Wie ist die Arbeit im Marketing (hatte ich falsche Vorstellungen)?

Ich schreibe im Moment bereits meine Bachelorarbeit im Studiengang BWL mit dem Schwerpunkt Marketing. Dafür habe ich mich entschieden, weil ich nicht nur rechnen will (wie im Controlling) sondern kreativ in dem Bereich sein möchte. Das ist ja eigentlich auch der Ruf vom Marketing. Verschiedene Berufstests (u.a. einer im Wert von 1000 €) haben mir die Berufswahl bestätigt. Auch im Studium hat sich das Thema mit seinen Einzelheiten sehr interessant angehört.

Letztlich habe ich allerdings im Rahmen meines Studiums ein 3-monatiges Praktikum in der Marketingabteilung eines Unternehmens gemacht und war nicht sonderlich begeistert. Die Aufgaben dort (auch für Festangestellte) haben fast nur mit Analysen von Verkaufszahlen etc. zu tun. Das ist mir viel zu trocken, unterfordert mich und ich möchte das nicht jeden Tag bis zum Ende meines Lebens machen. Diese Tätigkeiten erfüllen mich nicht.

Ich habe gehört, in Marketingagenturen wird so gearbeitet, aber dort sollen die Arbeitsbedingungen (Gehalt, Arbeitszeit etc.) unterirdisch sein.

Ich bin jetzt schon 23 und werde in den nächsten Wochen mein Studium abschließen. Danach habe ich eigentlich noch den Master geplant. Ich habe Angst, dass ich später merke, dass es der falsche Beruf für mich ist (wegen falscher Vorstellungen) und ich mit etwas anderem wieder ganz von vorne anfangen muss.

Habe ich falsche Erwartungen und dies ist die Realität des Jobs? Oder liegt das am Unternehmen? Etc. Ich bitte um möglichst detaillierte Auskünfte. Danke

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Falscher Beruf- Was tun?

Hallo Community,

Ich bin 25 Jahre alt und habe mein Bachelor in Architektur 2020 gemacht. Ich habe schon oft im Studium gemerkt, dass es mir nicht so gefällt aber ich hatte so ups and downs und als ich abbrechen wollte war ich schon im Thesis Semester. Da kam es einfach nicht mehr in Frage das abzusprechen und habe es dann einfach durchgezogen. Als ich mein Bachelor dann in der Hand hatte, wusste ich wirklich nicht was ich jetzt damit anfangen sollte und war überhaupt nicht bereit in dem Bereich zu arbeiten wofür ich studiert habe. Nach meinen Bachelor habe ich dann angefangen in einen Testzentrum zuarbeiten (1 1/2 Jahre). Mir hat es super spaß gemacht. Ich habe auch vor meinem Studium als Krankenschwester ein Praktikum gemacht, der mir auch gut gefallen hat und in der Abi-Zeit und mein ganzes Studium habe ich als Verkäuferin gearbeitet. Ich habe 1 1/2 Jahren in einem Testzentrum gearbeitet, als ich mich dann schließlich dazu entschieden habe, mich einfach mal in einen Architekturbüro zu bewerben um in meinem erlernten Beruf zu arbeiten. Schon in der Phase des Bewerben habe ich mich total unwohl gefühlt und hatte keine Lust darüber nachzudenken. Jetzt arbeite ich seit fast 4 Monaten im Büro und ich habe eine Phase die selber für mich sehr anstrengende ist. Ich kriege schon Bauchschmerzen wenn ich daran denke zur Arbeit zu fahren und dort 8 Stunden zu sitzen. Es fällt mir manchmal so schwer, dass ich im Auto sitze und heule und meine Zeit brauche um in Büro zu gehen. Ich schlafe entweder zu viel oder gar nicht. Mir macht mein Beruf einfach kein Spaß.

Die letzen Tage , hatte ich oft den Gedanke, ich habe den falschen Beruf gewählt. Ich habe schon eine Richtung in der ich gehen möchte.

Haben einige aus der Community Erfahrung damit? Was würdet ihr den zu meiner Situation sagen?

Ich habe das Gefühl ich entscheide zu früh und sage zu mir ich muss mir mehr Zeit in den Beruf geben.

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Mehrmals Arbeitgeber gewechselt Lenenslauf?

Hallo,

Also, ich habe nachdem ich meine Ausbildung im Frühjahr 2021 abgeschlossen habe (gärtner) mehrmals den Arbeitgeber gewechselt da die Branche sehr umfangreich ist (Topfpflanzen,schnittblumen,Gräser,freiland,Stauden, Zwiebel Pflanzen etc) und ich den für mich richtigen Betrieb finden möchte, nun habe ich bereits 5 verschiedene Arbeitgeber in den letzten 12 Monaten gehabt und weiß ehrlich gesagt nicht wie ich das im Lebenslauf schildern soll ohne das man denkt ich würde nur ein Jobhopper sein.

