Was findet Ihr meine Bewerbung zur Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen?

Bewerbung um eine Ausbildung zur Fachangestellte für Arbeitsmarktdienstleistungen zum 1. August 2021

Sehr geehrte Frau Behring,

 

Ihr Unternehmen ist auf der Suche nach einer motivierten, selbständig arbeitenden Auszubildenden, die teamfähig, neugierig und lernbereit ist? Dann wird Sie meine Bewerbung sicher interessieren.

 

Der Beruf der Fachangestellte für Arbeitsmarktdienstleistungen interessiert mich, da ich meine Stärken vor allem in einer analytischen Tätigkeit sehe, und daher diese in ihrem Team nutzen möchte. Die Arbeitsatmosphäre im Büro spricht mich an und auch den direkten Umgang mit Kunden bereitet mir große Freude.

 

Seit März 2019 befinde ich mich in Elternzeit. Zuvor besuchte ich die Berufsbildende Schule xxx, an der ich den Mittleren Schulabschluss erworben habe. Nun möchte ich einen Start im Berufsleben wagen und hoffe das mir dieser bei der Bundesagentur für Arbeit glückt.

 

Für Ihr Unternehmen habe ich mich entschieden, da Sie der größte  Dienstleister für den deutschen Arbeitsmarkt und ebenso ein familienfreundlicher Arbeitgeber sind, wie ich auf Ihrer Internetseite lesen konnte.

 

Um sie von meinen Fähigkeiten zu überzeugen, bin ich sehr gerne bereit ein vorbereitendes Praktikum bei Ihnen zu absolvieren.

 

Wenn Sie das neugierig gemacht hat, sollten wir uns persönlich kennenlernen. Gerne beantworte ich bei einem Treffen noch weitere Fragen.

Mit freundlichen Grüßen

xxx   

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Meine Eltern zwingen mich eine Ausbildung zu machen?

Ich bin 16 und lebe in der Schweiz. Ich bin jetzt in der 10. Klasse und muss entweder eine Ausbildung oder eine weiterbildende Schule machen. Leider kann ich keine weiterbildende Schule machen, weil ich für eine Schule die Prüfung nicht bestanden habe. Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten für mich. Entweder ich mache ein Motivationssemester oder eine Ausbildung. Ein Motivationssemester ist für die Menschen die noch keine Ausbildung haben. Man geht dort ein halbes jahr in eine Schule und hat wie bei einer normalen Schule Zeit sich zu bewerben. Man muss glaube auch 3 mal in der Woche arbeiten. Ich möchte das Motivationssemester machen und dann die Prüfung für eine Weiterbildende Schule (Fms) machen. Aber meine Eltern zwingen mich eine Ausbildung zu machen und ehrlich gesagt habe ich darauf 0 Bock und fühle mich auch nicht erwachsen genug mit älteren Menschen zu arbeiten. Kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben? Fast jeden Tag bin ich frustriert und denke mir wieso mein Leben so ein Dreck ist. Meine Eltern sagen jetzt das wenn ich dieses Motivationssemester mache, dass ich mit meinen Eltern arbeiten muss. Mein Bruder der eine weiterbildende Schule macht, macht zu hause einen DRECK. Er sitzt nur rum und zockt und ich muss meine Schwester hüten und Hausarbeiten machen und als würde das nicht reichen wollen mich meine Eltern zum arbeiten zwingen wenn ich keine Ausbildung mache. Ich hab das alles gerade geschrieben weil meine Mom mir vorher gesagt hat das ich morgen Abend mit meinem Vater ein Büre putzen gehen muss und werde das auf keinen Fall machen

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Wie finde ich eine Ausbildung im Handwerk ohne dort dann als Sklave behandelt zu werden?

Hallo miteinander

ich hatte jetzt mehrere Praktika gemacht in handwerklichen Berufen und muss sagen, dass mir schon einige Berufe sehr zugesagt haben. Ich würde als Studi Abbrecher eine Ausbildung beginnen habe aber angst diese schnell an den Nagel zu hängen falls es so laufen wird wie bei fast allen meinen Praktika und den Ausbildungen von Bekannten.

Es geht einfach um den Ton aufm Bau oder allgemein im Handwerk. Ich bin sehr empfindlich was das angeht. Wenn man mir druck macht und dann mich auch noch anschimpft, wenn ich etwas nicht ganz richtig mache, weil ich es evtl. erst zum ersten mal mache, dann nehme ich schon so etwas sehr persönlich. Ich hasse es einfach wie mit Azubis umgegangen wird. Dazu kommt, dass ich oft sehen musste, wie Azubis Arbeit erledigen mussten worauf die anderen einfach kein Bock hatten.. Schleppen von Sachen und natürlich das Aufräumen. Das ist auch so ein Punkt, wo ich denke, dass mir in dem Moment dann evtl. die Hutschnur platzt, weil das sind ja Arbeiten die anfallen, die man als Team dann gemeinsam erledigen kann.

