Mein großer Traum ist Theologie, aber ich packs einfach nicht?

Theologie und Kirche hat mich eigentlich schon immer interessiert. Deswegen war es für mich im Herbst 2020 eine große Freude, ein Theologie Studium beginnen zu können.

Aber ich bin mittlerweile einfach nur noch durch und fertig. Das erste Semester war noch sehr interessant. Alles war neu. Alle waren freundlich zu dir. Das zweite Semester war schon mäßiger. Das dritte Semester war ziemlich grottig. Und vor dem vierten hab ich absolute Panik.

Mich interessiert Theologie. Mich interessiert es wirklich und ich finde es spannend. Aber es ist einfach zu viel. Viel zu viel. Ich sag immer: Ich liebe Kartoffeln. Aber wenn ich jeden Tag dreimal Kartoffeln fressen muss, müsste ich auch kotzen.

Da ist dieser immense Leistungs- und Zeitdruck, den sich Bekannte von mir, die z.B. Soziale Arbeit studieren, überhaupt nicht vorstellen können. Wobei ich NICHT sagen möchte, dass Soziale Arbeit leicht wäre.

Ich hab mir auch schon einen strukturierten Plan gemacht, was ich wann wie lernen kann. Aber egal, wie ich plane, ich komm mit der Zeit einfach nicht hin.

Ich war auf der Realschule und hab dann FOS gemacht. Viele Themen und Begriffe, die für Gymnasiasten und Abiturienten selbstverständlich und ein alter Hut sind, sind für mich komplett Neuland. Die bringen schon sehr viel Vorwissen mit, das ich mir erst aneignen muss.

Dann hab ich schonmal überlegt, vielleicht "eine Stufe niedriger" auf Bachelor zu gehen. Aber für Bachelor brauchst du ein richtiges Abitur, während für Magister komischerweise Fachabitur reicht.

Am liebsten würde ich Theologie einfach als Gasthörer studieren. Einfach immer das hören, was mich interessiert und keine Prüfungen schreiben. Aber das geht natürlich nicht. Am Ende muss ja ein Beruf bei rum kommen.

Vor dem Studium hab ich ein FSJ in einer Pfarrgemeinde gemacht und da war ich eigentlich total glücklich. Seitdem ich studiere, desto unglücklicher werde ich. Am liebsten würde ich einfach 45 Jahre lang FSJ machen.

Und umso öfter wir zu einem bibeltreuen und gottgefälligem Leben aufgefordert werden, desto stärker wird die Lust in mir, einfach wieder mal Spaß zu haben.

Und dann soll man zusätzlich noch immer Exerzitien machen, also eine Woche schweigend in einem Kloster beten und dazu noch karitative Praktikas machen. Ich pack das alles nicht. Ich will das alles nicht.

Aber ich weiß auch nicht, was ich sonst machen soll, da ich auch schon vorher aufgrund meiner Mathe-Note von vielen Betrieben abgelehnt wurde.

Also eigentlich gibt es für mich nur die Möglichkeit Theologie, aber das packe ich nicht.

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Ist diese Bewerbung in Ordnung (Rechtschreibung)?

Der Folgende Satz gefällt mir nicht, kann man das besser ausdrücken?

´´Bei meiner Entscheidung für diesen Beruf haben mich Freunde und Verwandte geprägt, die immer wieder berichten, dass ich sehr begeistert von alten, als auch neuen Automobilen bin´´

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Ziel ist es, zum Sommer 2022 einen Ausbildungsplatz als KFZ-Mechatroniker im Schwerpunkt PKW-Technik zu finden. Im Rahmen einer Einstiegsqualifizierung möchte ich in Ihrem Unternehmen berufspraktische Erfahrungen sammeln und Sie als potentiellen Ausbildungsbetrieb gewinnen. Bei einem Spezialisten für sämtliche Fragen der Mobilität mit klarem Fokus auf höchste Kundenzufriedenheit mein berufliches Fundament legen zu können, entspricht exakt meinen Vorstellungen.