1. Einfach als: 2021 in Mehreren Gartenbaubetrieben gearbeitet gearbeitet

2. Oder lieber etwas wie: Zur Beruflichen Orientierung bei mehreren Gartenbaubetrieben gearbeitet.

3. Oder: Frühjahr 2021 Topfpflanzen Betrieb spezialisiert auf Blühende einjährige Pflanzen. Sommer 2021 Topfpflanzen Betrieb spezialisiert auf Gräser. Spätsommer 2021 Schnittblumen Betrieb spezialisiert auf Rosen. Herbst/winter 2021 topfpflanzen Betrieb spezialisiert auf Zwiebel Pflanzen. Frühjahr 2022 Topfpflanzen Betrieb spezialisiert auf Stauden. (Mehrjährige Pflanzen)

Oder ersteres und dann im Anschreiben genauer erläutern das ich nach meiner Ausbildung mehrmals den Arbeitgeber wechselte um den für mich interessantesten Bereich zu finden?

Oder kann man das auch besser formulieren im Lebenslauf? Ich bin für jeden Tipp dankbar.

PS: In jedem der Betrieb habe ich selber gekündigt,(natürlich war nicht jeder glücklich das ich gekündigt habe und meistens wollten diese mich mit mehr urlaubstagen, Gehalt oder weihnachtsgeld überreden einen Jahres Vertrag zu unterschreiben) außer in einem, dort bestand man auf einem Aufhebungs Vertrag da dies für den Betrieb besser aussehen würde. Bezüglich jobcenter Tagelöhner Vermittlung oder so, habe nicht genauer nach gehakt.

Die Namen der Betriebe möchte ich ungern erwähnen da in meiner Branche große Konkurrenz um qualifizierte Facharbeiter herrscht und ich Angst habe das man schlecht über mich reden könnte damit "niemand anderes" mich haben kann.

Am liebsten würde ich das ganze in einem Vorstellungsgespräch erklären, im reden bin ich weit aus besser als im Schreiben, allerdings aber ich sorge das es bei diesem Lebenslauf garnicht mehr dazu kommt. Achja, ich war nie länger als zwei Wochen arbeitslos und war auch nicht arbeitslos gemeldet, Leistungen bekomme ich meines Wissen sowieso nicht und möchte ich auch nicht. Ich bin jung, gesund und Arbeitsfähig. Nur eben in meiner Orientierungsphase...

Nochmal, ich bin für jeden Tipp dankbar. :)

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Hilfe bei Grammatik und Satzzeichenfehler in meiner Bewerbung?

Bewerbung als Chemikant

Sehr geehrte xxx,

nach dem freundlichen Gespräch mit Ihnen, am 04.03.2022, hat sich mein Interesse für die Stellenausschreibung intensiviert.

Das vielseitige Aufgabengebiet, das darin beschrieben wird, interessiert mich sehr. Die Anforderungen die mit diesem Beruf einhergehen, entsprechen meinen jetzigen Arbeitsaufgaben. Die von Ihnen geforderten Arbeitsschritte, die von der Wartung, Instandhaltung und Fehlerbehebung der Anlage, bis zu der Durchführung von Analysen und Dokumentationen notwendig sind, sehe ich mich durch meine bereits gewonnenen Fähigkeiten qualifiziert Ihren Anforderungen gerecht zu werden.

Durch meine zweijährige Erfahrung im Produktionsbereich, sind mir die Wichtigkeit der Einhaltung von Hygienemaßnahmen, Vorgaben der Arbeitsabläufe und die Qualitätssicherung nach allen Standards am Arbeitsplatz die höchste Priorität. Ich lege Wert auf eine abwechslungsreiche Tätigkeit, gerade auch mit körperlicher Aktivität. Durch meine Berufsausbildung und meiner handwerklichen Begabung habe ich schnell gelernt mich neuen Herausforderungen zu stellen und mich flexibel neue Arbeitsprozessen anzupassen.

Sauberkeit und Umweltschutz gelten für mich als selbstverständlich. Diese sind bei der Produktion, das höchste Gebot.

Mein Engagement und meine Bereitschaft mich neuen Aufgaben zu widmen, würde ich gerne in Ihrem Betrieb unter Beweis stellen.

Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe und stehe Ihnen gerne für weitere Fragen und für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

xxx

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Macht man als Tischler eigentlich nur Möbel etc?