Jetzt zu meiner Frage: Wie finde ich bitte einen Betrieb, der eben nicht so ist? Die Betriebe, bei denen ich ein Praktikum gemacht habe, waren auch super nett als ich meine Bewerbung abgegeben habe aber dann als ich meinen ersten Tag hatte, kamen schon die dummen Sprüche.

Ich würde einfach gerne einen Betrieb finden, bei dem man sich zum Team gehörig fühlt und wo alle zusammen bei den scheiß Arbeiten mit anpacken.

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Unzufrieden mit Berufswahl, Enttäuschung, Weiterbildung?

Hey Leute,

seit Monaten beschäftigt mich immer wieder das Thema Berufswahl,Beruf und meine Zukunft diesbezüglich, oft bin ich einfach nur verzweifelt.

Kurz zu meiner Laufbahn. Ich war immer eine sehr gute Grundschülerin, bin ohne Probleme aufs Gymnasium. War dann eher eine faule Schülerin, bin aber immer gut durchgekommen. Mein einziges Problem: Mathe. Seit der 6. Klasse habe ich die 5 mit mir mitgezogen und in der Oberstufe war ich mit Abstand die Schlechteste der ganzen Stufe. Ich war wütend und frustriert, habe nach einigen Nachhilfefehlschlägen auch „keinen Bock“ mehr gehabt, auch nur irgendetwas dafür zu tun. Mir fehlten immer die einfachsten Grundlagen, ich hatte so gut wie keinen Stoff inhaltlich parat. Wer weiß ob ich nicht durchs Mathe-Abi geflogen wäre....

Dann kam es so, dass ich kurz vorm Abitur, in der Q12 2018, die Schule geschmissen habe. Das dümmste was ich je getan habe, ich bereue es so sehr. Damals war ich dumm und naiv, ich dachte ich würde es auch ohne zu irgendwas bringen.

Ich fing eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin an und tja was soll ich sagen, ich bin maßlos enttäuscht von diesem Beruf an sich und auch von mir, dass ich diesen Weg gegangen bin. Ich kann es mir 0 vorstellen, diesen Beruf nach der Ausbildung auszuüben.
Ich möchte so gerne mehr aus mir machen. Mehr erreichen.

Ich mache mir viele Gedanken was ich danach tun soll. Ich würde so gerne noch auf die BOS gehen und mein Abi nachholen. Was ich danach machen soll, weiß ich nicht wirklich, aber alleine weil ich 8 Jahre lang auf dem Gymnasium war, juckt es mich in den Fingern.
Ich bin so unsicher. Kann ich das trotz meiner Mathedefizite ausgleichen? Kann ich es schaffen? Bin ich dann mit 23 nicht zu alt? Wie finanziere ich mir das? (Meine Eltern unterstützen mich nicht wirklich, auch nicht was einen Wohnplatz angeht und in München sind selbst Zimmer so unglaublich teuer.) Lohnt es sich überhaupt das Abi noch nachzuholen? Sollte ich lieber arbeiten und versuchen irgendwie aufzusteigen? Da ich nicht einmal weiß, ob ich danach zwingend studieren möchte, oder ob ich mir das finanzieren kann, stelle ich mir so viele Fragen. Ich weiß nicht wohin es mich zieht, nur dass der erhoffte soziale Beruf, mich einfach fertig macht. Deswegen sehne ich mich so sehr danach, mir selbst zu zeigen, dass auch ich es irgendwie schaffen, und ich mich selber stolz machen kann.

Ich weiß, es gibt hierauf keine richtigen Antworten, ich suche nur evtl. nach anderen Gedankengängen oder ähnlich Betroffenen oder was auch immer. :)

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Pilot bei Lufthansa Airlines mit ATPL?

Hallo zusammen!

(Die eigentlichen Fragen sind unten aufgezählt)

Bin noch relativ jung, interessiere mich aber schon seit längerem für den Beruf Pilot und habe mich daher mit der European-Flight-Academy auseinandergesetzt.

Eigentlich wollte ich mit meinem Abi (allgemeine Hochschulreife) an einer Uni und keiner Fachhochschule studieren, aber der Pilotenberuf ist nun mal ein Ausbildungsberuf und die arbeiten halt nur mit FHs zusammen. Doch wenn, dann würde ich gerne in einer einigermaßen guten und „bekannten“ Fachhochschule studieren. Ich habe jedoch absolut noch nie etwas von der Hochschule Bremen gehört (die FH, in der ich eine MPL für die Lufthansa machen kann) und würde schwer in einer absolut schlechten Hochschule mein Bachelor machen wollen, da ich falls der Pilotenberuf nicht klappt evtl. noch an einer anderen Stelle der Luftfahrtbranche, bspw. bei Airbus, Boeing, oder im Management arbeiten könnte.

