Ab wieviel Prozent würdet ihr von einem "Gehaltssprung" sprechen?
Nehmen wir an, es geht um eine Gehaltserhöhung im gleichen Unternehmen, also kein Jobwechsel und ohne Beförderung. Einfach für z.B. sehr gute Leistungen. Was ist eine normale Erhöhung und ab wann sprecht ihr von einem Sprung?
Anfang diesen Jahres habe ich eine Erhöhung um 14 % bekommen (ich war auch etwas unterbezahlt für den Job, den ich ausübe) und zum Januar erhalte ich nochmal eine Erhöhung um 10 %. Sind das noch normale Erhöhungen oder schon Gehaltssprünge?
6 Antworten
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Normal sind unter % ............alles ab 10% ist ein Gehaltssprung. .........Allerdings kommt es auch auf die Basis an .
Denn 2000 + 10% ist natürlich wesentlich geringer als 3500 + 10%.
Beim Gehalt ist es sinnvoller den Absolutwert zu betrachten : Beispiel von oben
Der eine hat 200 mehr , die andere 700 ..........beide mal 10% .........die Prozente täuschen Gleichheit vor , wo sie nicht da ist .
Deswegen sind die Forderungen von Gewerkschaften von 5% , aber mindestens 100 Euro viel sinnvoller als reine Prozentforderungen.
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von solchen summen träumen viele : 900 innerhalb eines Jahres.......wie gesagt : kommt drauf an , wieviel du vorher hattest.
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also ich hab mal 5 jahre hintereinander 20% bekommen.
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Also hattest du nach nur 5 Jahren fast 150 % deines Ursprungsgehlts?
Bei gleicher Tätigkeit?
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ja. bin niedrig eingestiegen und war dann bald manager.
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doch aber ich war halt dann der chef von dem büro und hab andere eingearbeitet. also zusatztätigkeiten eher.
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Mit einem neuen Aufgabenbereich wäre das eine Gehaltsanpassung und kein Gehaltssprung.
Sollte ein Manager doch wissen ;-)
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Ein Manager der zeitgleich Chef ist und dann noch Zeit findet Mitarbeiter selber einzuarbeiten und sich selbst mit Boni überhäuft 🤣🤣🤣
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Habe mir gerade einmal die Antworten durchgelesen die du so gibst:
In welche Klasse gehst du?
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natürlich muss man da auch noch deligieren. aber anfangs hatte ich 150 überstunden im monat beim ersten einarbeiten.
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Bei einer 35-bis-40-Stunden-Woche und der gesetzlichen maximalen Arbeitszeit von 10 Std/Tag sowie den 11 Stunden Ruhezeit die zwischen Arbeitsende und Arbeitsbeginn liegen müssen .... wie kommst du auf 150 Überstunden in einem Monat?
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hatte auch noch rufbereitschaft. im ersten monat 205 überstunden. viel kohle und auto war auch umsonst.
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Anscheinend schmeißt du die deutsche Wirtschaft ja ganz alleine - wird mir zu albern - ich bin weg.
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dass du mir nicht glaubst ehrt mich. das ganze war sogar noch in einem kellerbüro mit 40 mann ohne lüftungsanlage, keine fenster, nur die offene tür.
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Du bist seit einem Tag hier und scheinst diese Plattform für einen Witz zu halten!
Tobe dein kindisches Geltungsbedürfnis doch bitte woanders aus.
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Von einem Gehaltssprung kann man reden, wenn du z.B. eine Stufe des Tarifvertrages überspringen würdest. Alles bis zum Bereich von 3 % jährlich deckt ja grade mal die Inflationsrate ab.
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d.h. ich habe ganz normale Erhöhungen erhalten, also prozentual gesehen richtig?
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prozentual genau richtig ? wenn 3% bei dir 500 sind , dann hast du vor über 15000 verdient.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
3-5% pro Jahr würde ich als normale Erhöhung ansehen (d.h. Inflationsausgleich plus Ernährungszuwachs und Loyalität), ab da fangen dann wirkliche Gehaltserhöhungen an. 24% innerhalb von 12 Monaten sind schon ein ansehnlicher Sprung.
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Das sind Erhöhungen.
Von einem Gehaltssprung würde ich eher sprechen, wenn man befördert wird und in einer anderen Gehaltskategorie landet.
bei mir waren es Anfang des Jahres 500 € monatlich mehr und zum Januar nochmal 400 € monatlich mehr