Bereits seit klein auf hege ich großes Interesse für Automobile sowie ihrer Funktionsweise. Zunächst suchte ich meine berufliche Zukunft auf der wirtschaftlichen Seite der Automobilbranche, stellte jedoch fest, dass mir der praktische Bezug zum Kern des Automobils fehlt, und ich stattdessen mein handwerkliches Naturell verwirklichen möchte. Bei meiner Entscheidung für diesen Beruf haben mich Freunde und Verwandte geprägt, die immer wieder berichten, dass ich sehr begeistert von alten, als auch neuen Automobilen bin. Auch wenn ich noch keine praktischen Erfahrungen vorweisen kann, bin ich der festen Überzeugung ein guter Praktikant zu werden.

Mein Versprechen an Sie: Mit mir erwartet Sie ein interessierter, fleißigen, offener und zielstrebiger Praktikant, der sich größtmöglich für das Unternehmen und sein Prinzip der Kundenzufriedenheit engagiert.

In einem Vorstellungsgespräch überzeuge ich Sie gerne persönlich von meiner Leistungsbereitschaft.

Mit freundlichen Grüßen 

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Möchte gerne Maschinenbau Techniker machen?

Hallo an alle Leser/in,

ich hoffe ihr könnt mir zu meiner Frage helfen und bedanke mich in vorraus. Ich bin (24) und seit 3 Jahren gelernter Zerspanungsmechaniker in Bundesland Sachsen. Die meisten Firmen sind Familienbetriebe mit guten Kollegen aber mit einer schlechten Führungsebene und damit schlechten Gehalt verbunden auch leidet das Firmenklima darunter. Davon wollte ich einfach nur noch weg und habe eine sehr gute Firma gefunden im Bereich Anlagenbau für Heizungsanlagen. Beruflich ist das ein ganz anderer Beruf der viel mit Elektrik zu tuhen hat. Mir macht die Arbeit richtig Spaß und Kollegen und die Chefs sind super und man fühlt sich wichtig gut wohl und man hat Lust auf Arbeit zu kommen.

Meine Sorge aber ist jetzt das ich von mein alten Beruf weg bin und dadurch mein Wissen als Zerspanungsmechaniker verlieren werde und dadurch kein Techniker im Maschinenbau machen könnte. Würde das der Richtigkeit entsprechenden oder mache ich mir da unnötig sorgen? Mein Herzenswunsch wäre wirklich den Techniker zu machen aber meine Sorge überwiegend gerade sehr. Auch weil die Firma richtig gut ist.

Es wäre schön etwas von Leuten zu hören die in der selben Situation stecken oder gerade den Techniker machen ob meine Sorge Gerechtfertigt ist oder ich mir umsonst Sorgen mache.

Der Techniker wird auch nicht einfach werden und dessen bin ich mir bewusst. Nicht das jemand denkst ich nehme es als leicht war.

In diesen Sinne ein schönen Tag allen Lesern/in und danke für jede Antwort.

Schule, Elektrotechnik, Technikerschule, Zerspanungsmechaniker, Technikerausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was ist ein guter Stundenlohn?

In meiner Heimatstadt und Wohnstadt Hamburg wird der höchste Bruttostundenlohn deutschlandweit gezahlt.

Hier liegt der durchschnittliche Stundenlohn bei 24,13€ Brutto.

Ich hatte letztens einen „Job“ bisher musste ich diese annehmen, weil ich jetzt 29 bin und bisher nach dem Fachabitur leider keine Ausbildung gefunden habe, oder ein Studium abgeschlossen.

Ich habe mal 2 Semester BWL studiert, dieses Studium aber aus diversen Gründen abbrechen müssen. Das war 2016.

Bisher habe ich immer nur in Hamburg gejobbt.

Mein höchster Stundenlohn für eine 35std. Woche bei einem Job lag bei 18€ Brutto die Stunde.

Der Durchschnittslohn liegt aber so viel höher!

Jetzt frage ich mich was ein Beispiel ihr mir nennen könnt für einen guten Stundenlohn bei einer 40std. Woche und in welcher Branche.

Ich habe keine Lust ein Geringverdiener zu bleiben ohne Qualifikationen und höhere Abschlüsse als mein Fachabitur und ohne Ausbildung, nicht möglich.

