Berufe mit Bezug zu Drogen

Hallo zusammen,

vor knapp zehn Monaten habe ich eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich begonnen, was meines Erachtens "null" zu mir passt und offen gestanden sehe ich mich später auch nicht in einem solchen Beruf ( war eher eine Notlösung ).

Was mich interessiert ist die Arbeit mit Drogen, was erstmal abschreckend klingen mag. Ich bin kein Junkie oder regelmäßiger Konsument, es mal probiert zu haben kann ich aber, wie bestimmt viele von euch auch, nicht leugnen. Drogen und ihre verschiedenen Wirkungsweisen reizen mich daher schon länger und ich bin motiviert vieles darüber zu erfahren.

Leider habe ich keine Ahnung, in welchen Berufen man mit Drogen ( synthetische, chemische Drogen ) zutun hat. Was ich weiß ist, dass ich niemanden aus dem Straßenverkehr ziehen will, um ihn zu kontrollieren ( nichts gegen die Kollegen der Polizei ) oder Menschen wieder auf den "Rechten Weg" zu bringen. Auch möchte ich keine Medikamente in der Apotheke verkaufen. So bin ich z.B. auf ein Pharmaziestudium aufmerksam geworden, welches laut Internet nur mit Voll-Abi zu absolvieren ist ( habe mein Fach-Abi im Bereich Wirtschaft mit 1,4 an einem Berufskolleg gemacht ).

Abschließend meine Frage(n):

Welche Berufe gibt es, die meine Voraussetzungen erfüllen? Wie komme ich in solche Berufe "rein"? Welche weiteren Studiengänge gibt es und welche würdet ihr mir empfehlen?

Ich hoffe ich konnte euch mein Problem hinreichend erklären und freue mich auf Eure Antworten! Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich an dieser Stelle schon mal.

Vorab vielen Dank und Guß

Beruf, Studium, Zukunft, Chemie, Ausbildung, Drogen
Chemiestudium - Jobchancen für promovierte Chemiker?

Hallo Community :-),

ich weiß zu dem Thema gibt es hier schon einige Threads. Allerdings haben die nicht wirklich geholfen. :-/

Ich befinde mich momentan in der Studienplanung. Jedoch bin ich meist etwas zu eifrig bei der Recherche und grabe mich durch das gesamte Internet. Dabei habe ich bezüglich der Jobchancen für promovierte Chemiker viele Negativberichte gelesen. Das hat mich etwas aus der Bahn geworfen.

Ich bin 22 und habe 2012 mein Abitur mit 2,0 abgeschlossen. Danach habe ich direkt ein Volontariat im Journalismus angefangen, das ich mittlerweile mit einem sehr guten Zeugnis abgeschlossen habe. War aber doch nicht ganz mein Ding, aber hat mir nicht geschadet. Nun möchte ich mein naturwissenschaftliches Interesse in Geld umwandeln. :-)

Nun höre ich von vielen Seiten, dass ich mit 22 schon zu alt für solch ein Studium sei. Zudem müsste ich im Optimalfall mit 17 ein Abi von 1,0 machen und durchweg exzellente(!) Noten schreiben, um überhaupt mithalten zu können.

Vorweg kann ich sagen, dass ich auf jeden Fall promovieren möchte. Zudem hatte ich vor mich wirklich ins Studium zu knien und mir "soft skills" sowie zusätzliche Qualifikationen zu organisieren.

Letztendlich muss ich nicht bei den Chemieriesen wie etwa BASF landen. Vielmehr möchte ich im mittelständischen Unternehmen arbeiten. Muss auch nicht unbedingt in der Forschung sein. Das Labor würde ich jedoch trotzdem gerne ab und zu betreten. Ist das realistisch?

Sehr wichtig ist mir auch das Gehalt. Das Leben kostet halt! Gern würde ich mit 50-60k einsteigen. Also das Gehalt, was von vielen Seiten für einen promovierten Chemiker prognostiziert wird. Gilt diese Summe denn für den Großteil der Chemiker oder kann sich darüber nur die Speerspitze ergötzen?

Abschließend interessiert mich noch die Frage nach der Spezialisierung (PC, OC, AC, Polymerchemie, Biochemie usw.). Sind die Chancen für jede Spezialisierung gleich? Oder gibt es Nischen-Spezialisierungen, wo das Verhältnis von Angebot/Nachfrage noch besser aussieht als zum Beispiel bei der medizinischen, pharmazeutischen Forschung. Bzw. könntet ihr eine grobe Rangliste erstellen, die in etwa aufzeigt, welche Spezialisierungen überlaufen sind und welche eher nicht?

Beste Grüße und vielen Dank für alle Antworten :-)

Studium, Job, Chemie, Karriere

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