Ich bin charakterlich ganz anders als meine Eltern! Wieso?

Hallo!

Ich habe teilweise ein Problem mit meinen Eltern - merke immer wieder dass wir charakterlich absolut verschieden sind, wobei ich mir das nicht so richtig erkären kann.

Meine Eltern sind vom Typ her beide relativ leicht aufbrausend, werden aufgrund kleinsten Anlässen sehr schnell gereizt & laut, haben "dünne Nerven" & sind stets ziemlich schnell dabei, Diskussionen aufzubauschen. Wenn ich z.B. etwas sehr sachlich anspreche, passiert es schnell dass sie beide ziemlich schnell laut und fast schon aggressiv werden. Würde sie vom Wesen her beide anhanddessen was ich kenne & sehe als "eher unfreundlich" bezeichnen, wobei meine Mutter da schlimmer ist als mein Vater. Er ist relativ schnell wieder "normal", meine Mutter nicht. Die ist dann teilweise recht lang beleidigt. Mein Bruder ist charakterlich ähnlich, aber nicht ganz so wie meine Eltern.

Ich bin im Gegenteil dazu eher ruhig, mich kann kaum was aus der Ruhe bringen, ich bemühe mich immer für eine freundliche & lockere Atmosphäre zu sorgen und bin eigentlich kaum laut - ich kann von mir aus kaum unfreundlich sein. Es schafft kaum jemand, mich so zu reizen, dass ich mal was Unfreundliches loslasse, Streit zu haben ist mit mir kaum möglich. Das sehen auch meine Freunde so, mit denen ich mich neulich drüber unterhalten habe & meine Freundin auch. Man hat mich mal als "Gemütsmensch" bezeichnet, ich finde, das kann hinkommen.

Mein Opa war ein gütiger und ruhiger Mensch, vom Wesen her vergleichbar mit mir. Eigentlich ist in meiner Familie, wenn ich mich umsehe keiner leicht reizbar oder aggressiv, nur meine Eltern...

Mir kommt es eben mit der Zeit wenn ich nachdenke, komisch vor, dass ich charakterlich so gar nichts von meinen Eltern habe und ich frage mich auch manchmal, wie das "passieren" konnte.. Die Erklärung, dass ich nach meinem Opa geraten bin, ist wahrscheinlich die einfachste dabei, oder was meint ihr?

Vielleicht wisst ihr da was!

Familie, Opa, Eltern, Charakter
Mimik: Augen weit aufreißen und wegschauen - Bedeutung?

Heute eine Frage zu Mimik und Gestik: Ich habe schon ein bisschen gegoogelt, aber nichts erscheint mir passend zu meiner Frage. Also, ich versuche das Verhalten eines Mannes zu deuten, mit dem es eine etwas persönlichere und daher nun etwas peinliche Situation gegben hat. Gestern sahen wir uns dann in der Arbeit zum ersten Mal wieder.

Sein Verhalten: Er betrat den Raum, begrüßte alle und schaute jeden der Reihe nach an das sah ich im Augenwinkel). Als ich dann auch hinschaute, hatte er mich bereits angeschaut und unsere Blicke trafen sich für eine gefühlte halbe Ewigkeit. Er hatte wie immer sein leichtes, etwas schüchternes Lächeln auf den Lippen, aber keiner von uns machte den ersten Schritt, um etwa nochmal gesondert zu grüßen. Wir haben uns sozusagen, während er vorwärts richtung Pult ging, nur angestarrt. Nach ein paar Sekunden schaute er dann, die Augen weit aufgerissen, wieder gerade aus und ging zu seinem Pult. Ich sah ihn ja nur noch von der Seite, aber bis zu seinem Pult hatte er die Augen so aufgerissen.

Könnt ihr das deuten? Spontan finde ich Interpretationen wie "starr mich nicht so an", was mir aber nicht passend erscheint, weil er schüchtern ist und außerdem hat er mich ja länger angschaut. Er benutzt diese Mimik übrigens hin und wieder auch, wenn er nicht mehr weiß, was er sagen soll oder überhaupt, wenn er vor der Gruppe sprechen muss und alle ihn ansehen. Könnte es demnach so sein, dass er schlichtweg verlegen war, durch unseren intensiven Blick und das erste Wiedersehen? Oder ist es doch eher feindselig zu verstehen? Oder etwas ganz anderes?? Mir würde es helfen, das zu verstehen, dann könnte ich ihm morgen wieder lockerer vor die Augen treten... :) Danke euch vielmals!!