Ich bin schon froh Jobs zu finden wo man mir 15€ Brutto Stundenlohn zahlt.

Also würde mich über Beispiele freuen in welcher Branche man einen guten Stundenlohn erhält und wie hoch der in etwa sein sollte.

Ihr könnt auch gerne erzählen wieviel ihr pro Stunde verdient.

Ich sehe das als Ansporn mehr aus mir zu machen, denn oft wurde mir gesagt, dass diese „Jobs“ so wären als würde man Perlen vor die Säue werfen. Und ich bin auch unzufrieden in den meisten Jobs, weil man seinen Kopf nicht mehr anstrengen muss.

Bisher bekam ich leider trotzdem sehr viele Absagen auch bei Assesment Center Tests gehörte ich nicht zu der engeren Auswahl.

Mein Fachabitur war leider mit 3,3 auch viel schlechter, als mein Realschulabschluss (2,4) und ich habe in der Schule wenig getan und gekifft und getrunken, viel Party gemacht anstatt zu lernen, weshalb ich meine allgemeine Hochschulreife nicht bekommen habe, sondern nur die Fachhoschulreife und ich war psychisch erkrankt durch Drogenmissbrauch, obwohl ich aus einem akademischen Familienumfeld komme.

Naja lange Rede kurzer Sinn, welcher Stundenlohn gilt als gut und wieviel verdient ihr pro Stunde?

Danke für eure Antworten schonmal im Vorraus!

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Schlechtbezahlten Job behalten oder wechseln?

Ich hab ne HTL Ausbildung absolviert und war danach Entwickler im Backend-Bereich wo ich nach ca einem Jahr gehen musste da die Leistung nicht gepasst hat. Danach bin ich ins Frontend gewechselt bei einem anderen Unternehmen und dort war wiederum mir die Arbeit zu eintönig weil ich primär „nur“ mit Wordpress gearbeitet habe (war ne Web-Agentur wo meist mit Wordpress gearbeitet wird). Zwar war der Job nicht so schlecht für mich, aber auf Dauer gesehen eintönig. Mein Chef hat gemerkt, dass ich nicht so Mühe gegeben habe (vermutlich weil mir die Tätigkeiten zu eintönig waren und dementsprechend die Motivation nicht so oben war) und auch dort wurde das Dienstverhältnis beendet.

Danach hab ich das Wirtschaftsinformatik Studium begonnen und nun arbeite ich als Frontend-Entwickler bei einem anderen Unternehmen. Hier arbeite ich wieder mit Wordpress, bekomme aber deutlich weniger bezahlt, sogar weniger als ein typischer HTL-Absolvent. Ich bekomme so im Schnitt 2200-2300 brutto (Vollzeitbasis).
Da ich aber auch merke wie eintönig es ist den ganzen Tag nur Webseiten „entwickeln“ (also Wordpress und CSS halt, vllt hier und da mal Javascript), überlege ich freiwillig zu wechseln.
Da aber mein Lebenslauf schon zeigt, dass ich bei keinem der 3 Unternehmen länger als 1 1/2 Jahre geblieben bin, könnte dies einen schlechten Eindruck machen. Was würdet ihr machen?

Würdet ihr diesen Job mal für 1-2 Jahre runterbiegen und erst dann wechseln (und freiwillig aufs gute Geld verzichten und auch der Verzicht auf die Erweiterung der Programmierkenntnisse, außer CSS halt) oder jetzt schon schauen, dass man wo positioniert ist um dann schnell aufzusteigen, insbesondere später dann mit einem Wirtschaftsinformatik Studium Abschluss?

Schule, IT, programmieren, Karriere, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist Studium Bulimielernen?

Hallo,

bald endet das erste Semester meines aufgenommenen Agrarwissenschaften-Studiums. Viele Module sind ziemlich interessant und ich habe auch Freude daran, die Themen zu lernen. Allerdings ist es sehr viel, was man innerhalb eines Semesters schaffen muss. Am Ende lernt man deswegen halt irgendwie nur für die Prüfungen und vergisst wahrscheinlich das meiste danach wieder.

