fremdgehen im internet und dafür an Nutten geld bezahlen

Hallo,

bin seit fast 20 Jahren verheiratet. Seit ca. 5 Jahren chattet mein Mann im Internet im Internet mit kostenpflichtigen Damen. Dafür bezahlt er viel Geld. (oft 1000 €). Auf den Kontoauszügen erscheinen teils verschiedene Namen, ein name ist immer der Gleiche. sie sitzt auf den Philippinen, ist 29 jahre und liebt meinen Mann. Er sie auch. Er ist der meinung, er hilft Ihr, damit sie Ihren Lebensunterhalt betreiten kann. Seine überzeugung, diesen armen Mädels geht es super schlecht. Ich weiß, wenn er vorher nicht überwiesen hat, zeigt sie sich nicht auf dem PC-Bildschirm. Bis jetzt haben sie sich real noch nicht getroffen, aber im chat sitzen sie unbekleidet vor dem PC, was dawohl passiert? Am liebsten würde er sie nach Deutschland holen. Nur blöd, das er mich noch als "eingetragene Ehefrau" hat.

Den Zustand ertrage ich so nicht mehr. Ich will mich trennen. Bis jetzt hab ich Angst, die Trennung einzureichen, da ich ohne finanziellen und beruflichen Rückhalt da stehe. (Arbeite in der Praxis meines Mannes mit).

Er ist der Meinung, es wäre, nichts dabei, bei so einem virtuellen Chatt. Für mich ist es aber Geld was in der Haushaltskasse und in der Praxis fehlt, ganz zu schweigen von der seelischen Belastung für mich.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Eine Trennung und Schluss ist sicherlich das Beste. Nur wenn ich die Scheidung einreiche, dann kann er die kostenpflichtige Dame nach Deutschland holen. Was im Moment sein Wunsch sicherlich ist. Diese Damen sollen ja pflegeleichter sein. Aber im endeffekt sollte es m iregal sein. Ich bin dannn frei.

Danke.

bezahlen, Fremdgehen
Sind Paten nur da, um zu bezahlen?

Hallo, ich bin jetzt schon 4 Jahre Patentante und liebe die kleine auch als wär sie meine eigene Tochter. Aber im Moment komme ich mir so vor, als wenn ich nur zum bezahlen da wäre. Klar lade ich die kleine Maus auch mal zum Eis ein oder ich bringe ihr was aus der Stadt mit. Aber dann mache ich das weil ich dadrauf Lust habe und nicht weil ein anderer das verlangt. Nun geht die Omi (Uroma) aber hin und bestimmt was ich ihr kaufen soll

  • ein teures Spiel zu Ostern im Wert von fast 30 Euro (ich habe ihr jetzt aber schon Sachen mit Feen drauf gekauft (Servietten, Trinkbecher, Kästchen für Sachen rein zu tuen. Dazu noch 2 Haarreife und Murmeln. Klar noch den Osterhasen der darf ja nicht fehlen)
  • ich soll ihr den Eintritt in einen Freizeitpark bezahlen mit Verpflegung und Naschsachen letztes Jahr hatte sie noch freien Eintritt und da durfte ich sie nicht mit nehmen
  • Markenkleidung (alles andere verkauft die Oma sofort auf dem Trödel)

Die Mutter von der kleinen Maus steht mitnerweile auf meiner Seite und sagt auch "das muss nicht sein". Allerdings ist die Oma und Uroma sehr ich sag jetzt mal Dominant in der Hinsicht. Die Groß und Urgroßeltern sehen mich sogenommen mehr als weiblichen Vaterersatz die alles bezahlen muss (der Vater kümmert sich nicht um das Kind weil die Oma usw es verbieten)

Also sind die Paten wirklich nur zum bezahlen da? Kann man nicht mal mehr mit dem Kind etwas unternehmen, was nichts kostet (Spielplatz....)

Ich muss dazu sagen auch wenn es sich so anhört, es ist trotzdem eine Familie mit Niveau. Also nichts schlechtes denken jetzt bitte :)

Gruß Eure Delfina

Ps. Ich spreche von einem echten Patenkind, der Tochter von meiner besten Freundin und keinem Katalogkind in was weiß ich wo.

Ohje so lang sollte der Text nicht werden. Entschuldigung^^

Freizeit, Kinder, Freizeitpark, Geld, bezahlen, Pate
Ich habe mich auf einer Pornoseite angemeldet - HILFE!

Hallo..