Männer, Allgemeinwissen, Verhalten, Menschen, Kommunikation, Psychologie, Charakter, Gestik, Mimik
Stimmen Sternzeichen? Beeinflussen sie wirklich unser Wesen?

Also Hallo erstmal,

Neulich hatte ich von den Problemen zwischen mir und meinem Freund erzählt. Ich war eine Zeit lang wirklich in sehr trauriger Stimmung. Zumal mein Freund 34 ist und ich 9 Jahre Jünger. Ich habe echt lange Überlegt warum es es auf Romantische Weise nicht machen kann. Er ist zwar kein Geizkragen aber achtet dennoch auf Geld und geht damit nicht verschwenderisch um. Ein Beispiel..anstatt mir einen Blumenstrauß zu kaufen, hat er mir in einem Topf einen Erdbeerstrauch geschenkt..Am anfang war ich natürlich etwas enttäuscht aber dann abe ich doch gemerkt das es gar nicht eine schlechte Idee ist..

Normalerweise interessiere ich mich nicht für Sternzeichen..oder die Energie Welt.. oder was für einen Einfluss die Welt des Kosmos usw für uns für Einflüsse haben. Doch Ich dachte mir etwas zu lesen würde nicht schaden und ich habe neugierig vieles verschlungen..

Ich habe das Sternzeichen Jungfrau und er das Sternzeichen Steinbock.

Als ich mir die Charakteristik Liebesleben usw als das durchgelesen hatte vom Sternzeichen Steinbock habe ich in widergefunden in all seinem Wesen..

Ich als Jungfrau bin natürlich sehr freudig auf Details und untersuche alles bis auf den Grund bin echt Über steril und habe eines der beklopptesten Eigenschaften denn je...Ich habe echt entscheidungs und Konzentrationsprobleme..

Naja denkt ihr all das ist ein Zufall? oder hat es mit dieser Sternzeichenwelt und den Charakteren wirklich was auf sich???

Sterne, Freunde, Beziehung, Charakter, Horoskop
Werde nicht ernst genommen von Menschen aber Warum?

Hallo zusammen ich bin ein Mann 24 Jahre alt, 172 cm groß, wiege 75 kg, bin gut aussehend, normale Figur bzw. sportlich. ich sehe für mein alter jung aus ca. 19-22 Jahre alt. Ich werde oft von meinem Arbeitskollegen nicht ernst genommen auch manchmal von Freunden z.B wie die mit mir reden was für ein Verhalten die zu mir haben Gegensatz zu anderen. Ich persönlich bin kein Schüchterner Mensch etwas Zurückhaltend in gewissen Sachen rede oft mit rein sage meine Meinung wenn mir was nicht passt erläutere ich das deutlich (nicht immer) kommen wir mal zum punkt uns zwar: Wenn ich z.B meine Arbeitskollegen oder Teamleiter manchmal auch bei Freunden aber eher weniger sehe - wie die mit anderen sich unterhalten oder späßchen machen wird mit mir nicht gemacht, -- wie die sich gegenseitig ernshaft zuhören oder angucken wird mit mir nicht gemacht, - wenn der andere seine Schuhschleifen zusammen bindet und wie der andere auf Ihn wartet wird bei mir nicht gemacht, - auf der Arbeit redet der Teamleiter mit dem über Private Sachen und wenn es auf mich zu kommt ja mach das mal geh mal bitte dahin und mit Ihm dann einfach weiter redet und ich werde öfters sehr grimmig oder Blöd angeguckt. Bin auch kein Naiver Mensch lasse mit mir viele Sachen auch nicht gefallen und werde dadurch auch sehr kritisiert wenn ich vergleiche wie die bei anderen Leuten die Schnauze halten und gehen. Viele sagen ich sei sehr gutmütiger Mensch sehe auch so aus von manchen hab ich auch schon gehört ich sei schmächtig und werde auch von manchen runter gemacht. Das alles mach mich physisch fertig komme dann auf Brutale und Dreckige Gedanken versuche dann irgendwie meine Rache zu nehmen wie z.B Waren bei der Arbeit in die Tasche rein so das er als Dieb rauskommt oder Reifen platt machen usw. oder habe z.B letztens ein Freund der gerne mich klein machen will beim Fremd gehen erwischt und habe Ihn von hinten mit dem Handy fotografiert und Ihren richtigen Freundin verraten boooaaahhh da gab es krach, knall, heule, schreie und ohne ende Reue von ihm und das alles weil ich ihm verraten habe war aber innerlich vor freude übelst am Kochen. Ich erwarte von euch Tipps und danke schonmal voraus. Bitte hab Verständnis wegen meiner Grammatik.

