Wiederholung der 10. Klasse?

Hallo, ich habe ein Problem und zwar in der 9te klasse habe ich meinen esa (Hauptschulabschluss) nicht bekommen, weil ich die Schule zu der Zeit nicht ernst genommen habe. In der 10ten Klasse im ersten Semester war es genau so und dann im zweiten Semester wurden mir die Augen geöffnet und da habe ich meinen Ehrgeiz sehr stark entwickelt und fing ich an für die Schule was zu machen und habe meine esa Prüfungen geschrieben und in der Schule sei es mündlich oder schriftlich mehr zu machen und ich habe eine Rückmeldung bekommen von der Schule, dass meine Noten sich sehr stark verbessert haben vom ersten Semester bis zum zweiten und ich hatte vor meinen msa (Realabschluss) zu machen doch dafür bräuchte ich eine Msa Prognose, ich hatte im ersten Semester OA (ohne Abschluss) Im zweiten Semester ESA (fast an msa gekommen) Prognose doch, ich konnte leider nicht die komplette schulische Leistung hervorbringen, wegen vielem und ich hatte vor über ein Härtefallantrag die 10te klasse zu wiederholen. ich habe einen Attest bekommen vom Arzt für den Antrag und der Wiederholung der Schule und ich habe den Antrag abgeholt von der Schule und die Lehrerin die für die Anträge zuständig sind hat mir die Wiederholung richtig schlecht geredet meinte das ist richtig richtig unwahrscheinlich ist dass der Antrag angenommen wird obwohl ich richtig überzeugt war dass der angenommen wird sie wollte nicht mal einen kleinen Text schreiben aus ihrer Perspektive damit die Chance höher ist angenommen wird und das hat meine Motivation genommen und dachte ich werde nicht angenommen, sie meine auch, dass es sich gar nicht lohnt es abzuschicken, obwohl es andere gab die wiederholen konnten nichts Desto trotz habe ich den Antrag ausgefüllt und vor 2/3 Wochen abgeschickt Momentan habe ich Sommer Ferien und noch vor den Ferien sollte die Antwort von der Schulbehörde ankommen es gab 3/4 Kriterien die man erfüllen musste um die 10te Klasse zu wiederholen von der Schulbehörde und im Attest wurden alle Kriterien erfüllt und trotzdem habe ich schlechtes ein Gefühl wegen der Lehrerin. (Ich hoffe ich habe nichts vergessen was noch zu sagen war)

ich wohne in Hamburg hier sollen die Schulbehörden strenger sein hier ist das allgemein das System etwas komisch mit Wiederholungen etc. und ich habe eine Frage meint ihr dass der Antrag angenommen wird oder abgelehnt und was könnte ich machen, wenn der Antrag abgelehnt wird Einspruch erheben? Tut mir leid für meine Schreibweise, ich wünsche euch ein schönen Tag und würde mich freuen auf antworten.

Schule, Ausbildung und Studium
Erzieher/Bankkaufmann Ausbildung? Ausbildung abbrechen oder nicht?

Hallo ihr Lieben,

vorerst einige Informationen über mich! Ich bin 22 Jahre alt weiblich. In 2017 Juli habe ich die Hochschulreife erreicht und danach ein FSJ in einer Kita absolviert(2017 August - 2018 August). 2018 September- 2019 September war ich als AuPair in Amerika.

In 2019 September habe ich dann mit der praxisintergrierten Erzieherausbildung begonnen. Ich habe jetzt mein erstes Jahr erfolgreich beendet aber merke leider erst jetzt so langsam das ich nicht für immer in der Kita als Erzieherin arbeiten möchte.

Die Schule oder meine Arbeitskollegen sind nicht das Problem! Ich habe ein großes Glück, denn ich habe gute Arbeitskollegen und sehr gute Schulnoten, aber ich fühle mich zum Teil total unterfordert und mir bereitet die Arbeit mit den Kindern nicht mehr so viel Spaß. Ich habe jetzt die Möglichkeit dieses Jahr noch mit einer bankkaufmännischen Ausbildung zu beginnen, dafür müsste ich dann eben die Erzieherausbildung abbrechen.

Ich stecke momentan in einem Zwiespalt und weiß garnicht nicht mehr ob es sinnvoller ist die Erzieherausbildung abzubrechen und die Ausbildung zum Bankkaufmann zu machen oder erstmal die Erzieherausbildung zu beenden und in zwei Jahren eine zweite Ausbildung zum Bankkaufmann/frau zu machen. Und in zwei Jahren mit 25, bin ich nicht zu Alt für das Erlenen eines zweiten Berufes?

