hilfe fürs anschreiben als Luftsicherheitsassistentin!?

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Luftsicherheitsassistentin

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich im Internet gelesen, dass Sie zur Verstärkung Ihres Teams eine Stelle als Luftsicherheitsassistent für den Bereich Flughafensicherung besetzen möchten. Die Sicherheitsbranche der FraSec ist ein sehr verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Berufsfeld. Wo der richtige Umgang mit einer Vielzahl verschiedenen Menschengruppen vorausgesetzt wird. Da die Stelle mich aufgrund der Vielfältigkeit der Aufgaben sowie der Anforderungen, denen ich mich gewachsen fühle, sehr anspricht, bewerbe ich mich.

Diesen Sommer habe ich die 10 Klasse absolviert und die Mittlere Reife erreicht.Momentan bin ich tätig im Rahmen eines FSJ in der Kita. Zu meinen besten Fächern zählen Englisch und Arbeitslehre dazu interessiere ich mich noch für die Fächer Deutsch und Gesellschaftslehre. Während meines freiwilligen Praktikums im Sommer 2016 in der Anwalts Kanzlei xxx konnte ich erste Erfahrungen in der Verwaltung sammeln. Ich war unter anderem für die Aktenablage und Datenüberprüfungen zuständig. Neben der Schule betreue ich Kinder im Alter von 1 - 6 Jahren und kenne durch diese Nebentätigkeit Verantwortung zu übernehmen. Kundenorientierung und das Erteilen von Auskünften sind mir nicht fremd da ich im Herbst 2015 in einem Einzelhandel im rahmen eines Praktikums tätig war. 

Wenn meine Bewerbung Ihr Interesse weckt, freue ich mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

xxx xxx

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Mir gefällt das so nicht da ist irgendwie nicht dieser übergang

bitte um hilfe (Verbesserungsvorschläge)

Schule, Anschreiben, Ausbildung, Bewerbungsschreiben, Fraport, luftsicherheitsassistent, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Chancenunterschied Abiturientenprogramm mit Handelsfachwirt und Duales Studium BWL/Handel mit Bachelor?

Noch dieses Jahr werde ich meine Schullaufbahn auf dem Gymnasium mit hoffentlich dem Abitur abschließen und bin nun am überlegen, in welche Richtung es mich wohl treiben wird. Interesse hat in mir das Abiturientenprogramm geweckt, welches mehrere Betriebe nun anbieten (Aldi, Edeka, Bauhaus, Saturn, etc.). Verlockend klingt die 3 Jahre Kaufmann-/frauausbildung-Handelsfachwirt-Kombi, sowie ein gar nicht schlechter Lohn über diese 3 Jahre. Jedoch erlangt man somit ja "nur" den Handelsfachwirt, der anscheinend einem wirklichen Hochschulabschluss untergeordnet ist (so hab ich das gelesen).

Eine weitere Möglichkeit, die ich bei vielen Betrieben gesehen habe, ist es, dual zu studieren. Es handle sich wohl um ein BWL-Studium mit Fokus auf Handel mit insgesamt 7-8 Semestern.

Beide Abschlüsse versprechen mir Aufstiegschancen zum Filial- und evtl. auch Marktleiter.

Doch wenn das Ganze so viel "leichter" zu erreichen ist auch ohne Studium mithilfe des Abiturientenprogramms, wieso besteht dann die Möglichkeit des Studiums? Inwiefern bringt einem das Studium mehr als der geprüfte Handelsfachwirt und was ist hier die bessere Entscheidung?

Hoffe, ich finde Antworten auf meine Frage :)

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Können meine Eltern meinen Beruf bestimmen?

Ich bin jetzt 18 Jahre alt und mache dieses Jahr meinen Realschulabschluss. Meine Eltern und Großeltern wollen, dass ich einen Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement mache. Da ich in den geeigneten Fächern an meiner Schule unterrichtet werde, würde der Beruf zu mir passen. Erst fand ich das gar nicht so schlecht, aber ich habe es mir anders überlegt und würde lieber etwas handwerkliches machen. Da mir aber die Zeit ausgeht um Praktikas zu machen, würde ich mich bis nächstes Jahr bei einem Job für Warenverräumung im Einzelhandel bewerben. Es wäre nur für ein Jahr und ich hätte genug Zeit, um mich für eine Ausbildung zu bewerben oder Praktikas zu machen. Meine Eltern/Großeltern halten weder etwas von der handwerklichen Ausbildung für mich, da sie nicht zu mir passe aufgrund meiner Geräuschempfindlichkeit, noch wollen sie, dass ich einen 450€ Job mache. Ich habe nicht vor in den nächsten 5 Jahren auszuziehen. Mit dem Geld kann ich sogar mein kleines Auto finanzieren. Meine Eltern tun so, als wäre es ein Weltuntergang. Dazu muss ich sagen, dass ich sehr selten meine Meinung sage und sie jetzt wohl nicht damit klar kommen, dass ich meinen Mund aufmache. Außerdem sagen sie, dass ich ein Luxusproblem habe, obwohl das gar nicht stimmt. Nur meine beiden jüngeren Geschwister verlangen ständig etwas und sind aufmüpfig und sehr vulgär zu meinen Eltern. Ich beschimpfe sie nie oder verlange etwas von ihnen. Ist es wirklich so schlimm oder übertreiben sie? Was sagt ihr dazu?

