unzufrieden/probleme bei meiner Kfz Ausbildung?

Guten Tag,

 

vorerst möchte ich erwähnen, dass ich mich im zweitem Lehrjahr befinde und eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker für PKW mache. Ich hoffe mal, dass ich mich im richtigem Forum befinde und wäre über eure Vergleiche bzw. Hilfen dankbar. Mir ist das schon im ersten Lehrjahr aufgefallen, nur dachte ich eben dass es nur so eine Phase wäre. Als Azubi bei meinem Betrieb ist man Gefühlt "Einmal für alles" damit will ich eben sagen, die Person die die Pause opfert bzw. reinarbeitet damit der Geselle pünktlich Pause machen kann, zur Tankstelle geht (wir besitzen über eine interne Tankstelle nebenan) und ihm sein Frühstück mit dem Kaffee hinstellt und das mehrmals am Tag. Als dank dafür bekommt man natürlich die Zuteilung woanders arbeiten zu gehen, sobald der Geselle eben interessantes Geschäft bekommt, wo man eben auch etwas lernen könnte und darum gehts mir. Ich habe einfach das Gefühl, ich werde nicht wirklich "ausgebildet" und muss immer wie eine Maschine dafür sorgen, dass mein Geselle am ende des Monats auf seinem Kontoauszug seinen Leistungslohn erhaltet. Ich habe dieses Jahr noch Zwischenprüfungen (derzeit noch bestritten wegen Covid-19) und habe sorgen, diese schlecht abzulegen, da ich einfach im Betrieb "nichts" lerne. Was würdet ihr mir raten? Mit meinem Ausbilder darüber zu reden? oder direkt doch eine höhere Instanz und ab zu meinem Serviceleiter der mich eingestellt hat. Ich danke den Leuten, die sich die Mühe machen und das durchlesen.

 

Frohe Ostern und mit freundlichen Grüßen

 

Ausbildung, Kfz-Mechatroniker, Ausbildung und Studium
chronischer Ausbildungsabbrecher mit Abi?

Hallo,

Ich bin auf Ausbildungssuche, da ich nun endlich einen festen Job brauche.

Kurz zu meiner Person. Ich bin schon 23, habe mein Abitur mit 18 gemacht mit einem Durchschnitt von 1.9, danach einige Ausbildungen angefangen und abgebrochen. Ich habe zwei Jahre als Sanitäter im Krankentransport gearbeitet, zwei verschiedene Studiengänge ausprobiert, unter anderem Psychologie aber abgebrochen.

Mein Problem ist es eine Entscheidung zu treffen. Da ich ein eher praktischer Mensch bin habe ich mich nun schonmal ersteres für eine Ausbildung entschieden, da so ein Studium mir gerade einfach zu unsicher ist. Und Kindergeld gibt es ja auch nicht ewig.

Es stresst mich gerade einfach immens einen Beruf lernen zu müssen.
Ich hatte schon mehrere berufsberatende Gespräceh, habe zwanzig Euro privat für einen Test mit Job Auswertungen gemacht und bin immer noch unschlüssig.

Was ich aufjedenfall brauche ich eine angenehme Arbeitsatmosphäre und eigentlich am besten auch kein Handwerk. Ich habe mich für die Berufe medizinsicher/tiermedizinsicher Fachangestellter, Optiker (gut ist auch handwerklich..), Buchhändler, Bürokaufmann, Industriekaufmann, Einzelhandelskaufmann beworben und bin immer noch unschlüssig.

Mag mir wer paar beruhigende Worte zusprechen, dass ich schon irgendwie eine Arbeit finden werde mit der ich klarkommen werde.

Danke im Voraus.

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Abschluss, Karriere, Abitur, Arbeitsleben, Berufsleben, Berufung, Lehre, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Anschreiben: Auszubildenden zum Kaufmann für Marketingkommunikation?

Feedback und Änderungsvorschläge sind erwünscht, danke!

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Kaufmann für Marketingkommunikation

Sehr geehrte Damen und Herren von Swiss Life,

meinem Berufswunsch entsprechend möchte ich sehr gerne die Gelegenheit nutzen, um mich für die von Ihnen ausgeschriebene Ausbildungsstelle als Kaufmann für Marketingkommunikation im Online Marketing zu bewerben.