Also diese Frage könnte eventuell etwas länger sein

Ich bin gerade in einer Art Selbstfindungsphase bzw gerade dabei einen passenden Ausbildungsberuf für mich zu finden. Früher wollte ich unbedingt Übersetzerin oder Dolmetscherin werden, habe diese Idee aber schnell verworfen als ich herausgefunden habe, dass man dafür eine zweite Fremdsprache braucht. Danach wollte ich Fachinformatikerin werden, habe diese Idee dann aber nach einer einjährigen Berufsschule verworfen

Danach bin ich auf ein Berufskolleg, habe die Probezeit nicht bestanden und bin dann auf ein anderes gewechselt und hab dort meine Fachhochschulreife gemacht. Damals wollte ich einen Ausbildungsberuf ausüben, in dem man viel Abwechslung hat und keine 8h am Stück sitzt

Jetzt bin ich in einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme und hab die Möglichkeit eine Ausbildung als Verkäuferin anzutreten. Ich hatte einen Probetag und war total von der Ausbildung überzeugt. Mir wurde angeboten ein Langzeitpraktikum zu machen und dann direkt in die Ausbildung einzusteigen. Nach nur zwei Tagen habe ich gemerkt, dass dieser Beruf nichts für mich ist. Das Praktikum wurde seitens der Chefin beendet

Jetzt bin ich wieder bei 0 und muss mir wieder Gedanken machen, was für eine Ausbildung ich gerne machen würde. Mir macht es eigentlich unheimlich viel Spaß mit Holz zu arbeiten und kleinere Dinge, wie z.B. einen Stifte Halter mit mehreren Fächern zu erstellen oder kleinere Dinge zu feilen. An der Feinmotorik hapert es leider, desweiteren habe ich kein räumliches Vorstellungsvermögen, bin jetzt auch nicht die beste in Mathe und bin auch nicht so gut im Zeichnen oder skizzieren. Dennoch würde ich irgendwie total gerne mit Holz arbeiten und bin von solchen Woodworking Videos wie sie es auf Instagram gibt wirklich sehr fasziniert

Ich habe mich schon ein wenig informiert und gesehen, dass Schreiner bzw Tischler eher größere Objekte erstellen bzw verarbeiten. Ich bin aber eher an kleineren Erzeugnissen wie Spielzeugen oder ähnliches interessiert. Leider gibt es den Beruf Holzspielzeughersteller nicht in meiner Gegend. Habt ihr vielleicht eine Idee was ich machen könnte ?

Kennt ihr vielleicht Schreinereien oder Tischlereien in der Umgebung von Mannheim, die sich auf Spielzeuge oder kleinere Bauten spezialisiert haben ?

Und würde ich das eigentlich packen als 1,55m Frau, die keine körperliche Arbeit gewohnt ist und sich eher vor schwerer körperlicher Arbeit scheut ?

Vielen Dank im Voraus

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Bewerbungsschreiben FSJ. Was haltet ihr davon?

Hey,

Ich möchte mich für ein FSJ im Rettungsdienst bewerben. Im FSJ ist das anschreiben auch gleich das Motivationsschreiben. Was sagt ihr dazu? Was würdet ihr verbessen, oder ist es gut so? Die Zeilenabstände sind in der richtigen Bewerbung nicht so groß.

Danke schonmal

Sehr geehrter Herr ...,

anlässlich unseres Telefonats vom Freitag, den 04.März, bewerbe ich mich für eine Freiwilliges Soziales Jahr beim Rettungsdienst des Roten Kreuz im Kreisverband ....

Aufgrund meiner jetzigen Tätigkeit, die mir wegen der vielen Büroarbeit und meinen veränderten Interessen nicht mehr so gut gefällt, möchte ich mich beruflich umorientieren.

Ich sehe das FSJ als gute Möglichkeit, Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln und mir die Arbeit als Rettungssanitäter genau anzuschauen.

Außerdem kann ich im FSJ Gutes tun und mich sozial engagieren. Gerade in der letzten Zeit habe ich für mich festgestellt, dass es kaum ein wichtigeres Arbeitsgebiet gibt, als die soziale Arbeit. Mein Ziel ist es eine Ausbildung zum Rettungssanitäter innerhalb des FSJ zu absolvieren.

Ich habe mich schon seit meiner Schulzeit für den Rettungsdienst interessiert. Ich habe mir gerne vorgestellt dort zu arbeiten und mir auch häufig im Fernsehen Serien zum Rettungsdienst und der Notaufnahme angeschaut.

