Soll ich mich exmatrikulieren lassen für einen Ausbildungsplatz?

Hallo,

da mir mein Studiengang (1 Semester Mechatronik) nicht gerade gefällt, man kein Geld verdient, möchte ich doch lieber eine Ausbildung machen. Was genau ich werden will weiß ich nicht, aber da ich schon etwas programmieren kann und ich auch im Modul Informatik gerne mitmache habe ich mich als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung beworben. Nun habe ich eine Zusage von einem Unternehmen, dass mich aber erst einstellen würde, wenn ich vorerst 3 Monate (unbezahlt) lang dort ein Praktikum absolviere. Sie meinten, dass sie generell alle Praktikanten einstellen. Der Personalleiter verlangt von mir, mich exzumatrikulieren, da ich sonst nicht länger als 20h in der Woche arbeiten darf.

Nun ist mir das Risiko nicht so ganz bewusst was ich eingehen werde:

(1) Wenn ich mich exmatrikulieren lasse, mir das Unternehmen nicht gefällt, oder das Unternehmen mich falsch eingeschätzt hat, stehe ich mit leeren Händen dar.

(2) Andererseits eben wenn alles gut läuft, hat sich ja alles gelohnt.

wenn Fall 1 auftritt, dann ist der ganze büroktratische Aufwand von neu zu machen, mich für ein IT studium zu bewerben. Andereseits eben nicht, wenn ich nicht abbreche sondern einfach den Studiengang wächsel. Wenn ich weiter studiere, dann bin ich theoretisch auf der sicheren Seite.

Was denkt ihr? Soll ich weiter studieren, evt. studiengang wächseln, mich später bei einem anderen Unternehmen bewerben, oder das praktikum machen und das Unternehmen kennenlernen, mit der Hoffnung auf einen Ausbildungsplatz?

oder vielleicht doch eine ganz andere Lösung ?

Weiter Studieren (mit Begründung) 100%
Studium wechseln (mit Begründung) 0%
Praktikum (mit Begründung) 0%
Im anderen Unternehmen bewerben (mit Begründung) 0%
Leben, Beruf, Studium, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Informatik, Risiko, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium
Durch Umwege ins Psychologie-Studium?

Hallo,

ich werde nächstes Jahr mein Abitur machen und würde danach sehr gerne Psychologie studieren. Leider werde ich den benötigten NC von 1,0-1,5 (je nach Universität) vermutlich nicht schaffen. Ich denke, dass mein Abitur-Durchschnitt bei 2,0 liegen wird.

Daher nun die Frage, gibt es auch Möglichkeiten mit einem etwas "schlechteren" Abitur Psychologie zu studieren?

Ich habe gelesen, dass man an Privat Universitäten teilweise ohne NC studieren kann, jedoch würden hierbei hohe Studiengebühren anfallen, weshalb diese Option für mich leider rausfällt. Eine andere Möglichkeit wäre ein Fernstudium, obwohl diese (so wie ich es mitbekommen habe) meistens auch von Privaten Universitäten angeboten werden. Ich frage mich auch, ob ein Fernstudium wirklich so sinnvoll ist oder ob es das studieren nur zusätzlich erschwert, da man sich alles selbst aneignen muss und keine Vorlesungen zur Unterstützung erhält. Da ich sehr ehrgeizig und selbstdiszipliniert bin, sollte der Aspekt des eigenständigen Arbeitens für mich jedoch kein Ausschlusskriterium sein. Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit einem Fernstudium in Psychologie gemacht? Oder gibt es vielleicht noch einen ganz anderen Weg um in diesen Studiengang zukommen?

Zum Abschluss habe ich noch eine weitere Frage, ich habe gehört, dass man im Psychologie Studium sehr viel mit englischen Texten arbeitet, ist das richtig und sind die Texte sehr schwierig auf englisch? Englisch ist nämlich leider nicht mein bestes Fach...

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Erfahrungen und Tipps geben könntet , denn es ist schon wirklich sehr lange mein Traum Psychologie zu studieren.

Studium, Schule, Psychologie, Psychologiestudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welche Note Zwischenzeugniss?

Hallo alle zusammen,

mein Chef hat mir gestern mein Zwischenzeugnis ausgehändigt. Was haltet ihr davon und welche Note würdet ihr vergeben:

Herr xxxx xxxx, geboren am in , ist seit dem als Finanzbuchhalter in der Finanzbuchhaltung in unserem Unternehmen in Vollzeit tätig.

