Arge - Umschulung oder Weiterbildung als Hilfsarbeiter?

Hallo zusammen,

bitte nagelt mich jetzt nicht auf die genaue Begriffe fest... ^^ aber folgendes:

Ich bin zur Zeit seit kurzem Arbeitssuchend/-los gemeldet und beziehe auch Arbeitslosengeld 1 (ca. 1000€).

Nun möchte ich eine Umschulung (Ausbildung mit Zeugnis) machen, mir wurde soweit auch schon alles zugesagt -wobei ich noch keinen Bildungsgutschein in der Hand habe- und habe auch schon einen Betrieb gefunden, der das alles mit machen und mich ausbilden würde.

Jetzt ist nur die Frage wie bzw in welcher Form ???

1.Fall - rein als Azubi - kann ich wegen dem geringen Verdienst vergessen.

2.Fall - mit diesem Bildungsgutschein - aber wieviel habe ich dann am Ende des Monats auf der Hand? Im Gespräch mit der Arge kam heraus, dass anscheinend das Azubi Gehalt mit dem Arbeitslosengeld 1 verrechnet und letzten Ende gedeckelt wird. Jedoch bekomme ich in diesem Fall ja noch die Fahrtkosten!? und andere Vergütungen wie Schulungsmaterial bezahlt!? und mit meinen angenommen 1000€ Arbeitslosengeld verrechnet.... wo komme ich da am Ende dabei raus?

Jetzt wurde mir noch eine dritte Variante schmackhaft gemacht:

3.Fall - Als Hilfkraft angestellt und dann im Betrieb weiter-/ausbilden - Hierbei soll ich mich bald möglichst als Hilfskraft anstellen lassen (wohl grob mit 1300€ Gehalt) und später dann die Ausbildung beginnen, jedoch weiter als Hilfskraft angestellt.

Bei der dritten Variante bekommt der Arbeitgeber einen Zuschuss und mir wird bei der Ausbildung/ Umschulung auch noch die Fahrtkosten bezahlt?

Habe ich dann letzen Endes eine "klassische Ausbildung mit Zeugnis" ?

Ist das dann eine normale Berufsausbildung?

etc....

Es kommt mir ein bisschen spanisch vor bzw. so als würde man mich hier nur gerne als "vermittelt" abstempeln wollen können... und der Arge entstehen so weniger kosten wohl ^^

Ich hoffe Ihr könnt mir hier ein bisschen weiterhelfen und mir einige Fragen beantworten und Licht ins Dunkel bringen.

Viele Grüße

Ausbildung, ALG I, ARGE, Umschulung, Weiterbildung, Arbeitslosengeld I, Hilfskraft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Schwester ist im A*sch.. Kann Gerichtsvollzieher sie wegen Insolvenzverschleppung rannehmen (50.000 Euro Schulden)?

Die schwester einer Freundin hat circa 50.000 Euro Schulden in den letzten jahren verursacht. Eine Insolvenz ist eigentlich seit Jahren schon überfällig. Sie ist außerdem erst 23 uns hat sich das leben mit den schulden verbaut. Da einige schulden durch betrug entstanden sind hat sie eine vorstrafe und ist nur auf bewährung draußen. Sie hat weder einen schulabschluss noch eine abgeschlossene berufsausbildung.

25.000 Euro Schulden sind durch einen Leasingwagen entstanden. Sie hat das Auto einfach im Auslang weiterverkauft. Beim Gläubiger hat sie dann die Leasingraten nicht mehr gezahlt. Vom Geld das sie dadurch erwirtschaftet hat hat sie die letzten Jahre gelebt und ihren Lifestyle finanziert.

Jeweils 2500 und 7500 euro schulden sind durch einen Kredit und Dispokredit entstanen den sie nie zurückzahlte. Mittlerweile hat sie schon auf einer anderen Bank ein P Konto.

Mehrere Tausend Euro Schulden verursachte sie durch Waren die sie im Internet bestellte und nie zahlte. Das sind etwa 40 Gläubiger. Dazu kam noch eine Sachbeschädigung und Kosten vom Strafgericht + Geldstrafe von 3000 Euro die sie selber tragen muss.

