Guten Tag,

 

vorerst möchte ich erwähnen, dass ich mich im zweitem Lehrjahr befinde und eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker für PKW mache. Ich hoffe mal, dass ich mich im richtigem Forum befinde und wäre über eure Vergleiche bzw. Hilfen dankbar. Mir ist das schon im ersten Lehrjahr aufgefallen, nur dachte ich eben dass es nur so eine Phase wäre. Als Azubi bei meinem Betrieb ist man Gefühlt "Einmal für alles" damit will ich eben sagen, die Person die die Pause opfert bzw. reinarbeitet damit der Geselle pünktlich Pause machen kann, zur Tankstelle geht (wir besitzen über eine interne Tankstelle nebenan) und ihm sein Frühstück mit dem Kaffee hinstellt und das mehrmals am Tag. Als dank dafür bekommt man natürlich die Zuteilung woanders arbeiten zu gehen, sobald der Geselle eben interessantes Geschäft bekommt, wo man eben auch etwas lernen könnte und darum gehts mir. Ich habe einfach das Gefühl, ich werde nicht wirklich "ausgebildet" und muss immer wie eine Maschine dafür sorgen, dass mein Geselle am ende des Monats auf seinem Kontoauszug seinen Leistungslohn erhaltet. Ich habe dieses Jahr noch Zwischenprüfungen (derzeit noch bestritten wegen Covid-19) und habe sorgen, diese schlecht abzulegen, da ich einfach im Betrieb "nichts" lerne. Was würdet ihr mir raten? Mit meinem Ausbilder darüber zu reden? oder direkt doch eine höhere Instanz und ab zu meinem Serviceleiter der mich eingestellt hat. Ich danke den Leuten, die sich die Mühe machen und das durchlesen.

 

Frohe Ostern und mit freundlichen Grüßen