LG Jana

Beruf, Schule, Familie, Ausbildung, Eltern, Streit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung mit 27 (noch) möglich?

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich nun leider das Referendariat (Lehramt) nicht geschafft habe, möchte ich eine Ausbildung machen - im Bildungssystem (oder Erziehung) möchte ich auf keinen Fall bleiben. Bereiche, die ich

  • Gärtner
  • Straßenbauer
  • Koch
  • Bürokaufmann
  • Kaufmann im Einzelhandel
  • Personaldienstleistungskaufmann
  • Kaufmann für Finanzen/Versicherungen

Weil das in den meisten Fällen vom Einzelfall abhängt, hier noch ein paar Fakten:

2010: Abitur

2010 - 2011: Freiwilliges Soziales Jahr in einer Einrichtung für mehr chronisch Abhängige

2011-2014: Studium (Bachelor: Geschichte und Germanistik), Abschlussnote: 1,7

Dabei ab 2013: ehrenamtliches Engagement in der Universität für Studierende und Tätigkeit als studentische Hilfskraft bis zum Studiumsende

2014-2016: Studium (Master), Abschlussnote: 1,2

Dabei ab 2015 ehrenamtliches Engagement bei der Tafel in meiner Heimat.

2016-2018: Referendariat (endgültig durchgefallen)

Ich bin sehr kommunikativ und empathisch, deshalb halte ich kaufmännische Berufe grundsätzlich für sinnvoll. Was mir Sorgen macht, ist das Alter. Bewerbungen wurden geschrieben, bislang kam aber auch noch keine Antwort (ist aber auch erst eine Woche her). Meine Frage lautet erstmal, ob ihr da Chancen für mich seht, mit 27 einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Die obigen Bereiche wären schön, aber natürlich bin ich auch bereit, etwas Anderes zu machen.

Danke schon mal für das Lesen und die Tipps :)

Arbeit, Schule, Alter, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Vorstellungsgespräch vergeigt?

Hallo User :)

Ich mache mich schon die ganze Zeit verrückt. Ich hatte am Freitag einen Vorstellungsgespräch (für eine Ausbildung). Ich war sehr nervös. Im Brief stand, dass sich das Krankenhaus vorstellt und über die ausgeschriebene Stelle gesprochen wird.

Das Gespräch ging ungefähr 10 Minuten. Der Leiter hat sich zu beginn nochmal die Bewerbung angeschaut. Danach wurde ich gefragt, ob ich etwas von mir erzählen könnte, was ich auch tat. Danach wurde ich nach meiner Motivation gefragt.

Anschließend wurde ich gefragt, wie ich mir den Tag in diesem Beruf vorstelle. Da ich mich gründlich informiert habe, habe ich von anfang an alles gründlich erklärt. Dann gab es 2 Sekunden stille und es kam ein " Ja stimmt". Es kam dann die Frage ob ich schon ein Prakitkum in diesem Bereich gemacht habe. Ich habes es verneint, aber hinzugefügt das ich dich Woche darauf ein Praktikum in diesem Bereich habe. Mir wurde ein Praktikum empfohlen. Danach hatte ich das Gefühl (ich kann mich auch täuschen) das er nicht wirklich wusste, was er mich fragen sollte bzw. was er jetzt machen sollte. Ich wurde dann gefragt ob ich mich woanders beworben habe (habe ich bejaht, aber habe nicht gesagt wo noch) und ich wurde gefragt, ob ich für die Ausbildung mein derzeitiges Studium abbrechen würde.

Danach gab man mir noch Raum für Fragen und natürlich habe ich fragen gestellt. Auf die Frage, ob ich ich eine Bestätigung/ Empfehlung ausstellen lassen soll, wurde die Frage bejaht und er sagte mir, ich solle es schicken.