Innerhalb seiner Tätigkeit in der Finanzbuchhaltung erledigt xxxxx für unser Unternehmen und unsere 4 Tochtergesellschaften mit der Buchhaltungssoftware DATEV Kanzleirechnungswesen und DATEV Unternehmen Online folgende Aufgaben:

·      Debitoren-, Kreditoren- und Anlagenbuchhaltung 

·      Verbuchung aller anfallenden Geschäftsvorfälle 

Herr xxxx setzt sein umfassendes und gutes Fachwissen in seiner täglich anfallenden Arbeit stets sicher und effizient ein. Er war jederzeit sehr lernmotiviert und hat sich in eigener Initiative neben seiner Arbeit mit hohem zeitlichen Engagement und sehr gutem Ergebnis weitergebildet. Besonders zu erwähnen sind zudem seine guten DATEV-Kenntnisse, die er sich innerhalb kürzester Zeit erfolgreich aneignet hat. 

Aufgrund seiner genauen Analysefähigkeiten und seiner stets sehr schnellen Auffassungsgabe fand Herr xx gute Lösungen, die er konsequent und erfolgreich in die Praxis umsetzt. Dank seiner hervorragenden Denkfähigkeit und seiner sicheren Urteilsfähigkeit meistert er jede Herausforderung gut.

Herr xxx ist stets gut motiviert und zeichnet sich jederzeit durch eine hohe Eigeninitiative und Arbeitsmoral aus und war bereit und fähig, zusätzliche und auch schwierige Aufgaben zu übernehmen. Herr xxx war jederzeit verantwortungsbereit und sehr vertrauenswürdig. Er identifiziert sich stets voll mit seinen Aufgaben sowie dem Unternehmen.

Auch unter starker Belastung behält Herr xxxx jederzeit die Übersicht, handelt überlegt und ruhig und bewältigt alle Aufgaben stets in guter Weise.

Die Arbeitsweise von Herrn xxxxx ist jederzeit in hohem Maß von Loyalität, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, und Verantwortungsbewusstsein geprägt. Zudem erledigt er seine Aufgaben stets selbstständig mit äußerster Sorgfalt und größter Genauigkeit. Besonders hervorzuheben sind seine sehr guten und sicheren Englischkenntnisse, die er im schriftlichen und telefonischen Kundenkontakt stets erfolgreich eingesetzt hat.

Herr xxxxx hat die ihm übertragenen Aufgaben während der gesamten Beschäftigungszeit stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht gut entsprochen. Seine Arbeitsergebnisse waren, auch bei wechselnden Anforderungen und in schwierigen Fällen, stets von guter Qualität. Arbeitsmenge und -tempo lagen immer weit über unseren Anforderungen.

Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden ist stets vorbildlich. Er trug zu einer hervorragenden und effizienten Teamarbeit bei.

Wir danken xxx ausdrücklich für seine stets guten Leistungen und freuen uns auf eine weiterhin so erfolgreiche Zusammenarbeit.

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Wie wertet man die Sprache in Abschlussarbeiten?

Hallo zusammen,

Ich habe meine Abschlussarbeit (80 Seiten) abgegeben und trotz 2 Korrekturdurchgängen noch unzählige Fehler drin. Vor allem was die Kommasetzung betrifft. Ich hatte ein Lektorat beauftragt, dass sich am Ende als Betrügermasche herausstellte. Die haben auf ihrer Homepage behauptet, sie korrigieren auch Bücher. Die Korrektur haben sie nicht sauber durchgeführt und ganze Abschnitte übersprungen. Ich hatte vie Geld gezahlt, aber sehe mein Geld nie wieder. In den Rezensionen der Homepage stehen viele Beschwerden von Studenten, die das Gleiche erlebt haben. Ich habe es erst jetzt gelesen und bin total aufgebracht.

Nun mache ich mir Sorgen um meine Note. Ich habe mir die Bewertungskriterien des Lehrgebiets noch einmal angeschaut: Für Sprache und Stil werden 4 Punkte von 32 vergeben. Macht 0.7 Notenpunkte aus. Recht viel. Es wird aber nur eine "überwiegende" korrekte Rechtschreibung und Grammatik verlangt. Außerdem zählen auch eine gute wissenschaftliche Ausdrucksweise, nicht wertend, und ein einheitlicher Zitationsstil.

Meine Frage, wenn die Ausdrucksweise gut ist und die Zitation auch korrekt, und nur eine überwiegende korrekte Rechtschreibung verlangt wird, würden die mir doch keine ganzen 4 Punkte abziehen bei Rechtschreibfehlern, oder?

Ich finde es schwierig einzuschätzen, wie man 4 Punkte für 80 Seiten vergibt und welche Fehlerquote erlaubt ist, um doch noch Punkte zu bekommen.

Wieviel Punkte würden die evtl. aziehen?

Wie seht ihr das?

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