Vielen lieben Dank im Vorraus für eure Meinungen!

Schule, Ausbildungsplatz, Bankkaufmann, Erzieher, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Praxisanleitung behandelt mich absolut nicht gut?

Hello und Guten Tag!

Ich mache zurzeit mein Anerkennungsjahr zur Erzieherin. Meine vorherigen drei Praktika waren an sich wirklich toll! Dieses hier ist jedoch leider bisher eine Katastrophe. Ich fing letzte Woche an und habe jetzt schon Bauchschmerzen, wenn ich an morgen denke. Meine Praxisanleitung verdreht oft die Augen, spielt nur am Handy, gibt mir nur ein Wort als Antwort und gibt mir Befehle mit einem despektierlichem Ton.

Dazu kommt, dass mir zwei Kolleginnen (!) durch die Blume sagten, dass es in der Kita nicht schön ist. Eine meinte "Du willst wirklich in diesem Chaos hier arbeiten?" eine andere sagte mir, dass die letzten 3 Kolleginnen gekündigt haben, weil es ihnen nicht gefallen hat. Das sie es mir so offen erzählt haben, finde ich aber super! Leider hat mir das beim Wohlfühlen aber nicht geholfen.

Ich schaue es mir noch an, aber ich würde ehrlich gesagt lieber mal ein einer Ganztagsschule oder in einem Heim arbeiten. Ich habe diese Kita hier nur gewählt, weil sie als erstes eine Zusage gab und erst, nachdem ich den Vertrag unterschrieben habe, die anderen Einrichtungen (Schule, Heim etc) ihre Zusage gegeben haben. Ich kämpfe nun mit dem Gedanken, mich wo anders zu bewerben und dort entweder direkt anzufangen oder ein Jahr auszusetzen wenn es sein muss.

Mit der Praxisanleitung zu reden und mal was von ihr zu hören, wäre eine Kunst. Sie sagte mir letztens sogar ins Gesicht "Ich habe gerade schon keinen Bock mehr!" als sie erfuhr, dass die eine Kollegin nicht in die Gruppe arbeiten kommen kann, weil wir genug Erzieher sind.

Zwar kann ich zur Chefin, aber: Die Praxisanleitung hat meine Note für den Abschluss in der Hand.. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?...

Danke :)

Schule, Angst, Stress, Erzieher, Kindertagesstätte, Ausbildung und Studium
Beim Professor im Nachhinein wegen toxischer Betreuerin beschweren?

Ich habe bei meiner ehemaligen Uni meine Bachelorarbeit an einem Institut geschrieben.

Zugegeben, es war ein Thema, welches mir nicht lag und ich dementsprechend keine außerordentlich guten Leistungen zeigen konnte. Dies führte häufig zu Konflikten zwischen mir und meiner Betreuerin.

Ich kann verstehen, dass meine Arbeit zu Unzufriedenheit seitens meiner Betreuerin führen kann. Dies rechtfertigt jedoch nicht die Art und Weise, wie sie oftmals damit umgegangen ist: verhielt sich oft unprofessionell, wurde laut, attackierte mich auf persönlicher Ebene, lachte mich aus, wenn ich etwas (ihrer Meinung nach Triviales) nicht wusste etc.

Obwohl die Bachelorarbeit mittlerweile fast 2 Jahre her ist, hat diese Phase bei mir Spuren hinterlassen: ihre Worte dröhnten mir oft, phasenweise täglich, ins Ohr, ich brauchte nach der Bachelorarbeit eine lange Zeit, um allgemein eine positive Einstellung gegenüber Vorgesetzten, Betreuern und Teammates aufzubauen, und ich habe mehrere Psychologen besuchen müssen.

Ich überlege mir gerade, im Nachhinein dem Professor eine Email zu schreiben und ihm die ganze Sache zu schildern. Mein Ziel ist weder eine Entschuldigung von ihm oder ihr zu bekommen noch ihr eins auszuwischen, sondern dem Institut (und der Uni allgemein) darauf aufmerksam zu machen, in Zukunft etwas besser auf die Qualität der Betreuung und der Lehre zu achten.