Gesundheit, Freundschaft, Menschen, Freunde, Gehirn, Psychologie, Charakter
Kann zu viel Selbstbewusstsein schaden?

Ich habe ein sehr großes Selbstbewusstsein & Selbstvertrauen. Ich lasse mich von niemanden ein-schüchtern. Ich bin weder arrogant noch hochnäsig sehe aber in niemanden eine Art Konkurrenz. Ich würde nichts an mir ändern wollen wenn ich es könnte. Probleme hatte ich damit bisher noch nie. Auf der Arbeit setzte ich mich immer durch und lasse mich von niemanden herumkommandie-ren. In meinem Freundeskreis bin ich sehr beliebt und die Frauen stehen auf mich. In Bars oder Dis-kotheken werde ich ständig angemacht und angeflirtet – tun muss ich dafür nichts. Jagt auf Frauen kenne ich nicht ich fühle mich eher wie der gejagte. Viele wollen dann auch mit mir ins Bett. One night stands kommen für mich aber nicht in Frage – ich bin ein Beziehungsmensch und hatte schon einige Freundinnen. Treue ist mir ganz wichtig. Ich respektiere alle Frauen. Ich bin kein Ars*hloch. Ich setzte mich immer für die Schwächeren ein. Ich rede nie schlecht über andere Menschen. Ich tue viele gemeinnützige Dinge und bin in vielen sozialen Projekten tätig. Nicht um einen guten Eindruck zu machen. nein. Ich erzähle ja noch nicht einmal jemanden davon. Ich werde zudem nie eifersüch-tig. Aus Erfahrungen weiß ich das dies den Partner sogar manchmal sehr verletzten kann.. Hin und wieder spiele ich daher meiner jetzigen Freundin leichte Eifersucht vor, das tut jeder Frau gut weil sie sich danach immer so begehrt fühlen. Aber nun zur eigentlichen Frage: Kann soviel Selbstbe-wusstsein schaden?

Mädchen, Frauen, Selbstbewusstsein, Charakter, Freundin, Selbstvertrauen
Verändert eine Depression den Charakter nachhaltig?

Hallo Community,

ich möchte gerne wissen, wie sich die Krankheit Depression auf den Charakter/die Persönlichkeit auswirkt. Seit etwa einem dreiviertel Jahr leidet meine (nun ehemalige) Mitbewohnerin unter einer Depression, seit etwa 8 Monaten nimmt sie Antidepressiva und ist in Gesprächstherapie.

Vor einiger Zeit bin ich aus der WG ausgezogen, da das Zusammenleben mit ihr nicht mehr erträglich war. Ich erlitt einen Burnout, nachdem ich mich ein halbes Jahr um sie gekümmert und mich übermäßig hineingesteigert hatte (wen es interessiert, nachlesbar in meinen früheren Fragen).

In dieser Zeit veränderte sie sich auf eine für mich unfassbare Art und Weise, so dass ich sie heute nicht mehr wiedererkenne. Ihr Charakter schwenkte um 180 Grad. Früher war sie ein sensibler, etwas konservativer, freundlicher, hilfsbereiter, ehrlicher und hochgradig moralischer Mensch.

Heute ist sie zynisch, teilweise beleidigend, egozentrisch, lügt nachgewiesenermaßen, interessiert sich nicht mehr für ihre Zukunft, geht sehr viel aus, hat wechselnde Affären, versucht mir Geld abzuziehen (Streit wg. Miete, Kaution und Nachmieter)... sie erinnert mich ehrlich gesagt an ein wütendes, trotziges Mädchen in der Pubertät.

