Gott ist allmächtig. Was habt ihr für positive Erfahrung mit Religion getan? Was ist für euch der absolute Beweis für eine höhere macht?
Für mich gibt es jeden Tag Beweise in dem man sich einfach mal umschaut wie das Universum funktioniert. Wie ist es bei euch?
18 Antworten
Hallo Fragen534
Gott und Religion sind nicht dasselbe, es gibt sogar gravierende Unterschiede.
Gott vereint, Religion trennt. Religion ist Mensch gemacht.
Daher habe ich äusserst positive Erfahrung von Gott und schlechte Erfahrung von der Religion. Was Religionen anrichten, kann man täglich in den News mitbekommen. Ich selber gehöre deshalb keiner Religion an.
Gott war so gnädig, mich sein Licht und Ton wahrnehmen zu lassen. Auch kann ich Gott in einer bestimmten strahlender Form sehen und mit Ihm sprechen, respektive Er mit mir. Was ich kann, können auch andere erreichen.
Die drei Voraussetzungen der Gott-Verwirklichung sind: reine Nahrung, richtige Lebensweise und richtiger Umgang mit anderen.
Was ist Religion überhaupt?
Es gibt eine sehr schöne Definition die ich sehr gut finde. Und zwar ist das die von Gustav Mensching, einem verstorbenen Religionswissenschaftler. Sie erklärt wohl am ehesten den Begriff und gilt offiziell als am klassischsten.
„Religion ist erlebnishafte Begegnung mit dem Heiligen und antwortendes Handeln des vom Heiligen bestimmten Menschen“.
Von einem Gott ist nicht die Rede.
Da wäre aber noch zu klären, was heilig bedeutet:
Wikipedia:
Heilig bezeichnet etwas Besonderes, Verehrungswürdiges und stammt wortge-schichtlich von Heil ab, was sich abgeschwächt noch in heil („ganz“) wiederfindet. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist heilig ein im Zusammenhang mit Religion gebrauchter Begriff mit der zugedachten Bedeutung „einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten angehörig“.
Auch hier spielt ein Gott keine Rolle
Heiligkeit muss jedoch keineswegs auf einen alleinigen Gott oder irgendwelche Götter, Engel, Dämonen oder allein auf Tiere bezogen sein. Und jeder Mensch muss auch in der Freiheit gelassen werden, was für heilig sein soll. Das darf von niemandem vorgeschrieben werden. Schließlich trägt jeder für die Folgen selbst die Verantwortung.
Es darf auch das ganze Leben selbst sein, mit all seiner Vielfalt, mit seinen erhabenen und ergreifenden Seiten, aber auch mit seine Härten, Grausamkeiten und Widersprüchlichkeiten. Das Leben an sich kann als besonders verehrungswürdig erlebt und angesehen werden. Woran soll man sich sonst orientieren? Dazwischen führt unser Weg, um uns orientieren zu können.
Zwischen diesen Seinsweisen, Konstruktivität (Aufbauendes) und Destruktivität, (Zerstörerisches) führt nämlich unser Weg, um Orientierung zu finden und um zu dem Menschen zu werden, den man sich wünscht und sein will. Beide Seiten sind absolut notwendig, damit Schöpfung stattfinden kann. Und sie findet ständig statt und ist nicht abgeschlossen.
Mit einem Gott hat das aber auch nichts zu tun!
Der Inhalt des Glaubens bedient den angeborenen Drang des Menschen nach Selbstverwirklichung und Sinnsuche und daraus handeln zu wollen (jeder Mensch glaubt etwas). Das nennt man Spiritualität (früher Frömmigkeit genannt). Beides zusammen ist dann Deine Religion. Damit wird Religion ganz anders interpretiert. Damit ist klar, das ein Glaube der einem Vorschriften macht, das geistig-seelische Erleben normiert, einengt und erzwingt, sich ausschließlich an Vorschriften, an Heiligen Schriften, an Priestern und an Dogmen zu orientieren, dann auch das eigene Leben auf diese Weise negativ (massiv) beeinflusst und sogar Religion bzw. Religiosität beschädigen kann.
Das kann ich hier schlecht beantworten, weil das viel zu lange gehen würde, weil ich echt schon über natürliche Sachen mit Gott erlebt habe, wo Gott wirklich auf über natürliche Art und Weise in meinem Leben großes getan hat Verändert hat es ein Beispiel ist die Zungensprache wie es in Apostelgeschichte zwei beschrieben wird eine Sprache, die man nicht gelernt hat und dann trotzdem sprechen kann auf über natürliche Art und Weise das darf ich erleben in meinem Leben, denn wenn ich in Zungen Sprache spreche, spreche ich auf Russisch, ohne dass ich diese Sprache jemals gelernt habe und andere die russisch können, können mich verstehen und verstehen was ich sage, obwohl ich es selber nicht verstehen kann und das zeigt und ist für mich ein Beweis Gott gibt, weil er etwas schreibt in seinem Wort und ich habe das für mich in Anspruch genommen und kann es jetzt tun hat die selbe Auswirkung wie es damals war das andere plötzlich die junge gehört haben wie sie gesprochen haben in ihrem Sprachen obwohl sie diese Sprache nicht gelernt hatten. Das ist für mich einer der Beweise aber ich habe noch viele andere Dinge mit Gott erlebt, die noch gewaltiger sind aber das würde zu lange gehen, um das zu erzählen.
Ich kenne keine Beweise für eine höhere Macht (Gott). Schon gar nicht die Verhältnisse auf der Erde oder im Universum. Die würden nach meiner Meinung sogar eher gegen eine höhere Macht sprechen, da sie zu chaotisch sind.
Ich glaube allerdings an Gott. Sogar an einen persönlichen Gott. Göttliche Allmacht halte ich jedoch nicht für möglich und auch nicht für notwendig.
Gottes wirken sehe ich aber in erster Linie weit vor unserer Zeit. (Deismus)
Religionen sehe ich eher negativ. Insbesondere mit dem Islam kann ich gar nichts anfangen.
Es gibt nicht einen Beweis für Existenz von Göttern. Es gibt nur den Beweis dafür dass die Naturgesetze existieren und seit 13,7 Mrd Jahren immer gleich funktionieren und dass die belebte und unbelebte Welt genau diesen Naturprinzipien folgt.
wem unterstehen die Naturgesetze schlussendlich,
wem unterstehen Blitz und Donner?
Zeus? Thor?
wer hat sie hervorgebracht?
Wer hat den Fluss hervorgebracht? Ein Flußgott?
Die Tatsache, dass man mit Energie Materie erschaffen kann, spricht dafür, dass alles von ein und derselben Quelle abstammt.
Der Ursprung von allem, was existiert, ist der Schöpfer selbst und somit auch die Quelle aller dynamischer Kraft. Energie, die sich transformieren lässt und man damit alles erschaffen kann, was es gibt.
Zeus? Thor?
Leute, die der Meinung sind, dass es mehr als einen Gott gibt, können mit Logik nicht viel anfangen.
Geh doch mal auf eine onkologische Station für Kinder oder in ein Kinder Hospiz. Dort wo Kinder an Knochenkrebs verrecken.
Dort kannst du ja den trauernden Eltern erzählen, dass Gott allmächtig ist. Nur das Kind dort, das vor Schmerzen schreit, ist ihm gerade scheißegal.
Aber die Eltern sollen das bitte positiv sehen.
Und wem unterstehen die Naturgesetze schlussendlich, respektive wer hat sie hervorgebracht?