Ab wieviel Prozent würdet ihr von einem "Gehaltssprung" sprechen?

6 Antworten

Normal sind unter % ............alles ab 10% ist ein Gehaltssprung. .........Allerdings kommt es auch auf die Basis an .

Denn 2000 + 10% ist natürlich wesentlich geringer als 3500 + 10%.

Beim Gehalt ist es sinnvoller den Absolutwert zu betrachten : Beispiel von oben

Der eine hat 200 mehr , die andere 700 ..........beide mal 10% .........die Prozente täuschen Gleichheit vor , wo sie nicht da ist .

Deswegen sind die Forderungen von Gewerkschaften von 5% , aber mindestens 100 Euro viel sinnvoller als reine Prozentforderungen.


Filippo2403 
Beitragsersteller
 06.12.2019, 16:43

bei mir waren es Anfang des Jahres 500 € monatlich mehr und zum Januar nochmal 400 € monatlich mehr

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Halbrecht  06.12.2019, 16:48
@Filippo2403

von solchen summen träumen viele : 900 innerhalb eines Jahres.......wie gesagt : kommt drauf an , wieviel du vorher hattest.

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also ich hab mal 5 jahre hintereinander 20% bekommen.


unicornwarrior  06.12.2019, 20:42

Also hattest du nach nur 5 Jahren fast 150 % deines Ursprungsgehlts?
Bei gleicher Tätigkeit?

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Weinbergzwerg  06.12.2019, 20:46
@unicornwarrior

doch aber ich war halt dann der chef von dem büro und hab andere eingearbeitet. also zusatztätigkeiten eher.

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unicornwarrior  06.12.2019, 20:49
@Weinbergzwerg

Mit einem neuen Aufgabenbereich wäre das eine Gehaltsanpassung und kein Gehaltssprung.

Sollte ein Manager doch wissen ;-)

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unicornwarrior  06.12.2019, 20:53
@Weinbergzwerg

Ein Manager der zeitgleich Chef ist und dann noch Zeit findet Mitarbeiter selber einzuarbeiten und sich selbst mit Boni überhäuft 🤣🤣🤣

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Weinbergzwerg  06.12.2019, 20:56
@unicornwarrior

natürlich muss man da auch noch deligieren. aber anfangs hatte ich 150 überstunden im monat beim ersten einarbeiten.

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unicornwarrior  06.12.2019, 21:05
@Weinbergzwerg

Bei einer 35-bis-40-Stunden-Woche und der gesetzlichen maximalen Arbeitszeit von 10 Std/Tag sowie den 11 Stunden Ruhezeit die zwischen Arbeitsende und Arbeitsbeginn liegen müssen .... wie kommst du auf 150 Überstunden in einem Monat?

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Weinbergzwerg  06.12.2019, 21:06
@unicornwarrior

hatte auch noch rufbereitschaft. im ersten monat 205 überstunden. viel kohle und auto war auch umsonst.

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unicornwarrior  06.12.2019, 21:08
@Weinbergzwerg

Anscheinend schmeißt du die deutsche Wirtschaft ja ganz alleine - wird mir zu albern - ich bin weg.

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Weinbergzwerg  06.12.2019, 21:10
@unicornwarrior

dass du mir nicht glaubst ehrt mich. das ganze war sogar noch in einem kellerbüro mit 40 mann ohne lüftungsanlage, keine fenster, nur die offene tür.

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unicornwarrior  06.12.2019, 21:13
@Weinbergzwerg

Du bist seit einem Tag hier und scheinst diese Plattform für einen Witz zu halten!

Tobe dein kindisches Geltungsbedürfnis doch bitte woanders aus.

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Von einem Gehaltssprung kann man reden, wenn du z.B. eine Stufe des Tarifvertrages überspringen würdest. Alles bis zum Bereich von 3 % jährlich deckt ja grade mal die Inflationsrate ab.


Filippo2403 
Beitragsersteller
 06.12.2019, 16:41

d.h. ich habe ganz normale Erhöhungen erhalten, also prozentual gesehen richtig?

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Halbrecht  06.12.2019, 16:48
@Filippo2403

prozentual genau richtig ? wenn 3% bei dir 500 sind , dann hast du vor über 15000 verdient.

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3-5% pro Jahr würde ich als normale Erhöhung ansehen (d.h. Inflationsausgleich plus Ernährungszuwachs und Loyalität), ab da fangen dann wirkliche Gehaltserhöhungen an. 24% innerhalb von 12 Monaten sind schon ein ansehnlicher Sprung.

Das sind Erhöhungen.

Von einem Gehaltssprung würde ich eher sprechen, wenn man befördert wird und in einer anderen Gehaltskategorie landet.