Diese Veränderung passierte, nachdem die schlimmste Tiefphase überstanden war, inenrhalb von 5-6 Monaten, also rasend schnell und für mich unerklärlich und unaufhaltsam. Andere sehr gute Freunde bestätigten diese Entwicklung, es ist also nicht nur meine Sicht der Dinge. Nun habe ich auch erfahren, dass ihr Therapeut sie "rausgeworfen" hat.

Was ist hier passiert? Ist es die Krankheit? Sind es die Medikamente? Wie ist so etwas erklärbar? Ich bin vollkommen fassungslos. Wie soll ich oder ihre Freunde mit ihr umgehen, kann sie überhaupt verantwortlich sein für ihr momentanes Verhalten? Ändert sich das wieder?

Ich bin sehr dankbar für Wissen, Erfahrung und Ratschläge.

Grüße, Lichtpflicht

Medizin, Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Charakter, Psyche
Kann man einen krankhaft geizigen Menschen ändern?

Ihr Lieben, ich empfinde Geiz als eine der schlimmsten Charaktereigenschaften. Dennnoch hab ich mich in einen Geizhals verliebt. Ja, sowas weiss man halt nicht vorher. Es geht mir nicht darum, teure Geschenke oder ähnliches zu bekommen. Aber sein Geiz, schon allein im Alltag ist unerträglich! Er zählt das Toilettenpapier ab. Nimmt welches aus öffentlichen Toiletten mit, weil das ja gratis ist. Im Restaurant zahlt natürlich jeder selbst (oder ich lade mal ein), und Trinkgeld gibt er selbstverständlich auch nicht. Nicht nur das, die Rechnung wir in Anwesenheit der Servicekraft nachgerechnet und infrage gestellt. Neue Klamotten kauft er sich auch nicht, obwohl er reichelich Geld verdient, und es eigentlich dringend nötig wär. Das Auto müsste längst in die Werkstatt, aber die Reperatur die erforderlich wäre, ist ihm zu teuer, und wird daher nicht gemacht.

Er nimmt, gibt aber nie!

Hab ihn schon mehrfach darauf angesprochen. Aber er ist noch Stolz auf seinen Geiz, und will nichts daran ändern. Kommt gerne zu meiner Familie zum Essen oder lässt sich die Wäsche waschen, aber meiner Mutter mal einen Blumenstrauss mit zu bringen, sieht er nicht ein. Zitat: "Wo kommen wir denn da hin...." Sonst haben wir schon Spass zusammen, aber dieser Geiz ist unertäglich für mich. Kann man so einen Menschen überhaupt noch umpolen? Zumal er sogar von Heirat spricht.

Verhalten, Menschen, Psychologie, Charakter, geiz, Manieren, Partnerschaft
Petzen - Aber warum?

Hallo,

Ich musste eben über das Thema "petzen" nachdenken.

Ich habe vor einiger Zeit aus persönlichen Gründen in der Schule ziemlich häufig gefehlt. Manchmal bin ich sogar aus dem Haus gegangen, jedoch nicht zur Schule - In erster Linie, damit meine Mutter es nicht mitbekommt.

Jedenfalls hatte ich dadurch keine Probleme in der Schule; Ich habe es weiterhin geschafft, die verlange Leistung zu erbringen.

Es gab einen in meiner Klasse, der direkt bei mir um die Ecke gewohnt hat. Jedenfalls bin ich eines Tages mal wieder morgens aus dem Haus gegangen, mit der Absicht nicht zur Schule zu gehen.

Ich bin erst mit dem Bus zum nächsten Bahnhof gefahren, von dort aber nicht wie üblich richtung Schule, sondern in die Gegenrichtung in die Innenstadt.

Besagter Schüler aus meiner Klasse ist mir in der S-Bahn in Richtung Innenstadt hinterher, mit dem Ziel mich später bei den Lehrern zu verpetzen. Das Tat er dann auch! Er hat mit seinem iPhone Bilder mit TimeStamp gemacht und diese dann der Klassenlehrerin vorgelegt.

Ich bin mit diesem Schüler eigentlich immer ziemlich gut ausgekommen. Er war jedoch schon immer als "Petze" bekannt.