Mehrere Gerichtsvollzieher standen schon bei ihr vor der Matte... Nun wurde ihr angedeutet dass sie wegen insolvenzverschleppung rangenommen werden kann. Sie möchte zwar in insolvenz aber hat einen Beratungstermin erst in 2021 bekommen.

Die chancen dass sie eine arbeitsstelle bekommt sind gering. Sie hatte mal eine Stelle als Putze. Als die den Arbeitgeber und Kollegen beklaute wurde sie entlassen. Davon abgesehen hat sie eine MAtheschwäche und mehrere Vorstrafen. Weil sie starkes Übergewicht hat kann sie nur eine leihte tätigkeit maximal 4-5 Stunden/Tag im sitzen ausüben.

Arbeit, Geld, Ausbildung, Recht, Schulabschluss, Schwester, Vorstrafe, Wirtschaft und Finanzen
Ausbildung als Med. fachangestellte?

Guten Abend liebe Leute, ich hab da eine Frage bzw eher ein Problem und hoffe auf einen guten Rat!

Es geht darum dass ich jetzt im 2. ausbildungsjahr stecke als Medizinische Fachangestellte, an sich macht mir der Beruf spaß und bin auch mit meinen Kollegen so zufrieden, aber das problem ist meine Chefin.. Sie macht mir seit meinem 1. Arbeitstag einfach nur das Leben zur Hölle. In der Praxis arbeitet nur eine andere Auszubildene (im 3. lehrjahr) und eine Teilzeit Mitarbeiterin und ich. Das heißt die Praxis leiten eigentlich nur die Auszubildene und ich da die Teilzeit mitarbeiterin noch nicht solange bei uns und wir sie bis heute sogar noch einarbeiten. Mein problem ist einfach das meine Chefin uns zu viele aufgaben gibt und man kann auch nicht mit ihr normal sprechen, denn wenn man eine Frage hat wird man dumm angemacht und wenn man sie mal nicht etwas fragt wird man auch direkt dumm angemacht, ich hab auch gemerkt das sie vorallem mit mir ganz anders umgeht als mit meinen anderen Kollegen, wenn die andere azubi oder die teilzeit kollegin einen fehler macht ist es nicht so schlimm, aber sobald ich einen fehler mache schreit sie mich direkt an und macht mich sogar vor Patienten fertig, ich werde auch angeschrien für die fehler von meinen kollegen, sie gibt mir jedesmal das gefühl das ich dumm bin ich hab auch schon wegen ihr die hoffnung aufgeben die Ausbildung zu schaffen

,die zwischenprüfung habe ich auch verhauen da ich so nervös war und nur das gesicht meiner chefin im kopf hatte wie sie mich zur sau machen wird wenn ich die prüfung verhaue.. und somit hab dann auch verhauen.

Ich denke auch schon freitags oder wochenende an meine chefin wenn ich sie wiedersehe, ich hab einfach irgendwie auch angst vor ihr und traue mich nie was zu sagen weil sie mich damals noch härter und schlimmer runtergemacht hat als heute, ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll, ich wäre nächstes jahr fertig mit der ausbildung (wenn ich das überhaupt schaffe) deswegen lohnt es sich für mich irgendwie auch nicht wenn ich die Praxis wechsele.

Was mir auch aufgefallen ist, seitdem ich dort arbeite rede ich sehr schnell und undeutlich und kann irgendwie keinen vernünftigen grammatikalischen satz mehr bilden VORALLEM wenn ich mit meiner chefin sprechen muss.. ich hab auch noch konzentrazionsschwäche, egal was ich lese oder wenn ich was erklärt kriege oder auch sonst was, ich verstehe es einfach nicht mehr, irgendwie verarbeitet mein gehirn einfach nichts mehr und das macht mir panik.

Ich hoffe das mir jemand einen guten rat geben kann und auch auf jemanden treffe dem es vielleicht mal ähnlich ging.

Arbeit, Schule, traurig, kaputt, Ausbildung, Rechte, Ausbildungsplatz, Chef, Chefin, Konzentrationsschwäche, Medizinische Fachangestellte, Ausbildung und Studium, Rat
Braucht man denn wirklich einen Plan im Leben?