Das einzige, was im Weg stehen würde dafür, ist meine Beziehung zum Prof. Er hat mir in der Vergangenheit (vor der Bachelorarbeit) ein Empfehlungsschreiben geschrieben, welches ich zur erfolgreichen Bewerbung auf eine sehr renommierte Uni in den USA benutzt habe. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass ich in Zukunft ein weiteres Empfehlungsschreiben von ihm brauchen werde. In der Forschung arbeite ich nicht/will ich in Zukunft nicht arbeiten und mittlerweile bin ich karrieretechnisch sowieso in eine andere Branche gelandet.

Würdet ihr dies an meiner Stelle machen? Wie gesagt, ich möchte nur verhindern, dass meine Nachfolger ebenfalls unter dieser Betreuerin leiden müssen.

Karriere, Psychologie, Bachelor, Bachelorarbeit, Beschwerde, betreuerin, Professor, Konsequenzen, Empfehlungsschreiben, Ausbildung und Studium
Angst vor dem Medizinstudium was dagegen tun?

Hallo,

Ich habe seit kurzem mega Angst vor dem Medizinstudium/ Zahnmedizinstudium... und es liegt daran, weil ich viel über diesen Studium recherchiert habe (zu viel um ehrlich zu sein, da ich nur wissen wollte wie schwer es ist und was mich im Studium erwartet) Die Meinungen und Antworten der Leute haben mich in tiefe Gedanken gebracht und jetzt denke ich sogar drüber nach es lieber doch nicht zu studieren, weil ich ein Mensch bin der Angst vorm Versagen habe und das hasse ich an mir. Der Beruf Arzt ist mein größter Traumberuf und ich finde das Thema Medizin einfach mega interessant. Auch schon als ich klein war- an meinen Geburtstagen habe ich mir beim kerzen pusten immer gewünscht später Arzt werden zu können. So sehr wünsche ich mir diesen Beruf zu machen. Und jetzt möchte ich es immernoch, aber die Angst vorm Versagen ist leider größer...

Außerdem habe ich große Sorge, dass ich sehr wenig Freizeit für mich haben werde, da Familie und Freunde wichtig für mich sind und ich noch Zeit für sie haben werde ( beim Studium mindestens 1 mal in der Woche), aber auch da habe ich viel negatives gehört das man z.B kaum Freizeit hat.

Ich bin gut in der Schule und habe jetzt einen Durschnitt von 1,3 in der 9 klasse. Wenn ich mich mehr rein gehängt hätte würde ich auch einen besseren Durchnitt bekommen, da ich nicht jeden Tag lerne sondern nur einpaar Tage vor meinen Arbeiten. Das einzige was ich für die Schule gemacht habe waren dann wenigsten Vokabeln von latein und Französisch lernen oder Hausaufgaben zu machen. Also denke ich, dass ich eigentlich noch mehr Potenzial hätte.. also werde ich richtig richtig Gas beim Abi legen mindestens versuchen einen Durchnitt von 1,1 zu bekommen, damit ich eine Chance habe im Medizinstudium angenommen zu werden. Da ist mein Ehrgeiz zum Glück etwas größer als die Angst.

Aber Schule und Abi läuft viel unterschiedlicher als auf der Uni am meisten bei so einem Studiengang, also denke ich, dass ich viel mehr dafür pauken muss. Also möchte ich fragen, ob ihr denkt ob ich es schaffen könnte, wenn ich alles dafür gebe, aber auch noch etwas Zeit für Familie, Freunde und etc. neben dem Studium haben werde? Was denkt ihr? Und denkt ihr es war gut jetzt schon zu wissen was mich im Studium erwartet? da es ja noch viele gibt die diesen Studiengang wählen ohne gros zu wissen was einem wirklich erwartet.

Ich weiß das liegt alles bei einem Selbst, aber ich brauche etwas Mut und Motivation...

Danke schon mal im voraus!

Studium, Schule, Angst, Gesundheit und Medizin, Medizinstudium, Ausbildung und Studium
Darmstadt oder Weimar?

Hallo Leute

Ich habe mein Abi in der Tasche und bewerbe mich momentan für den Studiengang Umweltingenieurwissenschaften. Die Frage ist nur... wo? Nun ja, die Auswahl an Unis habe ich schon auf 2 reduziert: Die Technische Universität Darmstadt und die Bauhaus-Universität Weimar. Bei beiden bin ich auch schon zugelassen, fehlt nur noch die Immatrikulation.