Dann kam die Verabschiedung und das ich in zwei Wochen eine Antwort erhalte.

Ich mach mich die ganze Zeit verrückt, da das Gespräch nur 10 Minuten dauerte und ich extrem nervös war. Ich habe es wahrscheinlich verhauen, aber wie würdet ihr das sehen?

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium
Elektrotechnikstudium machbar mit Mühe?

Mache nach 10te Klasse eine Ausbildung beim Stahlriesen ThyssenKrupp als Elektroniker für Betriebstechnik. Machen nach der Ausbildung mein Fachabi in einem bzw 2 jahren je nach voll oder teilzeit. Oder wenn mein Unternehmen mir das anbieten würde, mache ich den Industriemeister in Elektrotechnik.

Danach würde ich halt versuchen zu studieren vermutlich Elektrotechnik.

Meine Frage, die hohen Abbruchquoten machen mir sehr viel Angst. Und ich werde auch kein Abi Mathe haben und eventuell falls ich über den Meister weggehe nicht einmal das Fachabi Mathe.

Kann man sich das alles selber beibringen die Mathe Kenntnisse und Physik Kenntnisse die man beim Studium braucht?

Mein Absoluter Traum ist es einmal Ingenieur zu werden. Vermutlich im Elektrotechnischen oder Informatischen Bereich. Also bin sehr Technik orientiert was meine Interessen angehen aber will da etwas mehr digitaler sein sprich IT mag ich auch sehr. Also wenn man dafür ganz normal lernt, nicht zu viel aber wirklich lernt und einem das auch gefällt meint ihr man schafft das?

Es gibt zwar hohe Abbruchquoten aber ich glaub nicht das diese Leute dann wirklich oft gelernt haben. Das ist ja wie in der Schule auch bei den schweren Arbeiten gibt es dennoch Schüler mit 2en und auch mehrere Schüler.

Habe einfach Bedenken und weiß nicht ob ich nach der Ausbildung statt zu studieren und eine Weiterbildung zum Meister bzw Fachabi machen soll einfach die Weiterbildung zum staatl. geprüften Techniker machen soll. Die arbeiten oft auch mit oder als Ingenieure und können sich auch gut hocharbeiten glaube ich.

Studium, Schule, IT, Ausbildung, Elektrotechnik, studieren, Universität, Weiterbildung, Arbeiten gehen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Industriemechaniker oder Elektroniker (bt)?

Was würdet ihr rein vom Gehalt her sagen und von der "Schwierigkeit" her.

Also verdient man als Industriemechaniker besser oder als Elektroniker (für Betriebstechnik).

Was ist Zukunftssicherer sprich wo findet man mehr arbeit, was wird besonders auch später besser bezahlt also zb was wird eher in 10 oder mehr Jahren besser gezahlt.

Wo verdient man aktuell oder demnächst mehr Geld?

Und was wichtig ist wo ist man körperlich gesehen weniger Tätig? also mir ist wichtig niemals meinen Körper stark zu belasten sprich ihn wirklich zu beschädigen beispielsweise viele Maurer (kenne welche zb freunde von vater) die sagen das ihr Rücken komplett weg ist und sie eigentlich nach einem Arbeitstag gar nicht mehr stehen können bzw man echt Kraft braucht.

Ich bin zwar belastbar aber will ja dennoch mein Körper nicht stark belasten gehe nebenbei auch ins Fitnessstudio und brache daher dort meine körperliche Kraft.

Sagt mir nicht man sollte nicht nach Gehalt wählen oder so, ich interessiere mich für beide Berufsfelder und man kann sich in beiden Berufen gut weiterbilden sprich meister techniker oder eventuell Studium aber ja Maschinenbau interessiert mich Elektrotechnik aber halt auch. Also würde ich prinzipell jetzt nach meinen persönlichen Kriterien gehen, mir ist wie gesagt wichtig das ich zwar schon etwas körperlich arbeite deswegen will ich ja jetzt nix kaufmännisches machen aber ich will keine Baustellenarbeit erledigen. Persönlich würde ich eher zu Elektrotechnik tendieren da man halt Elektronik immer brauchen wird, sonst können wir unsere ganzen Smartphones und eigentlich so gut wie alles auf der Welt nicht nutzen aber kann ja sein das da Maschinenbau noch wichtiger ist.

Was eventuell auch noch eine Frage wäre wo die Weiterbildungen besser sind. Also zb Industriemeister Elektrotechnik gegen Industriemeister Metall oder Techniker Et gegen Techniker Mt oder Maschinenbau Ingenieur gegen Elektrotechnik Ingenieur.

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