Lehramt Studium durch Erzieherausbildung + Kinderpflege Ausbildung + Allgemeine(?) Fachhochschulreife? + Bayern?

Hallo,

da mir google bezüglich meiner Frage einfach nix ausspucken möchte, wollte ich fragen ob sich ggf jemand damit auskennt.
Derzeit mache ich eine Erzieherausbildung und erwerbe durch die Prüfungen ende dieses Jahres die Fachhochschulreife (Wobei es beim Anmelden Allgemeine Fachhochschulreife genannt wurde)
Nun hab ich die Kinderpflege Ausbildung - Psychologie Pädagogik Mathematische Naturwissenschaften und co mit verbunden.
Absolviert

Bin dann als Erzieher auch berechtigt in Heimen und beim Jungendamt neben dem Kindergarten und co zu Arbeiten.
Hierbei ging man mehr auf die Psychologie und Pädagogik des Kindes ein.

Nun will ich nach meiner Erzieher Ausbildung aber gerne Lehramt studieren und möchte nicht extra dafür nach Nürnberg - denn dort kann man nur die Allgemein Hochschulreife erwerben wenn man per Erzieher die Fachhochschulreife erworben hat.
Im Internet und auch per bekannten habe ich erfahren das man per Fachhochschulreife in Hessen normal (Wie jemand mit der Allgemeinen Hochschulreife) an einem Studium des Grundschullehramts teilnehmen darf.
Nur möchte ich persönlich nicht nach Hessen, sondern in Bayern bleiben.
(Klar n paar Schulungen nach dem Studium könnte ich nun auch machen, nach dem ich in Hessen mein Grundschullehramt absolviert habe - möchte ich eig aber ungern)
Jetzt ist die Frage, ist es möglich per Fachhochschulreife in Bayern Lehramt zu studieren oder erschwert es sich hierbei durch den Abschluss, obwohl 2 Ausbildungen bezüglich der Pädagogik und der Psychologie des Kindes dabei wären.
MfG

Lehramt 0%
Bayern 0%
Fachhochschulreife 0%
Studium, Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
3-Tage Praktikum für Ausbildung in Lebenslauf?

Hallo, ich war 3 Tage Probearbeiten für eine Ausbildung und habe dies nun als "3-Tage Praktikum" (+Praktikumszeugnis) ausgestellt bekommen. Ob ich genommen werde weiß ich noch nicht, deswegen bewerbe ich mich noch weiter.

Die Bewerbungen wären für die selbe Ausbildung und z.T. bei der selben Firma (an anderen Standorten).

Bei vorherigen Vorstellungsgesprächen (hatte schon 2, warte noch auf Rückmeldung), habe ich herausgehört, dass es ein enormer Pluspunkt ist, wenn man bereits Praktikas in dieser Ausbildung gemacht hat, da die meisten Bewerber nicht richtig wissen, was genau auf sie zu kommt und den Beruf falsch einschätzen und dann später erst merken, dass es gar nichts für sie ist.

Ich habe trotz "nur" dieser 3 Tage, in den Hauptbereichen mitgeholfen, viel selbst angepackt und weiß nun, wie das alles abläuft und wie der richtige Berufsalltag später aussehen wird.

Ich finde, mir haben diese 3 Tage sehr viel gebracht und würde es eigentlich gerne in meinen Lebenslauf packen. Bin mir aber unsicher, ob diese "3" Tage komisch wirken könnten und man diese als Probearbeiten enttarnen könnte? (Es gab 5 weitere Bewerber, die es bis dahin geschafft haben. Leider nur einen freien Platz, deswegen kann mir trotz guter Leistung relativ schnell abgesagt werden. Das kann ja dann schnell falsch rüber kommen)

Was meint ihr dazu? Rein schreiben oder raus lassen?

Arbeit, Schule, Bewerbung, Job, Ausbildung, Azubi, Lebenslauf, Praktikum, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was soll ich studieren? Lohnt sich Psychologie noch?

Hallo,

ich bin 18 und mache bald mein Abi. Wenn ich mich anstrenge denke ich nicht dass der Abischnitt ein zu großes Problem wird, vor allem wenn man noch ein paar Wartesemester einplant. Mir geht es darum *ob* ich überhaupt Psychologie studieren soll.

