Deutsch LK oder POWI LK (Hessen)?

Hallo zusammen,

ich stehe immer noch bei der Wahl von meinen Fächern. Ich hab auf jeden Fall English LK genommen, muss nun aber Mathematik, Deutsch und Politik/Geschichte auch noch schriftlich machen, eins davon im LK. Geschichte hab ich direkt ausgeschieden weil ich mir das nicht antun wollte. Bleibt noch Mathe, Deutsch und Politik. Welches davon als 2. LK?

Mathe habe ich eigentlich ausgeschieden weil jeder sagt, dass das schon sehr hart ist. Eigentlich mag ich Mathe aber vor extrem schweren Aufgaben hab ich dann doch Angst, v.A. wenn jeder sagt wie schwer das doch ist.

Bleibt noch Deutsch und POWI.

Ich habe das Gefühl, dass man in Deutsch halt sehr schnell daneben liegen kann (z.B. wenn man falsch interpretiert). Seit ich in meiner MBA Abschlussprüfung wundervolle 6 Punkte für eine Erörterung bekommen hatte, ich nicht mal wusste was ich falsch gemacht habe und eigentlich dachte, es wäre ganz gut geworden, habe ich Angst, dass mir so etwas nochmal passiert. Das war meine schlechteste Note im ganzen Zeugnis! :/ (Englisch 14, Mathe 11, Sozialkunde 9 aber die Lehrerin konnte mich nicht leiden haha)

Ich war eigentlich immer gut in Deutsch aber was ist da der Unterschied zwischen GK und LK im Erwartungshorizont?

Und zu Politik und Wissenschaft: eigentlich nie ganz so mein Ding, aber seit ich mich damit offener beschäftige verstehe ich alles und finde es auch weit nicht mehr so langweilig wie früher. Da habe ich allerdings Angst davor, wie viel man auswendig können muss (muss man ja in Deutsch eigentlich nicht) und bei Interpretationen von Karrikaturen kann man auch daneben liegen... und wie groß ist da der Unterschied zwischen GK und LK?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Ich habe mir bereits die Anforderungen auf der Seite des Kultusministeriums angeschaut aber das hat mir nicht so viel gebracht, weil ich die Menge an Stoff z.B in PoWi nicht einschätzen kann.

Schule, Abitur, Leistungskurs, Ausbildung und Studium
Was soll ich studieren? Lohnt sich Psychologie noch?

Hallo,

ich bin 18 und mache bald mein Abi. Wenn ich mich anstrenge denke ich nicht dass der Abischnitt ein zu großes Problem wird, vor allem wenn man noch ein paar Wartesemester einplant. Mir geht es darum *ob* ich überhaupt Psychologie studieren soll.

Mein Traum war es lange Zeit Künstler zu werden, doch die Unabhängigkeit und Unabsehbarkeit von Aufträgen macht mir zu viel Angst. Außerdem habe ich das Gefühl, dass mir Kunsthochschulen nicht wirklich etwas neues beibringen könnten.

Sonst bin ich eigentlich noch ganz gut in Englisch und Mathe, aber ich interessiere mich in meiner Freizeit mehr oder weniger nur für Kunst und Musik. Allerdings kämpfe ich schln seit Jahren mit Ängsten und Phobien und war seit ich 11 war regelmäßig bei Therapeuten. Angststörung etc diagnostiziert. Ich weiß aus eigener Ehrfahrung was für eine Kraft die Psyche auf den Körper haben kann und wünsche keinem dass er je eine Panikattacke erlebt. Ich habe schonmal überlegt Psychologie zu studieren, habe mich dann aber dagegen entschieden weil ich auf keinen fall Therapist in einer Praxis werden möchte. Jedoch wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es noch viele andere Berufe in diesem Feld gibt, die mich vielleicht richtig interessieren (z.B. klinische oder rechtliche Psychologie).

Statistik finde ich in Ordnung und über psychologische Experimente, die die Menschen früher gemacht haben lese ich auch gerne. Aber lohnt sich das überhaupt noch? Mir gehen so langsam die Ideen aus. Ich würde mich sehr über Ratschläge/Erfahrungen freuen. Danke!

Studium, Schule, Psychologie, studieren, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
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