Praxisbezogene Fallaufgaben oder Fachreporte?

Hallo.

Ich bin zurzeit im 3. Ausbildungsjahr als angehender Kaufmann für Büromanagement und soll mich zwischen den o. g. 2 Varianten in der Fragestellung Entscheiden.

Variante 2: Zwei maximal 3-Seitige Reporte über die Durchführung einer betrieblichen Fachaufgabe der gewählten Wahlqualifikationen.

Mir ist unklar, was danach konkret erfolgt. Muss ich einen Report mündlich erläutern? Werden auch noch Fragen gestellt, die sich nicht auf den Report, sondern z. B. aus den Ausbildungsnachweisen beziehen? Sollte ich 3 Seiten schreiben oder weniger (und wieviel muss man mindestens schreiben?)

Variante 1: Am Prüfungstag bekomme ich 2 praxisbezoge Fallaufgaben aus einer der gewählten Wahlqualifikationen. Eine ist zu bearbeiten.

Optional gibt es eine gebührenfplichtige, 3. Wahlqualifikation, die gesondert geprüft wird.

Sollte ich die optionale Möglichkeit nutzen? Eventuell als Bonus zur Bewerbung? Was kostet diese konkret? Ich habe eine Schwäche in Rechnungswesen. Ist es daher nicht besser Variante 2 zu wählen?

Ich habe die Auftragssteuerung und Auftragskoordination, sowie die Kaufmännischen Abläufe in kleinen un mittleren Unternehmen als Wahlqualifikationen gewählt. Offen blieb aus betrieblichen Gründen Einkauf und Logistik.

Was bedeuten diese Wahlqualifikationen und worin unterscheiden sich diese?

Ich kann mich nicht Entscheiden. Ich kann zwar besser reden als schreiben und auswendig lernen, möchte jedoch nicht im Kriterium Rechnungswesen geprüft werden und habe Angst, dass beide auswählbaren Aufgaben Rechnungswesen - Bestandteile sind.

Ich danke im Voraus.

Variante 1 0%
Variante 2 0%
Schule, Ausbildung, Abschlussprüfung, mündliche Prüfung, Reportage, Abschlussprüfung Teil 2, Ausbildung und Studium, Kaufmann für Büromanagement, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Optimale Hardcore-Diät?

Hallo.

Ich habe vor, möglichst effektiv bzw. effizient abzunehmen.

Ich bin 1,80m groß, wiege laut meiner Körperfettwaage von Rephno 102,8 Kg und habe einen BMI von 32,1. Mein Viszeralfett liegt bei 14, und mein biologisches Alter bei 24 (ich bin fast 21). Alle anderen Werte liegen im grünen Bereich.

Ich habe Freitag 8 Scheiben Vollkorntoast mit Edelsalami von Lidl gegessen. Mir ist aufgefallen, dass dort viel Fett drin ist: also esse ich das nun erstmal nicht mehr. Getrunken habe ich nur stilles Wasser und Ingwer-Zitronentee. Ich habe komischerweise immer noch kein Hungergefühl, fühle mich aber etwas schwach. Die Kohlenhydratzufuhr und Fettzufuhr möchte ich möglichst gegen 0 halten. Kochschinken scheint mir da sehr gelegen, da ich Fleisch liebe und der Fettanteil bei 2g/100g Portion ist. Obst möchte ich wegen Fruchtzucker vermeiden und bei Gemüse soll Brokkoli gesund sein, aber nur Brokkoli zu essen macht wenig Bock.

Normalerweise mache ich Kraftsport, aber dazu fehlt mir nun die Kraft. Daher habe ich viel Sex und mache Cardiotraining (Hampelmänner, Kniebeuge mit Springen usw.). Liegestütze fallen mir schwer, da ich ein kaputtes Handgelenk habe und meinen Handrücken nicht beugen kann.

Was sagt ihr dazu? So lassen? Habe Donnerstag 103,2 Kg gewogen und jetzt 102,8 Kg. Ich betone, dass ich nicht viel Geld habe und eine ausgewogene Ernährung bzw. Ernährungsberater daher nicht in Frage kommt. Mein Ziel ist 80 Kg.

MfG

Das ist ungesund, das solltest du ändern: 73%
Das ist an sich gesund, du solltest aber folgendes ändern: 13%
Das kann man bis zu einem gewissen Zeitraum machen: 7%
Das geht so lange, bis du folgende Symphtome hast: 7%
Ernährung, abnehmen, Diät, Hardcore, Ernährungsberatung, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, diätplan, Abstimmung, Umfrage
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.