Mein Traum war es lange Zeit Künstler zu werden, doch die Unabhängigkeit und Unabsehbarkeit von Aufträgen macht mir zu viel Angst. Außerdem habe ich das Gefühl, dass mir Kunsthochschulen nicht wirklich etwas neues beibringen könnten.

Sonst bin ich eigentlich noch ganz gut in Englisch und Mathe, aber ich interessiere mich in meiner Freizeit mehr oder weniger nur für Kunst und Musik. Allerdings kämpfe ich schln seit Jahren mit Ängsten und Phobien und war seit ich 11 war regelmäßig bei Therapeuten. Angststörung etc diagnostiziert. Ich weiß aus eigener Ehrfahrung was für eine Kraft die Psyche auf den Körper haben kann und wünsche keinem dass er je eine Panikattacke erlebt. Ich habe schonmal überlegt Psychologie zu studieren, habe mich dann aber dagegen entschieden weil ich auf keinen fall Therapist in einer Praxis werden möchte. Jedoch wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es noch viele andere Berufe in diesem Feld gibt, die mich vielleicht richtig interessieren (z.B. klinische oder rechtliche Psychologie).

Statistik finde ich in Ordnung und über psychologische Experimente, die die Menschen früher gemacht haben lese ich auch gerne. Aber lohnt sich das überhaupt noch? Mir gehen so langsam die Ideen aus. Ich würde mich sehr über Ratschläge/Erfahrungen freuen. Danke!

Studium, Schule, Psychologie, studieren, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Karriere oder Leben?

Hey,

ich bin jetzt 18 Jahre alt und habe mein Abitur (2021 gemacht) in der Tasche - Durchschnitt 2,4. Im Vorfeld kümmerte ich mich nicht wirklich um Ausbildungen/Plätze für ein duales Studium, daher begann ich ein BWL Studium an einer staatlichen Universität.

Es läuft so naja. Insgesamt mache ich sehr wenig für das Studium, die ersten beiden Klausuren habe ich sofort bestanden und die anderen vier in diesem Semester habe ich nicht mitgeschrieben, weil die Regelstudienzeit verlängert wurde. Im Laufe der Monate ließ die Motivation stark nach, gerade auch weil ich bis heute meine Kommilitonen noch nicht gesehen habe - es gibt nur Onlineveranstaltungen (Zoom/YouTube-Videos). Jeden Tag sitze ich bei mir Zuhause und schwanke hin und her, ob ich nochmal alles ins Studium werfen sollte, inhaltlich sagt es mir nur zur Hälfte zu - die Karrieremöglichkeiten sind eine Motivation, das damit verbundene extreme Arbeitspensum aber nicht.

Die Motivation ist außerdem gering, da ich für dieses Jahr zwei gute Stellen in Aussicht habe und Durchfallquoten von 96-98% die Regel sind. Dort bekomme ich aber erst im April eine Zu-/Absage. Für diese Stellen würde ich mein Studium wahrscheinlich abbrechen. Damit die aktuelle Zeit nicht verschwendet ist, habe ich zwei Nebenjob und verbessere mir damit mein Taschengeld.

Ich hadere ein wenig, seit ich denken kann bin ich eigentlich ein ziemlich "geldbezogener" Mensch. Seit meiner Kindheit ist mein Ziel, vermögend zu werden und es beruflich weit zu bringen. Für die sehr gut bezahlten Jobs benötigt man ein Studium, andererseits verkauft man dort aber auch sein ganzes Privatleben.

Ich arbeite bei einem Nebenjob im Discounter und mein Chefs Chef (Verkaufsleiter, die Stelle über dem Filialleiter) hat ebenfalls BWL studiert. Er verdient zwischen 11-15.000€ im Monat (+Dienstwagen + Tankkarte), arbeitet dafür aber auch 70-80 Stunden pro Woche.

Ist es das wert? Die Kohle ist natürlich attraktiv und ermöglicht einem vieles, aber man verkauft sein ganzes Privatleben für ein paar Tausend Euro mehr pro Monat und diese Zeit kann man nie mehr nachholen. Ich wüsste nicht, ob ich so einen Job lange durchhalten könnte und ich schwanke immer noch vollkommen hin und her.