Ich frage mich, was solche Leute dazu treibt so einen Aufwand zu betreiben nur um andere zu verpetzen? Ich meine, hätte er dadurch irgendeinen Vorteil erlangt, könnte ich es noch halbwegs verstehen. Außer den Konsequenzen für mich, hat diese Aktion aber nichts eingebracht.

Außerdem ist das nicht seine einzige "Petz-Aktion". Dieses Verhalten zeigt er des öfteren, meist sind es hochgradig triviale Dinge, die den Lehrern zugesteckt werden. In einigen Foren konnte ich ähnliches lesen, es scheint wohl ganz schön viele dieser petzenden Leute zu geben.

Ich wüsste mal gerne, was in diesen Menschen vor geht. Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung mit Petzen? Ist hier vielleicht jemand selbst eine "Petze" und kann mir erklären, wie man dazu kommt sich so zu Verhalten?

Was haltet ihr davon? Wie würdet ihr auf solch eine Situation reagieren?

Wäre sehr interessant zu erfahren.

MfG.

Schule, Verhalten, Menschen, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Lehrer, Petzen, Soziales
Mein vater behandelt mich wie Dreck und lacht mich aus bitte helft mir

Hallo Leute, Ich hab ein problem ich stecke momentan in ner echt schwerer Phase und hab total Liebeskummer. Mir geht es ziemlich dreckig und ich weine viel, auch teilweise in der schule wenn ich meine tränen einfach nicht zurückhalten kann. Gestern bin ich von der schule zu meiner Oma gelaufen und hatte die Hoffnung den Jungen in den ich so unglücklich verliebt bin nochma anzutreffen da er immer so nett zu mir ist. Er kann nichts dafür dass ich wegen ihm leide. Soviel dazu. Ich hab ihn nich gesehen und war super enttäuscht. Als ich dann bei meiner Oma war hab ich während dem essen anfangen müssen zu weinen. Meine mutter und meine Oma waren dabei und haben gefragt was denn ist, ich meinte die schule.. Kurz darauf wo wir noch mitten im gespräch darüber waren kam mein vater. Der wollte dann in ruhe essen. Meine mutter reagiert auf stress oft mit migräne. Gestern dann eben auch.. So dann: mein vater kam abends heim und kam zu mir und sagte dass meine mutter sich grade übergeben würde und mir bewusst wäre wer daran Schuld ist, dass ich minderjährig bin und ich alt genug bin nich am tisch vor allen leuten loszuheulen ( soviel dazu meine mutter fängt schon an zu weinen wenn sie irwas vergessen hat und sich dann verrückt macht. Ich habe kein recht dazu es anderen leuten so schlecht gehen zu lassen und ihre gefühle stehen an erster stelle und wenn ich mal ein kleiner problem habe und deswegen heulen würde dann würde sie gleich mit sowas reagieren. Und ich wäre praktisch dazu "verpflichtet" meiner familie zu sagen wenns mir sch... geht. Ich hab die ganze zeit versucht zu sagen dass ich doch wohl selber entscheiden darf wem ich meine gefühle anvertraue. Er sagte nein. Ich wäre minderjährig und hätte praktisch kein recht für irgendwas meine mutter würde mich schon bald beim psychologen sehen und ich soll mich doch mal bitte benehmen. Weder mein vater noch meine mutter sind meine vertrauenspersonen. Meine mutter ist lieb aber auch naiv und kann sich nicht in andere reinversetzen. Von meinem vater habt ihr jetzt glaub ich so ne leise ahnung bekommen. Während dem ganzen gespräch sagte er immer nur heul nicht und hat mich ausgelacht. Ich kann garnicht beschreiben wie schlimm das war. Er hat mich wie ein stück Dreck behandelt. Ich wusste garnicht war ich sagen soll. Ich komme mir vor wie das Schwarze schaf der familie. Er hat kein bisschen ernstgenommen das ich grade traurig bin, geschweige denn in irgendeiner Weise respekt vor mir gezeigt. Und er tut immer so als wäre er im recht. Wenn er dann mal zu einem kommt nach so einer Aktion dann nicht um sich zu entschuldigen sondern weil er ein schlechtes Gewissen hat. Dann kommt immer ein großer Vortrag mit: wir sind alles menschen und wir machen alle Fehler! Er ist ein großer dummschwätzer. Er versucht dann auch nicht sowas zu sagen wie: ich versteh dass es dir grad schei..e geht ich bin für dich da wenn du reden willst, sondern er hat nur ein schlechtes gewissen tut aber trotzdem niemals verstehen wie es mir geht. M

