicht überschreitet, selten mal auf 77°C. Mein Gehäuse ist das Cooler Master Q300L, also genug Luft kommt rein, der PC steht auf dem Tisch, nicht in einem Schrank.

Liebe Grüße!

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