Das ist doch nicht der Sinn eines Studiums? Ich habe überhaupt nicht die Zeit dafür, die Module richtig zu verinnerlichen.
Überhaupt stelle ich mir die Frage, wie man am Ende des Studiums noch das ganze Wissen behalten soll (wohlgemerkt jenes Wissen, das man sowieso nicht richtig verinnerlichen konnte).
Bei Modulen wie Mathematik ist das nicht so schlimm, da es ja da darum geht, ein Gefühl für Mathe zu entwickeln. Das, was man später benötigt, wird man dann auch anwenden können oder muss es ggf. nur nochmal etwas auffrischen.

Bei Modulen wie Biologie allerdings geht es zum einen zwar auch darum, Konzepte zu verstehen, aber auch sehr viel darum, bestimmte Prozesse z.B. einfach auswendig zu lernen. Nach der Prüfung vergisst man das ganze aber doch sowieso wieder. Ich verstehe den Sinn dahinter nicht.

Mich würde eure Sicht darauf interessieren.

LG

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Ausbildung zum Kaufmann für IT-Systemmanagement (schwer)?

Jo Leute, habe ein sehr großes Problem. Ich habe im Jahre 2020 meine Ausbildung zum Kaufmann für IT-Systemmanagement angefangen, ohne Vorkenntnisse in IT. Anfangs beim Arbeiten hat es mir persönlich noch Spaß gemacht, im Büro eingesetzt zu werden. Ich hatte guten Kontakt zu Kunden, Bestellungen ausgelöst, Liefertermine angefragt, Angebote verschickt usw. Also ein herkömmlicher Bürojob. Seitdem ich in der Schule bin werde ich tagtäglich mit Programmiersprachen vollgedrückt, anfangs kam ich so mit einer 4 durch. Aber jetzt im 2 Lehrjahr und dem Vorletzten Block bin ich am Verzweifeln, ich habe 4 Programmiersprachen und bin an einem Punkt angekommen, das ich müde geworden bin. Ich stehe in 2 der Fächer bei einer 5 und es macht mich sauer dass ich im Unternehmen kein Programmieren habe. Es macht einen Kaputt und ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich will gerne die Ausblidung beenden, aber fühle mich nutzlos… was kann ich am besten tun? Also lernen usw. Bringt nichts, ich verstehe die Logik dahinter nicht und verstehe auch nicht wieso ich diese Fächer überhaupt habe obwohl ich das im Unternehmen nicht anwende. 2 der Programmierfächer sind Wahlfächer, zählen die auch als Richtige Note? Und ab wann bekommt man keinen Abschluss? Es kommt so vor das ich mich für ist net interessiere, es interessiert mich. Aber das Programmieren macht mich einfach kaputt….

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Findet ihr, dass die Berufsreifeprüfung gleichwertig zur "normalen" Matura ist?

In Österreich gibt es das Modell "Lehre mit Matura". Man macht also eine Lehre und nebenbei die Matura.

Insgesamt dauert das 4 Jahre, die Matura besteht aus Englisch, Deutsch und Mathe plus Lehrabschluss-Fachprüfung und beinhaltet keine weiteren Nebenfächer.

Man bekommt pro Prüfung ein Jahr, in dem man Kurse besucht. Also zB 1. LJ: Englisch, 2. LJ Mathe, ...

Man kann auch die Prüfungen nacheinander ablegen, also nicht alle an einen Punkt. Höchstdauer gibt es nicht. Du könntest also theoretisch erst mal Englisch machen , dann nach 2 Jahren Deutsch... usw. Es müssen auch nicht alle als Externistenprüfung an einer Schule abgelegt werden, können auch diese Institute sein, wo man Kurse besuchte.

Eine Freundin von mir hat sich jetzt neuerdings dazu entschieden, die Berufsmatura zu machen, weil es schulisch nichts mehr wurde. Wenn sie will, dann soll sie.

Ich frage nur, findet ihr, das ist auch eine gleichwertige Matura?

Klar, sie muss nebenher arbeiten, was bestimmt stressig ist. Aber ob das vom Niveau her wirklich mit einer Schulmatura vergleichbar ist, bezweifle ich ehrlich gesagt.