Kinder, Familie, Verhalten, Menschen, Recht, Vater, Eltern, Psychologie, Charakter, gemein, Gerechtigkeit, Kummer, Verständnis
Warum bin ich immer so egoistisch, stur und ignorant?! Wie kann ich mich ändern?

Hallo, ich bin 19, ich fühle mich sehr gut, hab viel an selbstwertgefühl, bin im grunde ein netter,liebenswerter Mensch, auch bin ich beliebt und habe gute Freunde.

Jedoch gibt es ein paar Faktoren die mich Grundlegend an mir stören und auch alle meine Freunde und auch meine Ex-Freundin stören. Ich weiß noch ob ich es so begründen kann aber es liegt irgendwie in meiner Natur unglaublich Stur, Egoistisch und Ignorant zu sein. Oft ist es so, dass ich einfach soo euphorisch auf meiner Meinung beharre, dass ich schon fast beleidigend zu anderen werde. Ich kann es schwer beschreiben aber in diesen Momenten in denen ich mit jemandem diskutiere/streite , will ich immer Recht haben und bin auch fest davon überzeugt, dass zwar ihre/seine Meinug auch irgendwo stimmt, meine aber viel besser und aufschlussreicher sei. Im Nachhinein berreue ich immer dass ich so bin und verstehe oft nicht warum ich nicht mal einfach "in Ordnung" sagen kann. Zum Punkt mit der Ignoranz lässt sich noch sagen, dass ich total verpeilt bin.(häng wohl zusammen) Ich verbeisse mich immer sehr krass in Dinge sodass ich oft immer nur an eine Sache denke und alles anderes vernachlässige ... Das war auch Hauptgrund warum mich meine Freundin vor ein paar Tagen verlassen hatte, obwohl wir im Grunde sehr glücklich zusammen waren. Ich wollte sie nicht verlieren! aber ich bin selbst dran schuld...:-(((

Ich möchte mich wirklich ändern und dachte als ersten Schritt hier einmal mein anliegen zu formulieren. Wichtig ist noch, dass mein Vater 1 zu 1 die selben Charakterzüge aufweißt. Zwischen meiner Mutter und ihm gibt es ausschließlich deswegen Streit. Hab ich das vielleicht vererbt und kann nichts dagegen machen? Ich will wirklich nicht mein ganzes Leben der verpeilte, Ignorante, der Egoistische und Sturkopf sein! Was soll ich tun?

Charakter, Egoismus, Freundin, Ignoranz, Psyche, Sturheit
Inwiefern verändert Musik, v.a. Hip-Hop und Rap den Charakter eines Menschen?

Hallo Community:)

Ich war früher eine leidenschaftliche Hiphop/Rap-Hörerin, habe dieser Musik aber schon vor einer ganzen Weile abgeschworen. Mir ist aufgefallen, dass viele Menschen sich verändern, sobald sie dieses Genre hören. Ich habe mit 13 angefangen, Rap zu hören. Damals war ich noch recht schüchtern, sonst recht normal, hatte gute Freunde und war gut in der Schule. Es gab also keinen Grund für Hass oder Aggression. Ich war auch nicht arm, hatte es bis auf manche Ausnahmen auch nicht schwer im Leben. Aber durch den Rap bekam ich einen Hass auf alles und jeden, v.a. auf die Spießer und Streber. Ich stellte mich dar, als würde ich aus dem ,,Ghetto'' kommen, auch wenn das Gegenteil der Fall war. Ich fand neue Freunde, mit denen ich mich betrank und mit denen ich jede Pause rauchen ging. Wir waren die Coolsten, das dachten wir jedenfalls, v.a. wenn wir dann in voller Lautstärke Farid Bang oder Bushido hörten. Ich lief rum wie die letzte B|tch, wir lernten ja, nur billige Frauen sind gute Frauen. Meine schulischen Leistungen sanken total ab, es war doch cool, schlechte Noten zu haben!

