Christentum vs Buddhismus vs Islam?

Ich weiß als jahrelanger Agnostiker, definitiv, dass ich mich an eine Religion zugehörig fühle, an eine höhere Macht, etwas Kollektives über uns glaube, ich kann jedoch nicht greifen, was es ist.

Sowohl das Christentum, als auch der Buddhismus faszinieren mich und geben mir Kraft, Ruhe und Einsicht in mein Leben. Jedoch waren diese geschichtlich sogar verfeindet. Ich weiß nicht welche Richtung ich gehen soll. Auch der Islam gefällt mir bis zu einem gewissen Grad sehr gut.

Wenn ich sage, gefällt, meine ich nicht, ich suche mir aus was mir am besten gefällt, sondern ich fühle mich in jeder Glaubensgemeinschaft wohler als unter reinen Atheisten. Manchmal gefällt mir die Scheinheiligkeit und der blinde Gehorsam ohne Hinterfragen Gläubiger allerdings auch nicht. Derzeit sehe ich eine Serie (The Great Shaolin) und da wird genau dieses Thema auch sehr stark behandelt.

Wie soll ich mich je entscheiden? Als ich mal gebetet habe, kam mir die Antwort "ich müsse beides ausprobieren und merken, was sich richtig anfühlt" - jedoch habe ich ein sehr begrenztes Leben und auch kein buddhistisches Kloster um die Ecke und kann auch die Bibel nicht mal eben in paar Wochen auslesen.

Was meint ihr? Wie soll ich fortfahren? Ist die falsche Religion besser als gar keine Religion, wenn man sich religiös fühlt? Wie findet man raus, was zu einem "passt"? Studien legen übrigens nahe, dass mehr Männer zum Islam und mehr Frauen zum Christentum konvertieren, sprich, die eigene Identität scheint sehr wohl Einfluss auf die Wahl der Religion zu haben.

Danke für alle ernstgemeinten Antworten, sinnlose religionsbeleidigende Antworten von Atheisten finde ich absolut unangebracht, aber natürlich können auch gerne Atheisten antworten, wenn sie das bitte respektvoll tun.

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Warum „zeigt“ Gott sich nicht auch mir?

….Seit einem ganzen Jahr bin ich an ein und der selben Sache dran, und in ein paar Stunden könnte sie Realität werden. Ich bete seit eh und je, im ganzen Prozess aus hoch runter hoch runter habe ich schon öfters das Gefühl gehabt, dass Gott bei mir ist. Ich hab ihn auch zweimal im Traum gesehen, einmal, sagte er, beziehungsweise seine Stimme (ich habe nur einen Altar gesehen) „The Garden Eden“. Wohl gemerkt, bitte ich seit Monaten fast täglich um ein Zeichen. Ich höre und lese es so oft, dass Gott sich plötzlich gezeigt und Menschen gewandelt/geheilt hat. Warum tut er das denn nicht auch bei mir? Ich hänge die Ganze Zeit auf den Knien und bitte gnädigst um Hilfe, oder eine Stimme, ich könnte wirklich alles verlieren. Meine komplette Welt. Ich fand es auch schon etwas seltsam, wie es jetzt letztendlich ablaufen muss, dass er es nicht mit seinen magischen Händen zufällig schon hart werden lassen….

ich fühle auch irgendwie gar keine Wärme oder sowas, in dem Moment in dem ich bitte. Da ich das ganze schon manifestiert habe, sagt das Unterbewusstsein mir irgendwie mach es alles wird gut, aber trotzdem habe ich große Angst.
auch weil ich mir irgendwie gedacht habe, wenn alles von ihm kommt, hätte schon längst durch Zufall werden können… Vielleicht bin ich einfach so eilig (?)

Ich hoffe, dass er weiß, dass all das, was ich nicht verloren habe Ich freiwillig abgegeben habe, für diesen großen Traum..

Wo ist er, Hilfe!

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