Ich finde die abwechslungsreiche Arbeit an den verschiedensten Orten sehr gut. Außerdem reizt mich der Gedanke vor jedem Einsatz nicht genau zu wissen, was auf mich zu kommt. Sei es der Zustand des Patienten, der eventuell von den Angaben der Leitstelle abweicht, oder die räumlichen Gegebenheiten.

Ich stelle mir das Gefühl, einem Patienten in seiner Not helfen zu können, sehr schön vor, auch wenn man natürlich nicht jedem Patienten helfen kann und es mir bewusst ist, dass man im Rettungsdienst auch in Situationen kommen kann, die eine persönliche Herausforderung sind.

Ich freue mich auf ein Jahr voller neuer und spannender Eindrücke.

Mit freundlichen Grüßen,

...

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Wirtschaftsrecht oder Wirtschaftsingenieurswesen?

In letzter Zeit spiele ich mit dem Gedanken Wirtschaftsingenieurswesen zu studieren. Da es schon ziemlich viele Schwerpunkte gibt, lege ich mich hier erst einmal auf Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik fest.
Mein Problem ist, dass ich mir sehr unsicher bin was ich doch eigentlich studieren möchte und welchen Beruf ich denn eigentlich anstrebe. Der Gedanke „Ingenieurin“ zu sein gefällt mir schon und finde ich auch interessant nur gibt es zich andere Dinge die mir auch gefallen und ich weiß zudem nicht, wie die Zukunftsaussichten in dem Beruf sind, da ich schon vieles darüber gelesen hab.

Da kommt Wirtschaftsrecht ins Spiel. Das finde ich auch sehr interessant und eine Karriere in Richtung „Steuerberater“ oder „Wirtschaftsprüfer“ finde ich auch nicht schlecht. Die rechtlichen Aspekte finde ich hierbei auch sehr interessant nur habe ich auch hier viel schlechtes darüber gelesen, dass es nicht ganzes und nichts halbes sei und die Zukunftsperspektiven auch nicht rosig sind. Erst einmal Steuerberater zu werden ist auch ein langer Weg den man nicht einfach mit einem Studium erreicht.

Wie findet ihr diese Studiengänge und könnt ihr vielleicht andere empfehlen? Habt ihr vielleicht Erfahrung in den Bereichen? Danke schonmal :)

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Polizei Studium mit "Bachelor Professional Techniker"?

Guten Tag liebe Community,

meine Situation ist bisschen speziell, da ich aktuell neben meiner Vollzeit Arbeit meinen Teilzeit Techniker Fachrichtung Maschinenbau absolviere.

Nun denn, die Polizei Hessen hat vor kurzem die Messlatte der Bewerbungsvoraussetzung heruntergesetzt und man kann sich nun mit einer abgeschlossen Berufsausbildung mit einem Notenschnitt von 2,5 Bewerben.

Wieso ich mich dafür entscheide? Mein Traumberuf war tatsächlich von Kind an bei der Polizei zu arbeiten, was erstens wegen meinem Übergewicht (16-20 Jahren) verhindert worden war und ich erstmal eine Ausbildung zur Grundsicherung haben wollte. In dem Fall Industriemechaniker Fachrichtung Feinmechanik mit einem Schnitt von 1,3. Nun sind 2 Jahre vorbei bin Jetzt "1 1/2" Jahre mit dem Techniker dran Habe 96 kg gewogen bei 165cm und bin jetzt runter auf 62 kg und Körperlich Fitter denn je.

Habe auch nach dem ich bemerkt habe, dass ich immer Fitter die einzelnen Sporttests der Polizei simuliert und habe beispielsweise bei dem Pendellauf eine Zeit von 1:50.

Jetzt ist mein Traum/mein Ziel zum greifen nahe, jedoch möchte ich nicht den Techniker so ohne weiteres beenden, da ich gerne meine Sachen fertig machen möchte und schon zu viel Zeit und Nerven investiert habe.

Was würdet ihr denn davon halten, wenn ich das Polizei Studium (Gehobener Dienst) Parallel zum Bachelor Professional Techniker mache, wäre es machbar? Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder ist das Stresspensum so hoch das es fast unmöglich wäre? Arbeite ja auch nebenbei Vollzeit, weshalb ich ja einen groben Überblick mit Punkto Belastungen habe.

Bin aktuell 22 Jahre alt und mit 25 Fertig mit dem Techniker, soll ich erst eins nach dem anderen machen oder meinen Weg der "Unmöglichkeit" einschlagen. Würde auch mich für das Jahr 2023 Bewerben anstatt dieses Jahr, da sonst die Prüfungen Parallel stattfinden würden und ich dann wirklich K.O gehe.

Ich hoffe auf gute Ratschläge und bedanke mich noch vielmals im voraus.

MfG

Studium, Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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