Meine Frage wäre also:

Inwiefern verändert Musik, v.a. Hip-Hop und Rap den Charakter eines Menschen?

Natürlich will ich hier nicht verallgemeinern, nicht jeder Hip-Hop-Fan ist schließlich ein kleiner, dum|mer (warum darf dieses Wort hier nicht geschrieben werden, zur Hölle) Möchtegern-Gangster, es gibt ja auch noch die Leute, die den guten, alten Ami-Rap hören.

Und ich bin ja nicht die einzige, die sich so durch den Rap veränderte. Schaut euch doch mal die ganzen Kiddies auf der Straße an, die alle meinen, sie wären ,,Gangster'', dabei hat Deutschland ja nicht mal ein Ghetto und schon gar keine Kinder-Gangster. Diese ganzen aggressiven, kleinen Kinder, die einen schon bei jedem Sche|ß anmucken.

Wird man durch HipHop generell aggressiver? Ist Musik wirklich so mächtig, einen ganzen Charakter zu verändern? Wird, wer andere Musik hört, ein anderer Mensch? Welche Rolle spielt Musik bei der Charakterbildung?

Danke fürs Durchlesen des langen Textes und liebe Grüße, eure born2bebad (Ja, mein Name stammt auch noch aus meiner Hip-Hop-Zeit :D). Freue mich schon auf eure Antworten:)

Musik, Hip-Hop, Rap, Psychologie, Charakter
22. Noch nie eine Freundin. Ablehnung von allen. Depression. Selbstmordgedanken

Hallo. Ich bewege mich gerade in einer psychischen Krise. Ich weiss nicht was mit mir los ist. Bin auch völlig verwirrt. Weiss nicht mehr was richtig und was falsch ist. Bin 22 hatte noch nie ne Freundin, geschweige denn irgendwelche Beziehungen. Normal? Dann sehe ich andere die jeden Monat ne neue haben. Hab auch Schwierigkeiten Freundschaft zu schliessen. Irgendwie habe ich etwas was den menschen und vor allem den Frauen nicht gefällt. Möchte noch betonen dass ich IMMER ich selbst bin und authentisch bin. Wenn ich etwas habe was den Frauen nicht gefällt, Gott weiss was das ist, dann ist das nicht mein Problem. Aber trotzdem ist das nicht normal dass wirklich niemand an mich interesse zeigt. Also neu kennengelernte personen fragen mich nichts usw. wenn ihr versteht was ich meine... Also bin ich voll der soziale no-go. Unglaublich. Obwohl ich weiss dass ich ein sehr sympatischer und lieber kerl bin. Also mit meiner familie bin ich so. Sobald es ums menschen kennenlernen geht versage ich einfach.. hab mir leider schon öfters überlegt mir das leben zu nehmen.. es bringt einfach nichts wenn ich der welt nichts geben kann.. wenn mich keine sau kennenlernen will oder ich als mensch von niemandem angesehen werde. Echt strange so etwas.. als wäre ich irgendein serienmörder, den niemand kennenlernen möchte..

Männer, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Charakter
Was tun bei langeweile, wenn man keine Freunde hat?

Good morning,

Die Frage hört sich komisch an, ist aber vollkommen ernst gemeint. Ich komm mit dem allein sein nicht klar und ab dem Punkt wo ich mir sage, komm dann lenk dich ab Zuhause, sage ich mir. Oh mein gott finde dich nicht damit ab das Du alleine bist. Ich suche mir zwar Zuhause Hobbies (omg) Aber diese machen mich nicht glücklich, sondern je mehr ich zwanghaft etwas will, desto mehr frustriert es mich, das ich dadurch nicht glücklich werde. Es fehlt etwas, was Essen - Spielen -Zuhause sein nicht ausfüllt.

Jedes mal wenn ein Abend / eine Party gut läuft bin ich unzufrieden mit mir, entweder weil ich irgendwas zu heftig aufnehme oder weil ich mir selber sage, man warst Du scheiße. Ich verabrede mich meist nicht weil ich Angst vor ablehnung habe und weil ich es scheiße finde, wenn sich andere Leute langweilen. Meine Freundin habe ich abblitzen lassen, genau wegen diesen sachen. Ich sagte verabredungen ab, weil ich nicht vor ihr her schweigen wollte und Angst hatte, das sie erkennt, wie langweilig ich eigentlich bin.

