Offizierslaufbahn ohne Abitur?

Bin m15 gehe momentan auf ein Gymnasium und für mich steht schon seit langem (bestimmt 4/5 Jahre) fest dass ich Offizier bei der Bundeswehr werden möchte. Jetzt ist es aber so dass ich wirklich für mich keinen Mehrwert darin sehe (abgesehen natürlich dass ich es für die Bundeswehr später brauche) nicht nach der 10ten aufzuhören und mein Abi zu machen. Es ist nicht so dass ich zu dumm dafür bin, meine Noten sind gut und ich würde mich persönlich, ohne überheblich rüberkommen zu wollen, als intelligent einschätzen, sondern einfach das jeder Tag in der Schule für mich eine Qual ist. Nicht weil ich gemobbt werde oder sonst was sondern einfach weil es mich nicht erfüllt. Ich weis das klingt jetzt nach einem typischen Jugendlich mit der "Kein Bock auf Schule" Einstellung aber es ist wirklich schon seit langer Zeit so dass es für mich nur verschwendete Lebenszeit ist und ich es einfach nicht mehr dort aushalte. Jetzt ist meine Frage ob es irgendwie eine Möglichkeit eine Offizierslaufbahn bei der Bundeswehr einzuschlagen, und zwar ohne Abitur. Ich wäre euch sehr verbunden wenn die Antworten jetzt nicht aus :Mach dein Abitur auch wenn es dich langweilt es wird sich lohnen etc. Ich weis das aber wenn es eine Möglichkeit gibt das zu leben was ich möchte ohne das Gefühl zu haben mein Leben zu verschwenden dann möchte ich diese Chance ergreifen.

Vielen Dank im voraus für die Antworten

Schule, Bundeswehr, Bundeswehr-Karriere, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Feldwebel oder Offizier werden?

Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen:

Ich(m18)mache in einem halben Jahr mein Fachabitur(12Kl.) und evtl. noch ein Jahr und mein Abi.

Körperlich sehr Fit, da Leistungssport gemacht habe, war auch schon Trainingsbedingt in der Kaserne der Bundeswehr, da wir die Plätze als Trainingsplätze benutzt haben und auch in der Kaserne übermachter haben, gegessen usw.

So nun würde ich gerne zur Bundeswehr, und auch am liebsten Offizier, da mehr Verantwortung, höheren Abschluss nutzen, besseres Gehalt, und es meinen Jobwunsch (Heli.-Pilot) Nur in der Off.-Laufbahn gibt.

wobei, da ich die BDW allgemein gut finde, ich sicher auch mit anderen Berufen kein Problem hätte. Nur würde ich eben sehr gerne Verantwortung übernehmen und etwas „leiten“

Meine Frage bezieht sich eig. Nur auf das Studium und den Unterschied im Arbeitsalltag

  1. Manche Fächer auf meiner Schule machen mir Spaß, andere wiederum nicht so. Wie breit gestreut sind die Fächer auf der Uni der BDW?
  2. Ich möchte in der BDW fit bleiben, durch möglichst viel Praxiserfahrung auch im Ausland, wäre es bei beiden Laufbahnen möglich sich freiwillig zu melden für Ausl.Einsä.?(Bei der Off.LB geht es auf jeden Fall)
  3. Wie sieht es mit dem Alltag aus? Ist es viel Büroarbeit als Offizier? Wieviel % ca.?
  4. Eine der wichtigsten, wie schwer ist denn das Studium? Ich habe durchschnittliche bis manchmal gute Noten eig. Nie unter einer 3. , und manchmal eben eine Verhauen, dennoch macht mir das etwas Sorge, dass das Studium ja nochmal viel schneller gehen soll, als auf einer zivilen Uni.(10Klasse Realschule Notendurchschnitt=2,2 FOS11= 8,5
  5. Bilde ich als FWB auch aus? Also Schießausbildung oder Taktik oder Sport?
  6. Vielleicht könnt ihr mir mit diesem begrenzten Wissen über mich eine Empfehlung geben?

Vielen Dank für jede Antwort, einer Person die sich hier auskennt!

Schule, Bundeswehr, Offizier, Feldwebel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bei der Bundeswehr beworben, „Angst“ vor Musterung?

Hallo,

Ich habe etwas „Angst“ vor der Musterung   

Kurz zu mir, ich bin fast 20 Jahre alt und habe einen fast 2jährigen Sohn. Ich habe eine Suchtvergangenheit.

Mit 16 kam ich eine Stationäre Therapie Einrichtung wegen der Drogen und Alkohol Problematik und habe dort meinen jetzigen Freund kennengelernt. Die Therapieeinrichtung arbeitete mit Rückfällen, ich war auch (sehr) oft rückfällig.

Mit 17 wurde ich ungeplant schwanger, doch von Anfang an war uns klar das wir das Baby behalten wollen. Ich war seitdem ich von der Schwangerschaft wusste direkt clean. Also quasi von 100 auf 0. Doch um dem Suchtdruck standzuhalten da ich davor quasi auch noch im „voll“ Konsum war, habe ich mich geritzt, denn mir war klar als ich erfuhr ich bin schwanger, dass ich clean leben will!

Und mein Linker arm hat sehr viele sichtbare Narben davongetragen... ich habe dies wiegesagt getan um dem suchtdruck damals in der Schwangerschaft standzuhalten, anstatt zu konsumieren und somit dem Baby in mir nicht zu schaden.

Mir geht es gut, dass war die einzigste Zeit wo ich mit dieser „Problematik“ zutun hatte.

Mein Plan ist es den FWD im Sanitätsdienst für 7 Monate Zu absolvieren, dann meinen Abschluss zu machen und dann wieder zur BW gehen und eine Ausbildung dort zur MFA machen. So zumindest der Plan.

Ich weiß das keiner von euch das entscheiden kann, dass kann nur der Arzt. Aber vielleicht gibt es ja Leute die mit so was in der Art Erfahrungen gemacht haben? Und um eure Meinung wie ihr das einschätzen würdet, würde ich mich auch freuen.

Vielen lieben Dank im voraus. 

Bewerbung, Bundeswehr, Musterung, Psychologie, Gesundheit und Medizin

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