Medizin oder Lehramt Gymnasium (NRW) 1. Fach Mathe und 2. Fach Deutsch oder Geschichte studieren?

Hallo, ich möchte entweder Medizin studieren, wofür ich nur noch en TMS shreiben müsste und dann einen Platz bekommen würde oder Lehramt Gymnasium (NRW) 1. Fach Mathe und 2. Fach Deutsch oder Geschichte studieren.

Gibt's hier Studenten Lehramt studieren / studiert haben oder Medizin und mal berichten können wie es ihnen gefällt und ob sie es bereuen? Oder kennt ihr Leute, die eins von beidem studieren`und wisst ihr wie es diesen Leuten gefällt?

Ich habe im Laufe der Zeit gemerkt, dass es mir im Leben eher darauf ankommt, glücklich zu sein, Freizeit zu haben und die Lebenszeit mit Dingen zu füllen, die mir Spaß machen / mich glücklich machen. Ich glaube, dass es meinerseits Heuchelei wäre zu sagen, dass es nichts besseres als Lehramt oder Medizin für mich gibt Freizeit sind immer besser als jeder Beruf denke ich. Lehramt oder Medizin sind beides keine Traumberufe für mich, aber dennoch Berufe, die ich mir vorstellen kann. Was nicht heißen soll, dass ich ein schlechter Arzt oder Lehrer wäre.

Ich denke, man muss weder den Arzt-Beruf, noch den Lehrer-Beruf als Berufung sehen. Ich sehe das ganze weniger verträumt und romantisch, sondern als rationale Berufe.

Ich habe in der Oberstufe Spaß an Mathe gehabt kann mir aber nur vorstellen, Mathe auf Lehramt zu studieren. Mathe in einer Ingenieurswissenschaft oder Mathe in den Naturwissenschaften interessiert mich weniger. Ich würde also weder eine Naturwissenschaft, noch eine Ingenieurswissenschaft studieren und könnte mir nur vorstellen, Mathe zu unterrichten.

LG

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Medizin an Uni Bochum oder Uni Köln?

Hallo,

ich komme aus der Nähe des Ruhrgebietes und könnte sehr flexibel und mit relativ kurzer Zug-Fahrtzeite von rund 30 min. in meine Heimatstadt fahren, wenn ich an der Ruhr-Uni Bochum studieren würde. Ich könnte so theoretisch einen Nebenjob in meiner Heimat weiter betreiben, den ich im Moment noch habe, selbst wenn ich in Bochum wohnen würde. Allerdings ist so ein Nebenjob eher ein zweitrangiges Kriterium. Dennoch ist diese Flexibilität was die Heimatnähe angeht nicht schlecht.

Andererseits ist Köln als Stadt denke ich schöner als Bochum. Auch die gestaffelten schriftlichen Physikums-Äquivalenzprüfungen an der Uni Köln finde ich gut, da ich lieber verteilt auf längere Zeit mehrere einzelne schriftliche Äquivalenzprüfung schreibe, anstelle von einer schriftlichen Phyikums-Prüfung in der alles auf einmal gefragt wird, wie es meines Wissens nach in Bochum ist.

Nachteil bei Köln wäre, dass es weiter entfernt von meiner Heimat ist und die kürzeste Zugstrecke vom Kölner Hauptbahnhof rund 1 Stunde Fahrtzeit benötigt, wo es bei Bochum nur 30 min. sind.

Hat jemand Tipps, was man so bedenken kann, um die Entscheidung zu fällen?

Ich bin sehr gerne in meiner Heimat, daher wäre die nähere Uni Bochum schon ein Vorteil.

Wohnen würde ich aber elbst bei der Entscheidung "Bochum", dann denke ich in Bochum, auch wenn pendeln theoretisch möglich wäre. Bei der Entscheidung "Köln" stellt sich die Frage des Pendelns nicht. Eine Stunde Zugfahrt ist auf Dauer zum Pendeln zu nervig.

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Soll ich Neugriechisch, Spanisch oder Französisch lernen?

Hallo,

ich würde neben Englisch gerne eine weitere Fremdsprache lernen.

In der Schule hatte ich Französisch, da hätte ich also zumindest Basics, die mir das Erlenen der französischen Sprache vielleicht erleichtern.

Andererseits ist Spanisch weit verbreiteter als Französisch und zusätzlich sogar einfacher zu lernen als Französisch. Dafür ist Frankreich ein direktes Nachbarland von Deutschland. Ich komme aus NRW und wäre ja relativ schnell in Frankreich.

Andererseits ist mein Opa Grieche und ich mag Griechenland sehr, sodass ich eigentlich auf jeden Fall Neugriechisch lernen will.

Bei der Neugriechisch wäre der Nachteil: Neugriechisch ist eine schwere Sprache, eventuell sogar schwieriger als Französisch. Neugriechisch hat auch ein eigenes Alphabet, was aber nicht so schwer zu lernen ist.

Außerdem wird Neugriechisch nur in Griechenland gesprochen und mit Spanisch oder Französisch kann man weltweit mehr anfangen, sodass sozusagen der Benefit bzw. der Nutzen aus der investierten Zeit zum Erlernen einer Sprache bei Neugriechisch nicht so hoch ist wie bei Spanisch oder Französisch.

Wenn ich allerdings in Zukunft viel in Griechenland sein würde, würde sich auch Neugriechisch lernen sogar möglicherweise individuell für mich mehr auszahlen als Spanisch oder Französisch, weil ich vielleicht mehr in Griechenland sein werde als sonst wo.

Wenn ich es nur davon abhängig mache, welche Sprache am weitesten verbreitet ist, dann müsste ich definitiv Spanisch lernen.

Französisch 60%
Neugriechisch 27%
Spanisch 13%
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