Sollte ich mein Leben meiner Karriere opfern oder mein Leben genießen, mit dem was ich habe. In den letzten fünf Jahren hatte ich bereits oft das Gefühl, dass ich in diese Leistungsgesellschaft einfach nicht passe und ich hier irre werde.

Mal bin ich hoch motiviert und will an die Spitze, an anderen Tagen denke ich darüber nach, wie irre eigentlich das Konzept unserer Gesellschaft ist. Ich möchte aber kein Urteil darüber fällen und komme daher auf meine Frage zurück.

Was meint ihr dazu?

Sind hier vielleicht beruflich sehr erfolgreiche Menschen und können ihre Erfahrungen darlegen? Oder habt ihr Rat?

Danke für die Antworten

Leben, Beruf, Schule, Geld, Karriere, Reichtum, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Hat jeder die Chance beruflich Karriere zu machen als angestellt? Ist das alles im Leben Karriere zu machen?

Ich weiss nicht aber ich wüsste zugern ob ein hoher Posten einem Spaß macht also mit viel Verantwortung in einer Führungsposition, ob das jeder Manns Sache wäre, ich komme mir aber anders irgendwie als Versager vor wenn ich jetzt nicht gerade Manager bin oder so ich hab irgendwie sehr hohe Ansprüche an mich, würde gerne etwas entspannter sein weil ich habe noch nicht mal eine Berufsausbildung abgeschlossen, ich weiss einfach nicht was meine Berufung wäre, glaube viel Verantwortung tragen könnte schon etwas für mich sein, welche hohen Posten gibt es denn noch so wenn man nicht gerade zum IT Manager hinarbeiten möchte? Was ist noch so stark?

Ich komme mir in Hamburg auch seit meinem Umzug von Stuttgart hier her irgendwie sehr vernachlässigt und keine gute Perspektiven habe ich hier irgendwie, fand Stuttgart etwas entspannter da dort die ganzen Automobilindustrie vor der Haustüre waren, bleibe aber in Hamburg nur wegen Mama, möchte sie nicht allein lassen, sie war alleinerziehend bis jetzt, hat noch zwei weitere Kids die jünger als ich sind und ja Papa ist verschieden von uns aber beide waren richtige A***er

Ich weiss einfach nicht was ich mit 27 und einem realschulabschluss tun soll, ich versuche gerade nicht irgendwie auszuflippen, es ist wirklich schwierig..

Wirtschaft, Karriere, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Als schüchterne, introvertierte Person Menschen mit Behinderungen betreuen?

Hallo!

Ich möchte mich beruflich um orientieren. Kurz zu mir w/21, introvertiert, schüchtern, sehr empathisch, einfühlsam, freundlich, vertrauensvoll, loyal, tolerant, ordentlich und mit Hang zum Perfektionismus.

Da mir als gelernte Bäckerin irgendwie der Austausch mit anderen Menschen fehlt und mich die Arbeit nicht erfüllt, weil ich lieber Menschen helfen, unterstützen, begleiten, beraten und von ihnen lernen möchte, spiele ich schon länger mit dem Gedanken die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin im Bereich Behindertenbegleitung zu machen. Doch von meiner Bewerbung hält mich ab, dass ich eine sehr schüchterne und introvertierte Person bin und ich viel Zeit brauche um aufzutauen.

Erwähnen sollte ich noch, dass ich 9 Monate lang in einer WG mit beeinträchtigen Kindern bzw. Jugendlichen gearbeitet habe, und ich mich da nur schlecht durchsetzten konnte, was vielleicht dran liegt, dass sie auch mitten in der Pubertät waren mit ihren 12 bis 14 Jahren und ich zu dem Zeitpunkt selber gerade erst 18 war. Deshalb würde ich auch jüngere Kinder oder Erwachsene mit Behinderungen bevorzugen. Bereiche gibt es auch verschiedene zB. Sonderschulen, Behindertenwerkstätten, Freizeiteinrichtungen.

Hat jemand Erfahrung, weil er/sie selbst introvertiert, schüchtern oder in dem Bereich tätig ist?

Ich danke jetzt schon all jene, die es bis zum Ende gelesen habe und gegenfalls antworten!

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