Ich habe mich auf einer Pornoseite angemeldet, die Geld kostet. Das wusste ich und ich hatte auch vor zu bezahlen. Nun mein Problem:

Ich habe zwei E-Mail Adressen und habe mich mit BEIDEN!! angemeldet, weil bei der anderen stand, dass ein Fehler unterlaufen ist, dann habe ich es mit der anderen versucht.(Ja ich weiß, ein bisschen dumm)

Dann bekam ich auf beiden E-Mail Adressen eine Mail das ich auf der Seite angemeldet wurde und jetzt soll ich zwei mal bezahlen. Ich meine es ist ja auch irgendwie meine Schuld. Jetzt habe ich aber nicht genug Geld auf dem Konto und kann nur einmal bezahlen. Dann habe ich heute einen Brief von einem Anwalt bekommen, das ich bis zum 14.03 bezahlen muss.

So, dann kam heute noch eine Mail das ich noch einmal 29€ bezahlen muss weil ich mich bei einem Abo angemeldet habe, das erst 3 Tage umsonst war und dann halt 29€ kostet.

Ich bin aber, und das ist denke ich mal noch ein Problem, erst 14. Also durfte ich mich da ja gar nicht anmelden. Die haben auch meine Adresse und meine Kontonummer.

Ich habe auch schon alle Abos gekündigt, aber für diesen Monat muss ich jetzt noch bezahlen. Meine Eltern sollen eig. nichts davon erfahren, weil ich gerade Stress mit den habe.

Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich jetzt am besten machen könnte? Und ob es Probleme geben könnte, weil ich bin ja erst 14...

Freue mich auf Antworten ^-^

Internet, Geld, Bezahlung, Anwalt, Gericht, bezahlen, Rechtslage
14-Tägiges Widerrufsrecht für Onlineveträge auch bei Vertragsverlängerungen/-wandlungen gültig?

Hallo, ich habe im Internet ein Abonnemt für einen Zeitraum von 4 Wochen abgeschlossen und hierfür 5 EUR gezahlt. Während den folgenden 4 Wochen hatte ich im Rahmen einer Testphase Zugang zu den entsprechenden kostenpflichtigen Bereichen.

Der Beginn dieser sogenannten 4-wöchigen Testphase wurde mit Angabe meiner Daten (auch Bankverbindung) und Bestätigungsbutton sowie Zustimmung in die AGB usw. begründet. Ich erhielt per eMail eine Information über mein 14-Tägiges Widerrufsrecht. Ferner beinhalten die AGB, dass nach auslaufen der 4-wöchigen Testphase, ein 3-monatiges kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen wird, sofern keine fristgerechte (14 Tage vorher) und formgerechte (per Brief oder eMail) Kündigung eingeht.

Aus eigener Unachtsamkeit hatte ich während der 4 Wochen vergessen, dass ich ein Geschäftsverhältnis mit den entsprechenden Homepage-Betreibern habe. Mit Beendigung der Testphase stellte ich auf meinem Kontoauszug einen Einzug von 115,00 EUR fest, wobei es sich um das Entgelt für das nun gewandelte 3-Monatige Abonnement handelt.

Ich schrieb eine eMail an die entsprechende Adresse und berief mich auf meine Möglichkeit, innerhalb von 14 Tagen nach Buchung eines Abonnements, Widerruf einlegen zu können. Zudem kündigte ich natürlich sämtliche Geschäftsverhältnisse und forderte die Rückzahlung der 115,00 EUR.

Als Antwort bekam ich kurze Zeit später, dass ich innerhalb meiner Widerrufsfrist nicht tätig wurde. Hierbei bezog man sich auf die Widerrufsfrist zu Beginn der 4-Wöchigen Testphase.

Meine Frage ist nun, ob mir mit der (von mir ungewollten) Buchung des 3-Monats-Abonnements erneut eine 14-Tägige Widerrufsfrist gewährt werden muss. Insbesondere deshalb, weil ich während den 4 Wochen Testphase keine eMail erhielt und auch bei Beendigung der Testphase keinerlei Nachricht von den Homepage-Betreibern bei mir einging, sodass ich annehme, dass dies in Hoffnung auf die Unachtsamkeit der Kunden geschieht und dadurch eine Vielzahl von eigentlich ungewollten Abonnements abgeschlossen werden.

Das kann doch so nicht zu 100% rechtmäßig sein.

Habe ich denn die Möglichkeit, zumindest einen Anteil der 115 EUR zurückzubekommen, wenn ich im Gegenzug die Leistungen nicht weiter beziehe?

Internet, Online-Shop, Recht, bezahlen, Vertragsrecht, Abonnement

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