Sicherheitsüberprüfung SÜ2?

Hallo liebe Mitmenschen.....,

Bei mir steht aktuell die Sicherheitsüberprüfung Ü2 an. Das ist meine erste Sicherheitsüberprüfung Ü2.

Ich arbeite seit 7 Jahren im Öffentlichen-Dienst und wurde schon 2 bis 3 mal der einfachen Sicherheitsüberprüfung Ü1 ausgesetzt und kontrolliert.

Nun hab ich ca. vor 4 Monaten die Abteilung gewechselt und arbeite auch in der abteilung seit 4 Monaten. Jedoch wird für die Arbeit in dieser Abteilung die SÜ2 Sicherheitsüberprüfung vom Kunden verlangt.

Sü2 Wurde nun vor 4 Monaten auch eingereicht jedoch hab ich bis heute keine rückmeldung. Auch nicht mein Vorgesetzter. Er meint das kann dauern. Bei dem ein oder anderen ist es in 2 Monaten durch und bei dem anderen in 6 Monaten und muss nichts heissen.

Mein Problem.. Ich habe ca. vor 10 Jahren. Damals Student eine Hausdurchsuchung in unserer WG gehabt bzgl. Onlinekriminalität. Ich war ein verdächtigter. In der Hausdurchsuchung wurde alles mitgenommen was EDV anging und Unterlagen. Ich wurde von den Beamten mitgenommen. Es wurden fotos von mir gemacht und Fingerabdruck genommen und ich durfte nach hause gehen am selben tag.

Das verfahren wurde nach 1,5 Jahren gottsei dank eingestellt. Es kam im nachhinein nie zu einem Gerichtsprozess oder weiteren Anhörung wie am Tag der Hausdurchsuchung. Ich bin es nunmal nicht gewesen. Ich durfte damals meine Sachen auch wieder bekommen die bei der Hausdurchsuchung mit genommen wurden.

Die Sü1 Prüfung verlief die letzten Jahre bei mir immer sauber ohne Probleme. Aber bei der SÜ2 hab ich angst, dass das Eingestellte Verfahren mir probleme bereiten würde.

Wieso dauert die SÜ2 so lange bei mir. Ich bin mittlerwiele verheiratet hab ein Kind. Meine Frau und ich sind Ausländischer Herkunft jedoch hier geboren und aufgewachsen zudem die deutsche Staatsbürgerschaft. Hatten auch nichts mit den bestimmten Ländern wie in der Staatenliste zu Sü2 aufgelistet nichts zu tun und allgemein mit dem Ausland nichts am hut.

Kann das Eingestellte Ermittlungsverfahren/Strafverfahren von damals mir Probleme machen bei der Sü2????

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Bundeswehr Bootsmann werden?

Hallo, ich bin momentan 16 Jahre alt komme aus Berlin und möchte wenn ich 17 bin zur Bundeswehr.

Meinen MSA werde ich voraussichtlich schaffen. Ich habe mich auch schon bei einem OSZ (Oberstufenzentrum) beworben und wurde dort angenommen und werde nach der 10. Klasse dort auch mein Abitur beginnen. Da ich nach dem Ende der 10. Klasse immer noch 16 sein werde, möchte ich nicht faul rumsitzen und ein Jahr warten. Bei der Bundeswehr würde ich gerne zur Marine gehen und dort dann die Laufbahn der Bootsleute (Bootsmann/Feldwebel) einschlagen. Meine Frage ist nun sollte ich nach der 11 Klasse das Abitur sozusagen abbrechen und dann mit 17 zur Bundeswehr und dort eine Ausbildung machen, oder mein Abitur fertig machen und eine Offizierslaufbahn einschlagen? 2 weitere Fragen wären, da ich ja gerne Bootsmann/Offizier erreichen würde müsste ich mich ja als SaZ verpflichten. Ich würde mich aber ungern direkt mindestens 3 Jahre lang verpflichten, sondern als FWDL zusagen mal "reinschnuppern" für den unwahrscheinlichen Fall das es mir nicht gefällt. Gibt es da vielleicht eine Lösung?. Meine zweite Frage wäre wie wahrscheinlich ist es, dass man auf ein Schiff kommt als Bootsmann/Offizier? Ich Liebe nämlich das Meer und die Schifffahrt und würde dann natürlich auch gerne auf ein Schiff kommen. Ich bitte um Verständnis für meinen Berufswunsch und möchte keine Antworten wie "Schlag dir die Bundeswehr aus dem Kopf" oder ähnlichem. Schon mal danke im voraus. LG

Schule, Bundeswehr, Marine, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fallschirmjäger und Rücken?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Vorgeschichte:

Wurde mit nem Flachrücken und leichter Skoliose diagnostiziert und hab somit die GNr.42 IV bekommen (ich glaube es ist die 42, bin mir nicht mehr sicher), sprich bin nicht sprungtauglich.

Jetzt:

War beim Orthopäden und habe meine Wirbelsäule röntgen lassen, habe ne normale Lordose im Lendenwirbelsäulenbereich von 49 Grad COBB und ne Kyphose im Brustwirbelsäulenbereich von 25 Grad COBB (In den Definitionen ist es in den Büchern unterschiedlich, manche sagen unter 20 Grad ist es nicht mehr im Normbereich und manche sagen unter 30 Grad) Außerdem habe ich eine langbogige Techtskonvexität im Brustwirbelsäulenbereich von 7,6 Grad COBB.

Zusammenfassend sind die natürlichen Krümmung der Wirbelsäule bei mir normal bzw. haben leichte Abweichung im Brustwirbelsäulenbereich (je nachdem welcher Definition man sich bezieht) und eine Skoliose von 7,6 Grad nach COBB, wobei laut Definition erst ab 10 Grad eine Skoliose vorhanden ist und darunter halt nur eine Haltungsschwäche oder skoliotische Abweichung vorhanden ist.

Hat jemand die selbe Erfahrung mal machen müsse und hat es wirklich was gebracht diesen Befund beim Arzt der BW einzuschieben oder lassen die 7,6 Grad auch schon als Skoliose durchgehen bei sich denn in der GNr. 42 III steht Skoliose unter 20 Grad COBB und bei der GNr. 42 II leichte Wachstumsstörung der Wirbelsäule. Im Befundbericht steht auch nicht dass es eine Skoliose ist sondern nur eine rechtskonvexität. Bei mir ist es wichtig die GNR.42 II zu bekommen und nicht höher da man sonst nicht sprungtauglich ist. Hat vllt jemand eine Meinung dazu ob man mich zu den falls durchlässt oder nicht ? Hat vllt ein Soldat von euch oder jemand den ihr kennt ähnliche Erfahrungen gehabt , vllt kann sogar ein musterungsarzt was dazu sagen wenn einer das liest?

Danke fürs lesen und die Antworten im voraus.

Bundeswehr, Wirbelsäule, Fallschirmjäger, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness

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