Universität besser als Hochschule für Karriere?

8 Antworten

Bestes Stereotypen-Bingo.

Lass mich raten: Du hast keine Personalverantwortung, oder?

Denn wenn das die Grundlage für Persoanl-Entscheidungen wäre, dann gingen aber ziemlich schnell die Lichter aus.


Kratona 
Beitragsersteller
 04.07.2020, 13:21

So so du nimmst also liber einen migrabten aus nem problembezirl als einen akademiker mit social skills?

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Ansegisel  04.07.2020, 13:25
@Kratona

Ich nehme den, dessen Leistungen und Arbeitserfahrungen am besten zum Job passen. Nicht den, dessen Nase oder dessen Hintergrund mir am besten gefällt.

Mal davon abgesehen, dass ein Fachhochschulabsolvent auch ein Akademiker ist...

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Kuestenflieger  04.07.2020, 15:08

und schüler ist er auch noch ?

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Normalerweise würde ich sagen, du solltest nicht verallgemeinern.

Wenn du schon so provokant schreibst :

99,9 aller Hochschulabsolventen haben Hochschulreife, waren also auf der Haupt-, Mittel- oder Realschule.

99,999 % aller Uni-Absolventen waren auf dem Gymnasium.

auf Gymnasium und Universitäten ist der Lehrstoff sehr praktisch. Umsetzung in die Theorie fällt denen sehr schwer. Meist haben sie von der Praxis keine Ahnung. Die typischen Fachidioten.

Haupt-, Mittel-, Real- und Hochschüler werden wesentlich praxisnäher unterrichtet. Sie haben in sehr wenigen fällen weniger praktisches wissen, können das aber dadurch ausgleichen, dass sie lernen, wie man sich etwas herleitet.

Was sich sehr oft der Grund ist, das Hochschüler Uni-Absolventen bei Stellen bevorzugt werden

Eine Universität ist eine Hochschule!

In Duisburg-Marxloh gab es nie eine Hochschule! Auch die Stadt Duisburg hat keine staatliche Fachhochschule, sondern nur eine Universität: Uni Essen-Duisburg.

41 % eines Jahrgangs haben heute Abitur und nur 11% Fachhochschulreife. Das bedeutet der Flaschenhals ist heute der N.C.! In der Folge dackeln heute viele Abiturienten auf FHs oder wenn Vati das bezahlt auf private FHs. Die Zeitarbeit freut sich schon auf die vielen Bachelors aus dem Bereich BWL!

Das kommt auf den Beruf an. Fachhochschulen haben größere Praxisanteile, auch Praxissemester. Zum Beispiel in den Ingenieurwissenschaften ist das oft eher gefragt, als die Theoretiker aus der Uni.

Mit der Herkunft der Studenten hat das nichts zu tun.