Ich bin 19 - bin bereits Selbstständig und möchte aber trotzdem noch nebenher eigentlich was studieren.
Und da steht es natürlich nahe (keine Angst ich hab keine Ralph Lauren Polos im Schrank), dass ich etwas im wirtschaftlichen Bereich studieren also, Entrepreneurship, BWL, Digital Business oder so. Auch Marketing und so interessiert mich eigentlich ziemlich, oder aber auch so kreativere Dinge wie Designer, Fotografie/Video/Schnitt, UI/UX oder Programmieren sind für mich spannend.
Bei Kreativen Dingen und Programmieren glaube ich, aber, dass es besser ist sich sowas selber anzueignen und sich dann ein Portfolio aufzubauen.
Bei Marketing und so weiter finde ich, dass das zu spezialisiert ist, und dass man dann weniger Möglichkeiten hat (falls ich dann eventuell einen Job suchen würde/werde, wer weiß was in Zukunft passiert).
Generell finde ich, dass in BWL irgendwie alles mit dabei ist (Wirtschaft, Marketing, Projekte umsetzen (Produkt/Projekt Management), Unternehmertum, Buchhaltung und so weiter).
Deshalb wollte ich eigentlich BWL wählen. Jedoch machen sich in letzter viele über BWLer lustig, und ich hör auch von vielen Seiten dass es ansich kein gutes Studium ist.
Wo ist denn da die Wahrheit?