Dann habe ich irgendwo noch Zusammenarbeit mit der HTW Saarbrücken und der Zürcher Hochschule für AW mit der European-Flight-Academy gesehen. Mit Swiss funktioniert das in der ZHAW, nun würde ich aber optimalerweise eine Stelle bei Lufthansa Airlines bekommen... Das ist auf der Website mit den ganzen einzelnen Fluggesellschaften echt umständlich geschrieben und ich bin mit der Frage keinen Stück weitergekommen:

  1. Auf dem Bewerbungsformular der European-Flight-Academy gibt es bei der ATPL Ausbildung keine Möglichkeit, „Lufthansa-Airlines“ auszuwählen. Das gibt es nur bei der MPL Ausbildung. Gibt es die Möglichkeit mit der ATPL trotzdem bei der Lufthansa zu arbeiten und wie hoch steht die Wahrscheinlichkeit angenommen zu werden, wenn mich in keiner anderen Hinsicht etwas daran hindert?
  2. Macht der Zusatz beim Studium der ZHAW „ZFH“ in der zukünftigen Karrierelaufbahn einen Unterschied?
  3. Könnte ich auch das Angebot der HTW Saarbrücken nehmen und anschließend bei einer der Fluggesellschaften der Lufthansa Group arbeiten, die ATPL Lizenz Piloten annehmen?
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Erhält der Ausbilder eine Provision von Bundesagentur für Arbeit, wenn er aus deren Vorschlägen einen angehenden Azubi übernimmt?

Liebe Community,

ich bin so langsam auf der Suche nach einer Ausbildung, die ich ab August 2021 beginnen möchte. Ich weiß auch welchen Ausbildungsberuf.

Als ich die Online-Stellenangebote in der Bundesagentur für Arbeit angeschaut habe, habe ich mich gefragt, ob es besser wäre sich selbst zu bewerben, oder von der Behörde vorgeschlagen zu werden. Habt ihr da Erfahrungen gemacht?

Erhält der Ausbilder vom Staat eine Provision, wenn es den Vorschlag von BA annimmt. Ähnlich, wie wenn ein Arbeitgeber einen Arbeitslosen von der Arge übernimmt. Wenn es leider so wäre, wäre ich ja mit meiner eigenen Bewerbung, ohne von BA vorgeschlagen zu werden, für den Ausbilder eher uninteressant.

Des Weiteren wären mir eure positiven sowie negativen Erfahrungen sehr wichtig. Wie seit ihr zu eurem Ausbildungsplatz gekommen? Durch die Zusammenarbeit von BA. Habt ihr die Zusammenarbeit mit BA positiv oder negativ empfunden? Ist es überhaupt empfehlenswert zu BA zu gehen, auch wenn man in der Lage ist, sich selbst zu bewerben.

Wisst ihr auch, was diese Anmerkung von BA genau bedeutet?:

"Der Arbeitgeber hat die BA mit der Betreu­ung seines Stellen­angebots beauftragt."

Es ist auch so, dass ich die Ausbildung entweder in Hamburg oder Berlin machen möchte. Es sind aber sehr beliebte Städte, sodass die Konkurrenz relativ hoch ist. Es wäre auch für mich eine Option, die Ausbildung in einem Kaff zu machen, aber anschließend in die Großstadt zurückzukehren. Aus diesem Grund wäre für mich interessant, zu wissen, inwiefern es für den Ausbilder ein Schaden darstellt, wenn man nach der Ausbildung nicht mehr im Betrieb weiter arbeiten möchte. Oder ist es für die sogar wünschenswert, da man anschließend einen neuen ausbilden darf?

Wie ihr sieht, mache ich mir da große Gedanken. Das liegt daran, dass ich im nächsten Jahr schon 28 werde... Zwar habe ich ein sehr gutes Abitur gemacht, und werde im nächsten Sommer ein brotloses Studium beenden. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass selbst bei der Suche nach einem Minijob keinen interessiert, ob man Abi hat, oder etwas studiert. Da wird es bei der Ausbildungssuche wahrscheinlich nicht einfacher werden. Heutzutage kann man niemanden mehr mit Abi oder Hochschulabschluss beeindrücken, außer man hat Medizin oder Jura studiert.

War jemand von euch in einer ähnlichen Lage und suchte nach einer Ausbildung im höhreren Alter? Und wurde auch fündig?

Übrigens möchte ich erwähnen, dass mein Wuschausbildung prima mit meinem Studium zu verbinden sei und ich dadurch eine Chance sehe.

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten trotz des langen Textes. Vielen Dank dafür <3 :)

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