BVG bei Kontrolle alte Adresse angegeben, finden die mich?

So folgende Situation, bevor hier die ganzen Paragraphenreiter kommen, ihr werdet ignoriert. Ich kauf mir immer nen Ticket, fahr nie schwarz (weil ich selber kein bock habe mich im nachhinein darüber zu ärgern wenn ich kontrolliert werde) jedenfalls Sonntagmorgen nachm feiern gehen zu einer unmenschlichen Zeit kontrollieren 2 Schränke die U2..ich natürlich kein gültigen Ausweis. Die beiden Hansels haben die alte Adresse von meinem 6 Monate abgelaufenden Perso aufgeschriebn (ist in Köln) und ich hab paar Tage danach neuen Perso beantragt und wohne jetzt wieder in Berlin. Hab heute Brief vom Incassobüro bekommen(wohne noch in Köln bis zum 1.2.). Meine Frage jetzt, wenn ich jetzt wieder nicht zahle gibts ja einen Brief richtig? Wie lange werden denn noch die Briefe verschickt, weil i.wann kommt ja nichts mehr an, weil mein die Adresse in Köln ja ungegültig ist. Was passiert dann klopfen dann 2 große schwarze Männer in Köln an meiner ehemaligen Haustür (Mitbewohner ist dort bis zum 1.3. noch wohnhaft) oder wie läuft das? Ich nehme mal an man kann übers Einwohnermeldeamt meine Adresse herausfinden oder? Ist denn das rechtens? Also darf man einfach so nachfragen wo ich nun wohne, und die wichtigere Frage: macht sich die BVG so viel "Mühe" mich zu suchen?

Ich weiss ja ja Schwarzfahren böse böse, aber in der Situation möchte ich einfach nich zahlen besonders weil ich die Woche davor jeden Tag son kack teures Ticket gekauft habe. Und allein wegen den Umzug hab ich jetzt nich mal eben 40€ locker....

Ich hoffe hier gibts nen paar die mir gescheite Antworten geben, danke

Berlin, Polizei, Köln, Recht, Bahn, BVG, Einwohnermeldeamt, Schwarzfahren, verkehrsbetriebe
Jura -> Gehobener Polizeivollzugsdienst

Hallöle!

Ich studiere im Moment Jura im 3.Semester. Leider merke ich immer mehr, dass Jura direkt nicht das ist was ich wirklich will.. Nach dem Abitur wollte ich eigentlich den Gehobenen Polizeivollzugsdienst an der HWR Berlin studieren und dann zur Kripo, hab dann aber doch Jura gewählt. Nun bin ich stark am überlegen ob ich mich nicht für das Studium an der HWR bewerben sollte.. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass mir bewusst ist, dass es auch bei dem Polizeistudium größtenteils juristisch abläuft.. ich wollte nur schon vor 2 Jahren unbedingt zur Kripo und bin im totalen psychischen Dilemma

Ich probiere mal meine Gedanken zusammen zu fassen:

Die Bewerbungsfrist an der HWR für das kommende Sommersemester habe ich verpasst. Das bedeutet, dass ich mich bis zum 15.07.12 nur für das Wintersemester 12/13 bewerben kann und zu diesem Zeitpunkt im 4. Semester Jura studieren würde. Sollte ich an der HWR angenommen werden, wäre ich, würde ich nicht wechseln, im 5. Semester Jura.

Mein erster Gedanke war: Zieh die 2 Semester noch durch, dann hast du wenigstens das 1. Examen (Wenn es denn klappt). Aber soweit ich recherchiert habe, bringt mir das Examen an sich für die Kripo keinen wirklichen Vorteil, da ich auch in den Höheren Dienst erst mit dem 2. Examen aufgenommen werden könnte.

Meine Fragen lautet nun: Kann man sich während des Studiums an einer Universität überhaupt für das Studium an der HWR bewerben bzw. an den Aufnahmetests teilnehmen? (Ich würde mich dann bei einer Zulassung natürlich rechtzeitig Exmatrikulieren)

Kann man sich irgendwelche Klausuren etc anrechnen lassen?

Hat irgendwer Erfahrungen mit einem Wechsel in die Selbe Richtung gemacht oder kann mir sogar Berichte/Erfahrungen zum gehobenen Dienst geben?

Ich bin für jede moralische Unterstützung oder hilfreiche Information dankbar!!

Studium, Berlin, Polizei, Aufnahme, Wechsel, Bericht, Jura, studieren, Verwaltung, Erfahrungen

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