Mich interessiert, was ihr so darüber denkt und ob ihr das vom Niveau her als gleichwertig anseht.

Keine Tipps für mich, ich habe nicht vor, das zu machen. Mich interessiert nur eure Meinung. :-)

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Ist es normal in der beruflichen reha Maßnahme gängig emotional erpresst zu werden?

Ich habe nun mehrere Praktika während einer beruflichen Maßnahme die für psychisch und körperlich Erkrankte gedacht ist,gemacht.Nun habe ich eine Umschulung bekommen und bin noch ein Monat in dieser Maßnahme und habe erklärt das ich gerne den Monat kein Praktikum mehr machen möchte,da Termine durch die Umschulung anstehen und ich gerade kein Kopf mehr für Praktikas habe Ich möchte das 1.Lehrjahr der Verwaltungsfachangestellten nachholen ,da mir ja 1Jahr fehlt.Ich finde es viel sinnvoller als mich wieder ins nächste Praktikum zu schleppen.Nun habe ich es mehrfach kommuniziert und ernte von Psychologen und Dozenten abwertende Sprüche das ich muss(bin 50 %im Praktikum und andere Hälfte dort beim Bildungsträger gewesen).Das ist ein guter Schnitt,meinten sie mal.Doch nun zwingen und bedrängen sie mich so zu handeln das es ihre Prozente nicht schadet.Wo ich mich frage geht es da noch um mich oder setzen die ihr Interesse durch und übergehen mich Mache ich nicht was sie sagen erpressen sie mich das wenn ich es nicht tue man mir sonst plötzlich nichts mehr zutraut.Ich appelliere daran das sie ja mit psychisch Kranken zu tun haben und ich erwarte ja nur das sie mich mit praktikas in Ruhe lassen.Da ich ein Vorstellungsgespräch hatte und mich eher auf die Umschulung vorbeireiten mag und ich mich gerade nicht für ein Praktikum fühle.

Ich habe mich mehrfach bewiesen und nur gute Beurteilungen aus den Praktikas mitgebracht.Andere Teilnehmer verzweifeln auch.Was mir nur auffällt,ältere Teilnehmer werden ernst genommen,U 40 er werden belächelt und bedroht oder als faul betitelt wenn sie mal nicht ins Praktikum wollen.Was würdet ihr tun?

Was haltet ihr von dem Ganzen?Sollte ich mich bei der Geschäftsstelle beschweren oder erfahre ich dann noch mehr Konsequenzen???

Bitte helft mir😕bin langsam echt ratlos 😞und müde mich immer wieder neu erklären zu müssen....soviel Respektlosigkeit hatte ich seit meinem Mobbing aus der Teenagerzeit nicht mehr😕

Danke falls ihr bis ganz unten gelesen habt🙏🏻

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Arbeitgeber von Tätigkeit in der Feuerwehr überzeugen?

Hallo Zusammen,

ich bin seit mehren Jahren aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr. Zum Jahresanfang wurde bei uns die AAO geändert sodass wir mehr Einsätze (auch Nachts) haben. Da ich ca 20km entfernt arbeite bin ich für meine Heimatwehr tagsüber nicht Verfügbar und bin daher bei den Nachteinsätzen (Nachtverfügar :) ) in der Regel dabei.

Zudem wurde ich von der Feuerwehr an meinem Arbeitsort angefragt ob ich als Tagesausrücker unterstützen könnte (die haben ein mächtiges Problem mit der Tagesverfügbarkeit, selbst bei Kleineinsätzen werden zwei Feuerwehren alamiert um personell auf der sicheren seite zu sein).

Mit meinen direkten Kollegen der mich auch bei Urlaub und Krankheit vertreten tut ist alles geklärt. Er übernimmt die wichtigsten Tätigkeiten wenn ich einsatzbediengt ausfalle. Den Rest arbeite ich dann auf das passt. Ich selbst bin auch bereit meine Arbeit entsprechend aufzuarbeiten in dem ich mal länger bleibe und ggf . mal am Samstag komme. Außerdem arbeite ich so vorrausschauend das nichts anbrennt wenn ich feuerwehr technisch ausfalle oder auch Krank bin. Im letzten Jahr bin ich zweimal zwecks einsätzen ausgefallen 1x kam ich ca 30 min später (war im Rahmen der Gleitzeit) und 1 x etwas müde und belastet da wir nachts einen schweren VU mit Schwerverletzten hatten. Habe aber regulär gearbeitet man hat mir die Belastung aber angesehn.

