PS für Fahranfänger?

Hey Leute ich bin 18 und fahre das alte Auto von meiner Mam einen Golf mit 105 PS. Das Auto hat jetzt aber schon 173.000km und meine Eltern wollen mir ein neues kaufen und es soll dann auch ein Elektroauto werden. Mit Elektro hätte ich eigentlich kein Problem aber ich würde mich halt von den PS und km/h Werten richtig verschlechtern.

In der Fahrschule warens glaub ich 150PS und damit kam ich sehr gut zurecht vor allem auf der Autobahn. Das heißt mit dem jetzigen Auto hab ich mich eh total verschlechtert und ich muss sagen da hab ich schon Probleme beim Überholen. Da hängen mir die Audis und BMWs jedes mal im Kofferraum und ich hab teilweise echt Angst dass die mir reinfahren weil ich nicht so gut beschleunigen kann.

Meine Eltern wollen jetzt einen VW Up Elektro kaufen mit 83 PS und ich muss ehrlich sagen dass ich das gar nicht gut finde da ich jetzt schon meine Probleme mit 105 habe. Der Up ist auch auf 130km/h beschränkt und wenn es mal schneller gehen muss fahr ich normalerweise 140-150km/h. Das mach ich eigentlich nur wenn ich zur Uni fahre weil da meistens nur LKWs unterwegs sind. Ich weiß ich sollte mich eigentlich über ein neues Auto freuen aber ich will mich von der Optik und von den Motorwerten auch nicht verschlechtern. Da würde ich dann lieber auch den Golf behalten weil der eigentlich echt noch gut fährt. Finde halt das Preis-Leistungsverhältnis von den Elektroautos zum Kotzen. Allerdings müssten wir den Strom nicht zahlen da wir mehrere Photovoltaikanlagen haben.

Findet ihr die Kritik von mir gerechtfertigt oder denkt ihr eher nach dem Motto "stell dich nicht so an"?

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Kann ich dagegen einen Widerspruch einlegen? "Zustellungsurkunde"?

Hallo,

ich bin vor einer Weile in ein anderes Bundesland gezogen und dazu verpflichtet meinen Wagen dementsprechend umzumelden, welches ich seit heute noch nicht getan habe, zwecks eigener Faulheit und Corona, da man nicht einfach so spontan hingehen kann, sondern vorher ein Termin online machen muss. Einen Termin wollte ich vor 2 Wochen wahrnehmen, bin allerdings zu spät gekommen, weshalb die Behörden dort mich nicht mehr rein ließen und ich einen neuen Termin über das Onlineportal machen musste. Der ist jetzt am kommendem 02.06.

Das ganze habe ich jetzt, um ehrlich zu sein, ziemlich lange auf mir sitzen lassen und das ist auch schon seit mehreren Monaten überfällig gewesen. Zeit hatte ich genug, aber leider wurde mir die Faulheit zur Verhängnis und ich hatte nie Bock drauf gehabt, weshalb ich jetzt vom Bürgermeister ein bösen Brief bekommen mit dem Betreff "Gegen Zustellungsurkunde"

Da steht drin, dass ich in 10 Tagen ein Zwanggeld von über 250 Euro zahlen soll und wenn ich dem nicht nachkomme, folgen noch härtere Maßnahmen.

Drin geschrieben vom Außendienstminister steht "Das bedeutet, dass ich Außendienstmitarbeiter beauftragen werde, das/die amtlichen Kennzeichenschilder zu entstempeln.

ist das Zwangsgeld uneinbringlich, so kann das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen anstelle des Zwanggeldes eine Ersatzzwangschaft anordnen. Die durch die Anwedung der Ersatzzwangshaft entstehenden Konsten einschließlich der Verpfelgungskosten sind ebenfalls von ihnen zu erstatten.

Ich will klar ausdrücken, dass mir meine eigene Schuld bewusst ist, aber nichts desto trotz lebe ich selber zur Zeit von sozialen Leistungen (ALG1) und das Geld habe ich nicht über... Das was ich monatlich habe, reicht mir gerade so, um über die Runden zu kommen und hoffe hier auf einen Rat.

Wart ihr schon mal in ähnlichen Situationen und ist ein Widderspruch hier sinnvoll ?

Bedanke mich schon mal im Vorraus.

Mit freundlichen Grüßen :)

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