Mit 15 dachte ich, das geht schon im Alter weg, meine Komplexe. Doch jetzt wo ich 18 bin, weiß ich, das ich so bin, wie ich bin. Und das ist scheiße. Ich weiß nicht genau wie ich diese Probleme lösen soll, aber alleine klappt das nicht. Also wollte ich mir einen Verein Suchen (fußball). Als ich das meinem Vater vorschlug sagte er: "Schwachsinn. Du bist kein Fußballer." So viel zur Ermutigung, aber nun gut, da hat er Recht.

Aber ich wollte es nur zur Ablenkung.

Was macht ihr in der Freizeit (außer Freunde treffen bitte). Gibt es Lesungen oder sonst welche Veranstaltungen an denen man Kostenlos teilnehmen kann?

Diese Frage wird bestimmt all meine Probleme lösen und mich glücklicher machen. Deswegen bedanke ich mich im vorrauß für jede Produktive Antwort...

lg

Freizeit, selbstständig, Freunde, Selbstbewusstsein, Psychologie, Arzt, Charakter
Was tun gegen Geltungssucht, Eitelkeit und Überlegenheitsdrang?

Hallo! Ich bin 20 Jahre alt und was ich gleich schreibe, ist etwas seltsam. Bitte verurteilt mich nicht dafür.

Als ich 14 war versuchte ich mich intellektuell weiterzubilden. Mein Wortschatz und Wissen vergrößerten sich rapide. Ich liebte es philosophische Ansätze zu verknüpfen und auszudiskutieren. Lehrer lobten mich für meine Aufsätze. Ich war das wandelnde Lexikon und sogar Lehrer fragten mich nach der Bedeutung von Fremdwörtern. Ich genoss es, von allen als schlau bezeichnet zu werden, blieb aber unprätentiös. In der 11. Klasse sagte man mir, dass ich schon längst in die Uni gehen könne.

Ständig wird mir gesagt, ich mache einen intelligenten Eindruck. Äußerlich blieb ich bescheiden, aber innerlich tat das gut. Indem ich das genoss, wurde ich immer eitler, arroganter und egozentrischer.

All meine Tagträume drehen sich um Anerkennung und Bewunderung von anderen Menschen. In diesen sehe ich mich meistens aus den Augen von Menschen, von denen ich viel halte, sehe mich kluge, tolle Dinge sagen und versuche ihre positive Rezeption dessen zu empfinden. Ich verbringe einen großen Teil meines Tages mit dieser Träumerei.

Wenn ich Menschen treffe, bei denen ich denke sie könnten intelligenter und toller sein als ich, werde ich wütend und führe in meinem Kopf Dialoge mit selbigen um von ihm selbst zumindest als ebenbürtig akzeptiert zu werden.

Was eng damit zusammenhängen könnte, ist mein enormer Perfektionismus . Ich habe in der Schule nicht 100% gegeben und daher nur ein Abischnit von 1,6 erreicht. Da ich damit aber nicht sofort an mein Medizinstudium kam, hatte ich Minderwertigkeitsgefühle.

Wie sollte ich mein Problem angehen? Am Liebsten würde ich das Problem alleine lösen, mir ist aber bewusst, dass es ein langer Weg sein wird, weil ich wirklich durch und durch von diesem Drang durchdrungen bin: Ich habe mich schon selbst etliche Male in den letzten Tagen erwischt, wie ich diese Erkenntnis wieder dazu nutzen suche, mich über andere zu stellen, mich toll zu fühlen, weil ich der Wahrheit über mich selbst näher gekommen bin und all der Schmarrn. Also: Wie kann ich gegen dieses übertriebenene Geltungsbefürfnis ankämpfen?

Studium, Persönlichkeit, Gehirn, Psychologie, Intelligenz, Charakter, Egoismus, Gesellschaft, Intellekt, Narzissmus, Psyche, Selbstverliebt, Arroganz, Minderwertigkeitskomplexe

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