Dringend...bin verwirrt.. BAB/Berufsausbildungsbeihilfe und Unterhalt, was wird worauf angerechnet?
  1. Wenn ein Azubi BAB/Berufsausbildungsbeihilfe beantragt, muss er den Unterhalt der Eltern als eigenes Einkommen mit angeben und danach wird dann die Höhe des BAB´s berechnet, ist das richtig?
  2. Wieso will der Vater dann, nachdem das BAB mit Hilfe der Unterhaltshöhe berechnet wurde, nochmals die Unterhaltshöhe seinerseits prüfen lassen, ob er dann nochmal weniger Unterhalt zahlen kann? Es wurde doch das BAB schon entsprechend niedrig errechnet, weil der Azubi Unterhalt bekommt.

Frage: Kann der Vater danach den Unterhalt nochmal abändern und kürzen? Aber dann könnte der Azubi ja wiederum nochmal zum BAB gehen und den neuen (gekürzten) Unterhalt angeben und würde dann ja wiederum mehr BAB bekommen. Dieses Spiel könnte man ja dann beliebig fortführen, bis jeder der beiden Zahler immer weiter die Beträge kürzt?? Das kann ja nicht sein?!

Deshalb meine Frage, ob der Vater nach Berechnung der BAB-Höhe (die ja extra mit Angabe der Unterhaltshöhe entsprechend niedrig berechnet wurde), nochmals den Unterhalt einfach kürzen kann? Vater begründet, dass Azubi ja dann mehr Einkommen durch BAB hat. (Was Azubi ja dann wiederum ebenso bei der BAB wieder angeben könnte..)

Aber welche Zahlung/Leistung wird vorrangig berechnet? Welche wird worauf angerechnet, BAB auf den Unterhalt oder Unterhalt auf das BAB??

Leider konnten weder Jugendamt noch BAB darauf eine Antwort geben.

Nachtrag:

Oh man sorry ich hab einen Fehler gemacht!!

Ich hab Einkommen von 421,- NETTO und davon muss natürlich noch die 100,- Pauschale abgezogen werden !! Hatte ich oben vergessen. Sorry. Sind als 321,- und nicht wie oben 421,- !!

Recht, Unterhalt, Azubi, BAB, Berechnung, Jugendamt, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Wochentage im Kopf berechnen oder wissen?

Interessiert es euch, kennt ihr gute Methoden oder habt ihr Geschichten dazu, zu einem beliebigen Datum den Wochentag zu berechnen ?

Eines der vielen interessanten Dinge, die aber auch ziemlich sicher zum Thema "unnützes Wissen" gehören, ist für mich eben dieses Phänomen.

Und zwar sollte man das hinbekommen, ohne natürlich den Tag an irgendwelchen Berechnungsstools im Internet wo einzugeben. Denn es handelt sich bei dieser Frage um das Interesse, diese Problemstellung recht gut im Kopf zu bewältigen. Nur für diese Leute ist diese Frage geeignet.

Es soll auch Leute geben, die dieses Talent haben, dies ohne viel Nachdenken zu schaffen. Manche verknüpfen es mit Lebensereignissen, also diese können das dann für eine bestimmte Zeitspanne recht gut.

Eine Methode, die ich zwar schon vom Recherchieren her kenne, aber mir noch eher schwer dabei tue, die mir aber recht gut zusagt, ist die sogenannte "Doomsday-Methode". Hier ein Link

https://de.wikipedia.org/wiki/Doomsday-Methode

Ich habe aber das Wichtigste hier heraus abgebildet.

Der Doomsday ist jür jedes Jahr ein eigener Wochentag, quasi der "Berechnungs-Wochentag".Wenn man den jeweiligen "Doomsday" eines Jahres kennt, kann man dann von diesem pro Monat zum gewünschten Tag hinrechnen (Die Tabelle ist sonst noch größer)

Merkregeln für den Doomsday sind:

Im Januar ist er in Schaltjahren immer der 04.01.., in den anderen 3 Jahren ist es der 03.01.

Im Februar ist es immer der letzte Tag, also der 28.2. in Nicht-Schaltjahren, und der 29.02. in Schaltjahren

Im März alle durch 7 teilbaren Tage, also der 07.,14.,21. und der 28.März.

Ab April fällt in den geraden Monaten der Tag mit der Monatszahl auf den Doomsday, also 04.04., 06.06, 08.08., 10.10., und 12.12.

Ab Mai in den ungeraden Monaten sind der :

09. 05 . und der 05. 09.

und der 11.07. und 07.11. der Doomsday.

(Merkspruch aus dem Englischen: "I work from 9 to 5 at the 7 - 11 (Seven-Eleven ist eine internationale Handelskette)

Genaueres dann beim Link.

Wie gesagt, für diese Methode muss man sich die Doomsdays merken. Es gibt auch Berechnungsformeln, die aber meiner Meinung nach eher kompliziert und unattraktiv wirken.

Ich stelle eben Frage auch deshalb hier hinein, da ich dieses Thema mein Leben schon interessant finde ! Es mag wie gesagt manche gar nicht interessieren oder es dumm finden, klar !

Eine weitere Frage dazu könnte dann eben sein: Wisst ihr eine bessere Methode, die relativ einfach ist ?

Oder:

Habt ihr eventuell andere solche Spaß-Hirn-Aufgaben, die euch gefallen 😉?

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interessant, Mathematik, Berechnung, Gehirnjogging, Statistik, Unnützes Wissen, Wochentage
Wie kann man die Größe eines Objektes durch Entfernung und Bekannter Größe berechnen?

Hallo,

ich war dabei für etwas eine Theorie aufzustellen.