Bereits während meines Studiums habe ich erste Erfahrungen im Bereich E-Commerce gesammelt, so konnte ich meine Kreativität mit eigenen Projekten wie „Lerngruppe24“ unter Beweis stellen. Mein Konzeptplan stelle ich Ihnen im Anhang gerne zur Verfügung.

Neben zahlreichen anderen Projekten entwickelte ich meinen Draht zu technischen Themen sowie zu Zahlen, als Operation Supervisor Assistent bei Amazon. Ich lernte mit diversen Metriken und Datenkennzahlen zu arbeiten. Darüber hinaus wurden mir im Präsentationsdesign Tätigkeiten anvertraut. Ich war unter andrem zuständig für die Illustration des gesamten Prozessablaufs im Unternehmen. Ich bin überaus motiviert und möchte viel von Swiss Life im Rahmen der Ausbildung lernen. Parallel dazu erachte ich den Arbeitsmarkt indem Sie tätig sind als sehr interessant und zukunftsorientiert. Dazu zählt zweifelsohne Ihr Angebot, in dem Sie den Mittelständischen Unternehmen die Migration Ihrer Altanwendungen und Präsentation in einer modernen Systemlandschaft in Aussicht stellen.

Persönlich zeichne ich mich durch ein hohes Maß an Organisationsgeschick, Motivation und Sorgfalt aus. Guter Teamgeist, klare Kommunikation und Offenheit für neue Ideen, Anregungen und Kritik sind meine weiteren Stärken.

Gerne würde ich Sie von meiner Eignung in einem persönlichen Gespräch oder während eines Praktikums überzeugen und freue mich auf Ihre positive Rückmeldung

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Feedback, Bewerbungsschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbilder macht mir so viel Druck, psychisch am Ende, was tun?

Hallo Community,

ich bin jetzt seit September 2019 in meiner Ausbildung, also noch sehr frisch. Am Anfang schon hat mein Ausbilder Perfektion erwartet die ich ja nicht geben konnte da ich den Beruf ja lernen will.
Jedoch ist er der Meinung er müsse mir alles mögliche rein dreschen. Naja, das war nur der Anfang. Meine Noten in der Schule sind mittelmäßig, ein paar 1er, ein paar 2er, ein paar 3er, und nur EINE vier (an dem Tag ging es mir nicht gut). Er macht mir schon ständig Druck das er eine 3 bei mir nie wieder sehen will etc.

Dann hatten wir ein Gespräch, er schaut sich meine Noten an und sagt: „ich hätte nicht gedacht das du so schlecht bist“, „andere Ausbilder erwarten nur 1er (a la er sei ja gnädig mit mir)“, „ich bin sehr unzufrieden mit dir“...

seitdem er mir solche Sachen sagt und mich permanent unter druckt setzt und meint ich müsse alles perfekt meistern obwohl ich in meinem Leben noch nie etwas in dem komplexen Maschinenbau zu tun hatte... bin ich psychisch immer mehr im Eimer.

Ich merke wie ich bei Schulaufgaben das Zittern anfange und beinah weine (was mir so in der Art nie passiert ist), und ich mir immer denke: „ich darf mir ja keine 3 erlauben etc“

Ich habe auch schon versucht mit ihm zu reden, jedoch fang ich dann an mit „ich muss da erst mal rein wachsen...“, und direkt unterbricht er mich immer mit „jaja das weiß ich ja..“ nie lässt er mich richtig ausreden.

Er ist einfach zu übermotiviert. Ich habe noch 3 Jahre vor mir und gehe teilweise mit Bauchschmerzen zur Arbeit aus Angst vor meinem Ausbilder. Reden bringt eben nichts, da er sich selber kein bisschen im Unrecht fühlt.

Er macht mir ja eh schon so viel Druck, wo er letztens noch meinte „und wenn deine Noten nicht besser werden... dann mach ich mal richtig Druck... und das mach ich auch!!!“ und hat mich richtig böse angeschaut, das ist ja fast schon eine Drohung.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, an den Chef oder die Kollegen kann ich mich nicht wenden da ich mit denen fast nichts zu tun habe, mein Ausbilder schirmt mich von allen ab und die „Oberhand“ über mich zu haben.

Tut mir leid für den langen Text, was soll ich nur tun?

Schule, Angst, Ausbildung, Psychologie, Ausbilder, Liebe und Beziehung

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