Ende der Ausbildung, Abschiedsgeschenk/essen?

Hallo Zusammen,

in wenigen Tagen ist meine Ausbildung (Kauffr. Marketingkommunikation) zu Ende und ich verlasse den Betrieb. Nun hat mich meine Kollegin gefragt, ob ich etwas zum Abschied mache, also noch ein gemeinsames Weißwurstessen o.ä.

Da ich die KOMPLETTE Ausbildungszeit über nur ausbildungsfremde Tätigkeiten gemacht habe, wie z.B. Urlaubsvertretung für Kollegen im Versand, Datenerfassung, Lagerarbeiten, Plakate auf- und wieder abhängen, man mich teilweise sogar gar nicht beschäftigen konnte, ich also 8 Stunden lang nur meine Zeit abgesessen habe und lediglich in der Schule gelernt habe was man in dem Beruf eigentlich macht, hatte ich sowas eigentlich nicht geplant. Dankbar bin ich denen für die letzten 2,5 Jahre nicht und genauso wenig etwas schuldig, denn gelernt hab ich schließlich nichts. Das sehen übrigens auch meine Kollegen so. Bin einfach nur froh, dass es nun fast um ist, ich etwas neues anfangen kann und die, vor allem meine Chefs, nie wieder sehen muss.

Ich hätte zum Abschied einfach eine Rundmail geschrieben mit dem üblichen Gelaber drin.

Wie steht ihr zu sowas? Würdet ihr das auch so oder so ähnlich machen oder trotzdem noch irgendwas zum Abschied vorbereiten? Bin seitdem ich mitbekommen habe, dass ich von der Belegschaft ein Abschiedsgeschenk bekommen werde etwas hin und her gerissen

Freundschaft, Ausbildung, Abschied, Ausbildungsende, Ausbildung und Studium
Kann mein Chef mich zu einen Urlaub in der Ausbildung zwingen?

Hallo Zusammen,

ich bin 18 Jahre alt und im 3 Ausbildungsjahr und habe ende April meine Abschlussprüfungen. Da meine Noten nicht so gut waren musste ich in eine Einrichtung wo ich Nachhilfe bekommen. Muss sagen es ist nicht schlecht. Das heißt jeden Mittwoch nach der Beruffscchule muss ich für 2,25 Stunden in die Nachhilfe da es vom Arbeitsamt ausgeht. Sogar in den Ferien muss ich kommen was mich nervt da ich eh bis 17 Uhr arbeite und dann da rein sollte. Jetzt ist es so das ich so nen Vorbereitungskurs für die Zwischenprüfung hatte immer Samstag war kein Problem. Und jetzt folgt so ein Kurs für die Abschlussprüfung. Finde ich echt toll weil ich da zusätzlich nochmal lerne und mir auch vieles nochmal erklärt wird. Nun ist es so das die Nachhilfelehrerin Samstags keine Zeit hat und es jetzt unter der Woche macht. Und zwar 5 Tage die Woche also von Montag - Freitag von 8 - 16 Uhr... Und mein Betrieb verlangt jetzt von mir das ich mir diese 5 Tage Urlaub nehme. Aber ich sehe es einfach nicht ein. Urlaub soll ja auch Erholung sein aber wenn ich da 5 Tage fast solange wie an einen Arbeitstag sitze ist es meinen Urlaub nicht wert. Ich darf eh nur bis Juli planen da ich nicht weiß ob ich übernommen werde.Und wenn ich das alles verplane und dann auch noch nen Urlaub was ich nicht will.. dann bleiben mir nur 2 Wochen für 5 Monate über... und mein Chef sagt ich muss da Urlaub nehmen. Klar will ich was tun für die Prüfung aber nicht meinen Urlaub hernehmen in den ich nichts anderes machen kann weil ich 7,5 Stunden in dieser Einrichtung bin... kann er mich zwingen?

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Industriemechaniker oder Verfahrensmechaniker und wie soll ich es jetzt machen?

Hallo, Ich bin 24, habe nach der Schule für einige Jahre einfach in einem betonwerk gearbeitet. Nun hatte ich seit einem Jahr Depressionen und natürlich sollte ich langsam beruflich was starten! Ich bin gewillt, aber auch gehemmt. In dieser Firma hat es mir immer sehr gut gefallen, da das Arbeitsklima sehr gut war und der Druck nicht so enorm hoch und mir es einfach gefallen hat. Im Vergleich zu anderen Firmen machte ich durch Praktikas eben andere Erfahrungen, also negative. Das gut war auch, dass wir um 5 morgens anfingen und um 13 Uhr wsrte schon Feierabend. Ist eben Industrie.

Nun gut. Durch meinen Therapie Verlauf hatte ich natürlich auch psychologische Gespräche und mein Psychologe empfiehlt mir immer unbedingt, dass ich ausziehen soll und mich von Mutti und hotel Mama lösen soll und mein gewohntes Umfeld, also das kleine Dorf verlassen soll. Ich soll doch einfach mal 30-40 km weiter weg ziehen und dort eine Ausbildung machen. Ich selbst finde diese Idee ja nicht schlecht. Meine Freundin wohnt zb 35km weiter weg in einer guten Stadt und ich bin oft dort, mehr als zuhause. Aber ich habe eben Angst einerseits, auch in so eine Stadt zu ziehen usw.

Nun habe ich, durch puren Zufall, eine Zusage für eine Ausbildung als verfahrensmechaniker in diesem betonwerk und gleichzeitig eine Zusage als industriemechaniker in einer anderen Firma, die von ruf her gut sein soll. Beide Firmen liegen ca 4 km entfernt von meinem Elternhaus. Nun kommen meine Zweifel und ich grüble, weil wenn ich eine Ausbildung hier mache, ziehe ich sicher nicht aus bzw wenn ich ausziehe, wäre ich immer noch im gewohnten Umfeld. Es ist einfach so. Und dann das nächste ist : als industriemechaniker hat man nach der Ausbildung eben viel mehr Möglichkeiten als ein verfahrensmechaniker in der Steine Erden Industrie. Der ist dann nur auf Steine Erden spezialisiert und dieser Betrieb ist hier weit und breit der einzigste hierfür. Das hieße : ich wäre dann an diese Firma gebunden. Zum einen weiß ich aber auch, dass ich dort sehr gerne gearbeitet habe.

Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt tun soll:

Ausziehen weiter weg vs. Zuhause bleiben und eine Ausbildung machen und dann eben industriemechaniker vs. Verfahrensmechaniker.

Was soll ich tun ich bin wie vor einer riesen Mauer.....?

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