Es geht darum die Größe eines bestimmten Objektes heraus zu finden. Nun ich könnte jetzt einfach raten, aber jetzt frage ich mich, ob es eigentlich möglich wäre, das ganze Mathematisch zu lösen?

Dieses Objekt steht mitten in einem Raum, 76 Zentimeter hinter diesem Objekt befindet sich ein weiteres Objekt, dessen höhe ~2 Meter beträgt.
Die Decke beträgt eine Höhe von ~2,70 Meter

Die gesuchte höhe des Objektes liegt dazwischen, jedoch näher an 2 Meter als an 2,70 Meter.

Nun könnte man einfach raten und eine Ungefähre Größe, wie 2,10/2,20 Meter etc. nennen, mich interessiert dx aber, ob es sogar einen Mathematischen Weg gibt, das ganze zu berechnen? Oder gibt es einfach zu wenig Anhaltspunkte/es ist einfach nicht möglich das ganze ohne Sehwinkel zu berechnen, da es keine Angabe dazu gibt?

Ich hatte anfangs über den Satz des Pythagoras gedacht, dass man dann die länge der Hypotenuse als höhe des Objektes nimmt. Die Länge/Höhe die bei diesen Zahlen heraus kommt \sqrt_(200^2 + 76^2) = 213cm" wäre ja sogar tatsächlich passen, wenn sich jedoch der Abstand, also die 76 verändert, wird ja aber auch die Hypotenuse länger, was wiederum überhaupt keinen Sinn macht, denn wen sich ein Abstand verändert, wird ein Objekt ja nicht größer ;)

Darum, weiß irgendjemand ob es evtl. einen Weg gibt, das ganze zu berechnen? Wäre es Mathematisch möglich, mit den angegebenen Angaben? Wenn nicht würden welche fehlen oder wäre es einfach unmöglich?

Schule, Mathematik, rechnen, Berechnung, Größe, Logik, Logikrätsel
Gewissensfrage: Würdet Ihr dieser Bekannten helfen oder sie so ignorieren, wie sie es mit Eurer Familie gemacht hat?

Mein Sohn ist 10. Während der Kita-Zeit freundete er sich mit einem jüngeren Mädchen an, das 2 Straßen entfernt wohnt.

Die Mutter und ich hatten ein herzliches Verhältnis, plauderten miteinander über Privates.

Sie arbeitet im Direktvertrieb für Putzmittel, Küchenutensilien usw.

Während der Kita-Zeit war sie bei mir, um ihre Ware zu präsentieren, gebrauchte Kleidung meines Sohnes günstig für ihr 2. Kind zu kaufen und zu quatschen.

Irgendwann ging es los...mein Sohn lud ihre Tochter zum Spielen ein, die Mutter bat darum, dass der kleine Bruder mitkommen darf.

Sie kam zu seinen Geburtstagsfeiern und wir nahmen die Kinder gerne.

Unser Sohn wurde nicht zu ihrem Geburtstag eingeladen, es wurde bedauert, daß die Nachfeier nur in der Zeit ginge, wo wir um Urlaub seien.

Das störte uns nicht. Dann ging es weiter damit, dass unser Sohn nie dort hin durfte, da sie einen Anbau machten und die im Haus lebende verhasste Schwiegermutter angeblich gefährliche Gartengeräte herum liegen liess.

Ihre Kinder wurden weiterhin zu uns geschickt, teils ohne Absprache. Wir bekamen bei Spaziergängen mit, daß durchaus andere Kinder in deren Garten spielten.

Einmal fuhr unser Sohn spontan mit dem Roller dorthin. Kurz darauf wurde ich angerufen, ob ich davon wüsste und wann er wieder heim muss. Es passe nicht und ich solle Verständnis dafür haben, dass ihre Tochter lieber mit Mädchen spielt. Mein Sohn kam heim und erzählte, er habe mit dem kleinen Bruder gespielt. Ich sagte, er solle da nicht mehr hin fahren.

Auf seinem 8. Geburtstag, erschien das Mädchen, augenverdrehend und betonte bei Ankunft, sie habe sicher keinen Spass, sei satt, wolle nichts essen und dürfe gehen, wenn sie das wolle, habe ihre Mutter gesagt.

Wir brachen danach den Kontakt ab. Ich grüsste die Mutter noch, vermied aber persönliche Gespräche.

Einmal wollte sie mit ihrem Mann mein altes Auto deutlich unter Wert kaufen, bedrängte mich, daß ich schnell zuschlagen müsse, mehr als von ihnen bekäme ich nicht, was nicht stimmte.

Die Jahre darauf sah und schrieb man sich nur noch äußerst selten. Ich wollte Abstand, denn sie fing an, nach Terminen für ihre Warenpräsentation zu fragen.

Vor 3 Monaten nahm sie Kontakt auf und wollte wissen, ob ich mit der Gesamtschule meines Sohnes zufrieden sei, sie überlege, ihre Tochter da anzumelden.

Sie interessierte sich auch auffällig dafür, ob unser Sohn mit dem Auto dorthin gebracht wird oder mit den Öffentlichen fährt.

Als sie erfuhr, dass ich ihn bringe/ abhole (Schulweg 7 km), lamentierte sie, daß sie ja keine Zeit habe, die Tochter zu bringen, diese aber Angst vor dem Schulweg habe.

Ich antwortete, daß sie das sicher schaffe.

Ich könnte das Kind mitnehmen, da sie um die Ecke wohnt, aufgrund des berechnenden Verhaltens und der Ablehnung meines Sohnes habe ich aber keine Lust. Die Frau trennt sich gerade und bat mich, bei der Wohnungssuche zu helfen. Für uns hat sie noch nie etwas getan.

Was denkt Ihr: das Kind mitnehmen, da es kein Aufwand ist, oder nicht drauf eingehen?

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