Aufgrund der Trennung bin ich verwirrt?

Hallo zusammen, nach 2,5 Jahren bin ich auch mal wieder hier, weil hier ein paar echt gute Antworten zu lesen sind!

Meine Freundin und ich haben uns am 10.02 getrennt, wir waren 2 Jahre zusammen und die Zeit war an sich sehr schön und positiv. Ich habe mich vor einem Jahr selbstständig gemacht und bin seitdem nur noch am arbeiten, was wahrscheinlich dazu geführt hat, dass wir uns auseinandergelebt haben. Wir haben uns sehr geliebt bzw. lieben uns noch. Jedoch reicht das nicht für eine Beziehung aus, da wir andere Vorstellungen über das Leben haben (zeitlich). Übergeordnete Ziele, wie Reisen, finanzielle Unabhängigkeit sind gleich.

Die ersten Tage nach der Trennung war ich natürlich extrem traurig. Aber das war’s dann auch schon. Ich fühle mich nicht mehr einsam oder schlecht. Natürlich fehlt mir nachts und morgens die Person, neben der ich in den letzten Jahren aufgewacht bin. Aber im Großen und Ganzen geht es mir wirklich gut.
ich verstehe aber irgendwie nicht wieso ich mich gut fühle. Sie war immer für mich da, sie war eine so tolle Person und wir waren kurz davor in ein Riesen Appartement zu ziehen und planten auch Urlaube für das Jahr.

Bei meiner alten Ex, mit der ich 3 Monate zusammen war, war ich gefühlt 4 Monate lang unbrauchbar (stark depressiv). Jetzt liebe ich die Person umso mehr, habe viel mehr Zeit mit ihr verbracht und jetzt geht es mir nicht schlechter?

Brauche Tipps von Menschen, die ähnliche Gefühle haben.

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft
Schulsystem am Arsch?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt und besuche momentan ein Gymnasium in Nordrhein-Westfalen. Ich bin in der 11 Klasse (Q1) und habe ein Riesen Problem, wogegen ich nichts machen kann.

Letztes Jahr, als ich noch die EPH (10. Klasse) besucht habe, waren meine Noten sensationell. Ich schrieb in dem Schuljahr nur 1 oder 2. Selten hatte ich Probleme mit meinen Lehrern. Am Ende des Schuljahres bekam ich mein Zeignis. Mit einem stolzen durschnitt von 1.5 ging ich mit viel Engagement ins neue Schuljahr. Schon in den Sommerferien kam die erste schlechte Nachricht. Als Tutor bekam ich den wahrscheinlich schlechtesten Mathematik Lehrer der Schule. Trotzdem war ich hoch motiviert und freute mich auf die letzten Jahre Schule. Von mir selber aus muss ich sagen, dass ich dieses Schuljahr Quantitativ schlechter geworden bin, allerdings immer eine Qualitativ gute Antwort gegeben habe, wenn ich musste bzw. sollte. Einerseits bekam ich in jedem Fach neue Lehrer, die ich neu kennenlernen musste, andererseits ist das doch die Möglichkeit eine Lehrer-Schüler- Bezeichnung aufzubauen. Dennoch ist die Benotung sehr unfair. Ist jedem Fach steh ich nicht besser als 2, was schon ziemlich kurios ist, da ich Leistungssportler bin und somit zumindest in Sport eine Sehr Gut haben müsste. Ich schätze, dass Gerücht umher gehen, da ich dummerweise zu Beginn der Sommerferien mich sehr kritisch gegenüber Lehrer geäußert habe, mit denen ich jetzt Unterricht habe. 1. Quartal ging von Wochen zu Ende in mein durachnitt liegt bei 3.2... ist das das System, welches ein Entwicklungsland wie Deutschland wirklich durchgesetzt hat? Sprachlosigkeit und Empörung gingen herum... hasse Schule

Schule, Mathematik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
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