Ich weiß, es liegt an mir, wo ich studieren will. Allerdings fällt es mir so schwer eine Entscheidung zu treffen. Immerhin ist diese Entscheidung für mind. 3 Jahre meines Lebens verbindlich.

Hier habe ich ein paar Pros und Kontras aufgelistet:

Pro Darmstadt:

  • renommierte Universität
  • Großstadt (ich lebe in einem Dorf und will das Großstadtleben erfahren)
  • 40 min von meinem zu Hause entfernt (wegziehen werde trotzdem, weil ich es nicht einsehe, mit dem Auto zu fahren + die öffentlichen Verkehrsmittel sind eine Katastrophe)
  • Anschlussmöglichkeit nach Frankfurt

Kontra Darmstadt:

  • Druchfallquote bis zu 75% (laut Erfahrungsberichten)
  • zu große Lerngruppen (man lernt ja in kleinen Gruppen besser)
  • nicht hässlich, aber es gibt schönere Städte

Pro Weimar:

  • billiger als Darmstadt
  • wunderschön, eine echte Künstlerstadt
  • Anschlussmöglichkeiten nach Erfurt und Jena
  • familiärer als in einer Großstadt
  • Durchfallquote 30% (auf einem Hochschulinformationstag herausgefunden)

Kontra Weimar:

  • eben nicht so groß wie Darmstadt
  • eben nicht so renommiert wie Darmstadt (aber trotzdem eine ausgezeichnete Universität)
  • vielleicht weniger Karrierechancen?? (Keine Ahnung)

Wie ihr seht, bin ich ganz schön zwiegespalten. Was würdet ihr machen? Vielleicht hat jemand Erfahrungen in der jeweiligen Stadt gemacht.
Danke im Voraus

Weimar 71%
Darmstadt 29%
Studium, Schule, Darmstadt, Stadt, Universität, Weimar, Ausbildung und Studium
Ich habe keine wirkliche Vorstellungen wie meine Zukunft aussehen soll. Wie könnte ich mir Klarheit verschaffen?

Ich befinde momentan mich in einer Phase in meinem Leben, in der ich nicht mehr weiter weiß. Ich habe nämlich keine konkreten Vorstellungen und Ziele, was meine Zukunft betrifft.

Ich war mit dem Leben als Schüler eigentlich zufrieden, und hatte noch mein ganzes Leben vor mir. Doch mittlerweile habe ich das Abitur schon seit einigen Monaten abgeschlossen, und lebe seit dem einfach nur vor mich hin. Da ich bis jetzt aber auch immer ein zurückhaltendes Leben geführt habe, und ziemlich unselbständig bin, möchte ich am liebsten irgendwo hinziehen, neue Erfahrungen machen und mich ins Leben stürzen. Doch das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich anfangen soll. Ich habe nämlich keine konkreten Vorstellungen und Ziele, was meine Zukunft angeht.

Ich weiß nur, dass ich etwas studieren möchte, womit ich einen Beruf ausüben kann, der mir liegt und Freude bereitet, und (natürlich) auch genügend Geld herbringt. Was das sein könnte, weiß ich bis heute nicht.

Ich habe schon viel darüber nachgedacht, Selbsttests im Internet durchgeführt, und unter anderem einen Termin beim Arbeitsamt zur Studienberatung gehabt. Doch all das hat mir nicht weiter geholfen.

Themenbereiche, welche mich interessieren sind: Wirtschaft, Politik, Biologie, Jura, Informatik und Philosophie.

Also habe ich mich entschieden einen Studiengang zu belegen, welcher einen Großteil der Themenbereiche abdeckt, so dass ich mir dadurch Klarheit verschaffen kann, welcher davon mir am ehesten liegen würde. So bin ich auf die Studiengänge "Cognitive Science" und "Liberal Arts" gestoßen. Doch ich musste leider feststellen, dass mein NC (2,6) für diese nicht ausreichend sind. Somit ist außerdem davon auszugehen, dass ein Jurastudium auch wegfallen würde.

Nun ist es so, dass ich so langsam unter Zeitdruck gerate, und eine Entscheidung treffen muss, wie es jetzt weitergeht.

Gibt es jemandem, der eine ähnliche Situation durchgemacht hat, und mir Ratschläge geben könnte, wie ich nun weiter vorgehen sollte?

Leben, Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Job, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie, Ausbildung und Studium, Erfahrungen, Beruf und Büro

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