Ich mach nächstes Jahr mein Abi, wie es danach weiter geht, weiß ich nicht.
Meine Eltern meinen, ich soll mir endlich mal Gedanken machen und vorallem mit ihnen darüber reden dann. Aber 1. ich mache mir schon Gedanken, nur behalte ich diese lieber für mich, jedenfalls solange ich mir nicht sicher bin.
2. Wieso soll ich denn jetzt schon wissen können, was ich in 20 Jahren mal will? Ich weiß, eine Entscheidung, was man nach der Schule macht, ist keine Entscheidung fürs Leben.
3. Ich versteh die Leute nicht, die entweder jetzt in dem Alter oder auch wenn sie älter sind, schon so einen "Plan" haben können/wollen. Also auch z.B. was Kinder, Ehepartner*in Beruf etc. angeht.

Ich mein, es bringt einem Ordnung, Gewissheit, usw. aber andererseits, wieso kann man es nicht einfach auf sich zu kommen lassen? Das machen, was man in dem Moment möchte? Wenn ich nach dem Abi denke, Jo ich könnte mal ins Ausland. Wieso sollte ich es dann nicht einfach machen? Oder irgendwas anderes. Beruf, Studium, Ausbildung,...
Steht uns im 21. Jhrd. nicht diese "Freiheit" zur Verfügung?

Andererseits...wenn man so "ungeplant" lebt, könnte es auf die Kosten anderer gehen. Wenn man es doch irgendwie verkackt und Sozialhilfen oder dergleichen benötigt. Oder man als Prostituierte unterm Messer landet, weil man die "richtigen" Werte vergessen hat.

Aber es könnte doch auch "gut" gehen und man hat in seinem Leben das gemacht, was man machen möchte und zwar wirklich das, was man möchte, man hat es ja im "Augenblick" des Einfalls gemacht.

Was denkt ihr?

Liebe, Leben, Männer, Studium, Schule, Zukunft, Menschen, Ausbildung, Frauen, Beziehung, Psychologie, Planung, Ziele, Ausbildung und Studium
Arbeitskollegin behandelt mich schlecht was tun?

Habe letztes Jahr eine Ausbildung angefangen in Kategorie Männerberufe. 2 Frauen von ca. 30 Männern sind dabei. Die Jungs haben schon nach wenigen Tagen angefangen Grüppchen zu bilden und damit sie nicht alleine steht bzw. sie saß in der Pause immer alleine, habe ich mich bewusst zu ihr gesetzt und ihr Aufmerksamkeit geschenkt. Die andere Kollegin hat Freundinnen im Werk und geht wenn überhaupt raus zum rauchen.

Nun folgendes: Zu Beginn war ja alles nett. Aber irgendwann fing sie an zu beißen; so wie eine Reality Show, fiel irgendwann die Maske. Entweder sie stellt mich dumm dar oder ignoriert mich kalt. Zudem, wenn sie die Möglichkeit hat, bevorzugt sie alle anderen.

Später bin ich selbst zum Kettenraucher geworden, und habe ihr durch meine Raucherpausen Abstand gehalten, weil ich sie nicht (weiter) nerven will. Auch während der Arbeitszeit hielt ich ihr gegenüber nun mehr Abstand von ihr.

Ich habe alles versucht ihr aus dem Weg zu gehen, um sie noch weniger zu nerven. — Leider Gottes kreuzen sich in der Berufswelt die Wege und in diesen Augenblicken kommen sehr egoistisch, dreißte und kalte Kommentare oder ihr Verhalten zeigt keinerlei ,,Erwachsen sein". — Als würde sie sich Mühe geben cool zu sein, indem sie andere nieder macht... Vermeidbare typische jugendkake halt.

Mittlerweile bin ich in der FukkU Einstellung und verhalte mich genauso scheise ihr Gegenüber. Durch vermeiden ihres Aufenthaltes und nicht kommentieren der gemeinen Kommentare spare ich mir zudem enorm nerven und innere Unruhe.

Trotzdem kann das so nicht weitere 3 Jahre weiter gehen.

Was sollte ich am besten tun, um diese Grauenhafte Bindung zwischen uns zu beenden?

Ich brauche dringend Hilfe.

Arbeit, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Ausbildung, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Arbeitskollegen

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