Jetzt hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef in dem ich Ihm erklärt habe das sich in der Feuerwehr was ändert und von der örtlichen Feuerwehr als Tagesausrücker angefragt wurde. Ihm habe ich die gleichen Verfahrenweise vorgeschlagen wie ich mit meiner Vertretung besprochen habe. Hier spricht meiner Meinung nach nicht dagegen und es kann so funktionieren. Der Betieb in der Firma läuft auch normal weiter wenn ich ausfalle. Die Rechtslage zwecks Freistellung für den Einsatzdienst habe ich auch Sachlich erklärt. Das ich in der Feuerwehr bin war auch schon bei der Einstellung bekannt. Im Betrieb bin ich Ersthelfer, Brandschutzhelfer (sofern ich den GF hätte würde ich auch die Brandschutzhelfer ausbilden), und unterstützte unseren Sicherheitsbeauftragen mit Rat und Tat.

Vom meinen Chef kam die Antwort das er es nicht einsieht die Feuerwehr vor Ort zu unterstützen da die Feuerwehr seiner Meinung nur ein Saufverein ist. In meiner Heimatstadt gibt es seiner ansicht eine BF (wir haben jedoch nur eine Hauptamtliche Führung und zwei hauptamtliche Gerätewarte) die hat alles wesentliche zu übernehmen haben. Meine Feuerwehrtätigkeit in meiner Heimatwehr darf ich ausüben muss aber innerhalb der Gleitzeit Regelung in der Arbeit sein. Für alles andere hat er kein Verständnis. Im gleichen Atemzug wurde mir gedroht wenn ich ausfalle würde er keinen Cent bezahlen. Auch wird er mein Verhalten in der Freizeit beobachten und konsequent ahnden wenn ich micht anständig verhalte.

Wie kann ich mein Chef davon überzeugen die wichtige Tätigkeit in der Feuerwehr zu unterstützen.

Feuerwehr, Recht, Arbeitgeber, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Anrecht auf Bezahlung bei einem Praktikum?

Hallo, ich würde gerne Design studieren. Für das Studium benötigte ich jedoch ein Praktikum von 12 Wochen, weshalb ich mich baldmöglichst bei einer kleinen Werbeagentur bewarb und auch recht schnell eine Zusage bekam. Drei Wochen vor Beginn des Praktikums aber lud mich die Agentur noch einmal ein uns berichteten mir, dass eine der Moitarbeiterinnen schwanger geworden sei und dementsprechend ab Sommer ausfallen würde und ob ich nicht Lust hätte, mein Praktikum zu verlängern und danach ein Jahr für sie zu arbeiten und danach erst mit dem Studium zu beginnen. Jedenfalls habe ich aus verschiedenen Gründen zugesagt und mein Praktikum wurden auf 5 Monate verlängert. Ich habe den Verdacht, dass der Grund, warum sie mich nicht direkt eingestellt haben darin bestand, dass sie mich dadurch, dass es sich bei meinem ursprünglichen Praktikumsplan um ein unbezahltes Pflichtpraktikum handelte, kostenlos beschäftigen könnten.

Gilt das aber noch für ein Praktikum über 5 Monate in dessen Anschluss ich nicht mein Studium antreten würde?

Ich bin mir diesbezüglich sehr unsicher und möchte es mir mit meinen Kollegen ehrlich gesagt auch nicht verscherzen. Allerdings arbeite ich 40 Stunden die Woche (mehr als jeder andere Praktikant vor mir) unbezahlt und auch von einem festen Praktikumsvertrag war auch noch nie die Rede. Ich würde daher schon gerne wissen, worauf ich mich da einlasse.

Ich bedanke mich schon mal für Eure Hilfe :)

Schule, Bezahlung, Praktikum, Arbeitnehmerrecht, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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